Habe diese Schaltung gefunden. Es ist ein 4 poliges Quarzfilter bei dem man die Bandbreite mit Kapazitätsdioden einstellen kann. Ob mir jemand sagen kann, wie das funktioniert?
Hallo lies das mal: http://www.wolfgang-wippermann.de/Ladderfilter.pdf Kapazitätsdioden sind spannungsgesteuerte Kapazitäten.
1. Danke für diesen Artikel! 2. >Kapazitätsdioden sind spannungsgesteuerte Kapazitäten. Der Herr Wippermann schreibt: • Ladderfilter mit mehr als 4 Quarze sollte man als Amateur nicht aufbauen • Lieber zwei Ladderfilter mit 4 Quarzen und eine Trennstufe (rückwirkungsarm!) dazwischen, ist viel einfacher zu beherrschen Das bringt mich auf folgende Idee: Könnte man nicht auch ein Filter bauen mit folgender Architektur: Trennstufe-Quarz-Trennstufe-Quarz-Trennstufe-Quarz-Trennstufe-Quarz-Tren nstufe-Quarz-Trennstufe-Quarz-Trennstufe-Quarz-Trennstufe-Quarz-Trennstu fe Wobei die Trennstufe jeweils ein Transistor geschaltet als Spannungsfolger ist. Ist das Top oder Flop?
Viele Bauteile und in jeder Stufe muß die Impedanz angepasst werden. Warum also umständlich? Die Einfügedämpfung müßte auch schlechter werden.
Mit einzelnen Quarzen funktioniert das nicht. Die gekoppelten Quarze ergeben zusammen die Durchlasskurve. Suche mal nach Bandfilter mit überkritischer und unterkritischer Kopplung. Mehrere Quarze zusammen ergeben eine Flache Durchlasskurve mit geringer Welligkeit und steil abfallende Flanken. Jeweils vier Quarze mit einer Trennstufe dazwischen würden gut funktionieren. Gruß, Bernd
LT-Spice Simulation: Vergleich verschiedener Durchlaßkurven abhängig von den Kapazitäten und zusätzlich ein Filter mit entkoppelten einzelnen Quarzen.
B e r n d W. schrieb: > LT-Spice Simulation: > > Vergleich verschiedener Durchlaßkurven abhängig von den Kapazitäten und > zusätzlich ein Filter mit entkoppelten einzelnen Quarzen. 1. Sahne! Kannst du eventuel mal das asc-File posten?
Ja. Und falls Du diese Seite noch nicht kennst: http://www.giangrandi.ch/electronics/crystalfilters/xtaltest.html
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