Hallo zusamen, ich bin leider nicht so der "Hardwareprofi" kann aber etwas löten bzw. erbrobte Schaltungen nachbauen. An das "Ätzen" von Platinen habe ich mich noch nicht gewagt. Mein Hauptinterresse liegt bei der Software. Ich hätte da einen Vorschlag. Die "Autoren" von erprobten Schaltungen stellen Ihr Layout in einem POOL zur Verfügung und zum Beispiel ein Leiterplatten-Hersteller nimmt das in sein Spektum auf. Ähnlich wie es das von Elektor gibt. Das "Ganze" sollte natürlich Hobby-Charakter haben und nicht irgendwelche kommerziellen Ausschlachtungen zur Folge haben. Ich Denke da auch an die Gelegenheit für"Profis" irgendwelche Prototypen bzw. Vorserien zu testen. Das Ganze sollte so ablaufen wie bei einem Software-"sourceforge" Projekt. Ich Denke da an Ullrich Radigs WEBSERVER in Verbindung mit einer MMC Karte bzw. seine Grundplatine, die vielen DimmerSchaltungen der USB-Brenner von Mattihas Weißer..... und und und.... @ULLRICH (Radig)Was ist Deine Meinung dazu? Copyright etc... @Matthias (Weißer) Was ist Deine Meinung dazu? Copyright etc... Im Platinen Forum läuft gerade ein THREAD mit billigen Platinenherstellung (http://www.mikrocontroller.net/forum/read-6-117194.html#new) dort könnte man doch sowas ansiedeln oder? Um jedoch Antworten vorzubeugen: Ich habe mit dem Platinenhersteller nichts zu tun!!!! Was ist da "Euere" Meinung dazu insbesondere der "HardwareEntwickler"? Oder kann man sowas übers WIKI organisieren? Viele Grüße Achim
Man könnte es auch dezentral lösen: Jeder, der etwas entwickelt hat, kann ja auch selber Platinen für eine Preis anbieten, der günstig und doch so ist, dass man die Lust nicht daran verliert, sich darum zu kümmern. Man bräuchte dann nur z.B. hier eine Seite im Wiki, wo sämtliche Projekte vorgestellt werden. Oder wollen die meisten Bastler hier wirklich alles selber machen und verzichten auf Platinenservice? Die Frage ist nämlich wirklich, ob dafür Bedarf ist. Also ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, Platinen zu kaufen, anstatt mich selber hinzustellen und zu ätzen. Geht natürlich nur, wenn ich die Schaltung 1:1 übernehmen kann und nicht noch Änderungen gemacht werden müssen.
Hi ich mach das so für meinen USBips. Platinen gibts bei mir für einen stückzahlabhängigen Preis. Im Moment liege ich noch etwa bei 10 Euro für die Platine. Sollte sich aber rausstellen das an dem Teil wirklich Interesse besteht (ca. 30) kann ich die Platinen auch für 5 Euro anbieten. CAD-Daten gebe ich nicht raus da ich damit mal schlechte Erfahrungen gemacht habe. Näheres möchte ich aber nicht ausführen. Matthias
Hallo @Winfried es geht nicht ums selber hinstellen sondern ums "können" Weiterhin kann ich mir vorstellen, dass wenn einer hobbymäßig zu Hause ätzt, dass er nicht ne Kleinproduktion anfangen will, Deshalb eben der Vorschlag eine erprobte Schaltung bei einem preiswerten Leiterplattenhersteller deponieren, das gibts ja schon oft .... mmmh jedoch nicht für die "guten" Vorschläge dieses Forums. Der Hobbyentwickler könnte dann bei weiterem Eigenbedarf auch an billige (kostenlose ?) Platinen drankommen. Eben Shareware-Gedanke nur eben für Hardware bzw. Bausätze? @Matthias kann man von dir auch die Bauteile bekommen (Bausatz)? MfG Achim
Die Idee von Winfried finde ich gut. Eine zentrale Übersicht aller Projekte, was es wo zu kaufen gibt und natürlich mit Link. Warum soll man nur fürs Einarbeiten in einen Baustein jedesmal alles neu layouten, wenn es vergleichbares schon gibt? Ist doch Zeitverschwendung. Jeder sollte dann seine Platinen oder Bausätze verkaufen können - natürlich zu fairen Preisen (sowohl für Käufer als auch Verkäufer).
Und übrigens: Dass jemand seine CAD-Daten nicht rausgeben will ist auch völlig verständlich. Das sollte ein KANN sein, aber nicht ein MUSS.
Hi @womisa Theoretisch kann ich auch einen Bausatz zusammenstellen. Nur bringt das nicht viel da ich die Bauteile auch bei Reichelt (mitlerweile sollte es alle nötigen Bauteile bei Reichelt geben) bestellen muß. Matthias
Halb offen finde ich doof. Entweder in der Form eines OpenSource Projektes, wo alles offen ist, also auch CAD-Daten oder Kommerziell. Dazwischen ist immer irgendwie Mist. Dann gefällt mir z.B. eine Platine, ich brauche nur noch 2 Transistoren irgendwo und kann das dann nicht. Das ist Mist. Gerade deshalb ist ja OpenSource so interessant, weil ich überall freie Entscheidung und Verfügungsgewalt habe. Nirgendwo, wo ich abhängig bin, wenn ich will, kann ich alles selber weitermachen. Ich glaube auch, dass es nur so wirklich funktioniert, alles andere bringt nur Ärger und Frust. Im OpenSource Bereich wird auch oft ganz strikt gegen sowas vorgegangen. Bei Debian z.B. fliegt alles raus, was nicht reines OpenSource ist. Gott sei Dank. Das ist einfach wichtig, weil immer wieder Leute darauf kommen, etwas für sich behalten zu wollen und damit die ganze Idee kaputt machen. Natürlich muss man es dann auch aushalten können, wenn ein Schlaufuchs das Layout nimmt und fertige Geräte bei Ebay verkauft. Na und, soll er doch machen. Das schadet doch der Idee nicht. Man kann es ja selber genauso tun. Im Gegenteil, wenn jemand mein Layout nimmt und damit Geld macht, verbreitet er auch meine Idee weiter. Das Copyright muss er ja zumindest mit aufnehmen, sonst macht er sich strafbar. Und damit wissen alle, dass ich es war, der die Schaltung designt hat. Und das kann manchmal viel wert sein. Manche haben über diese Schiene einen gut bezahlenden Arbeitgeber gefunden, weil sie Initiator eines großen OpenSource Projektes waren. Als ich fänd es Klasse, wenn ihr über euren Schatten springen könntet, und alles veröffentlicht.
Hi sehe ich nicht so. Wenn ich die CAD-Daten herausgebe ist einer kommerziellen Nutzung (wenn auch illegal, soll ich klagen?) kein Hindernis mehr in den Weg gestellt. Wenn die CAD-Daten nicht verfügbar sind muß jemand immerhin Arbeit reinstecken und selber ein Layout entwerfen. Der Hobbyist hätte von den CAD-Daten eh nichts. Denn 95% (wenn nicht mehr) der Selberätzer werden mit 0,3er Bohrungen, 0,2er Abständen, 0,2er Leiterbahnen, doppelseitig und über 100 Bohrungen Schwierigkeiten haben. Matthias
Hi ich bin vollkomme der meinung von winfried!! es kann doch nicht angehen, dass ich mit hilfe der opensource idee mein wissen und skills verbessern kann und mich dann wenn ich was erreicht habe mauere und sag "ne ich zeig euch nichts" juergen
Ok, dann sollte so ein Projekt aber auch von beginn an im Team gemeinsam bearbeitet werden. Erst jemanden ein halbes Jahr basteln lassen und dann einsteigen ist nicht.
Hi was heißt denn hier nichts. Bei meinen Projekten (Eagle3D, Drehzahlmesser, jetzt der USBisp) liegt grundsätzlich der Quellcode und wenn nötig auch der Schaltplan (bei Eagle3D etwas schwierig :-) offen. Ja ich profitiere von OpenSource Software. Aber ich gebe auch wieder was zurück was sicher die wenigsten Nutzer von OSS tun. Hast du ein Projekt mit mehr als 10k+ Codezeilen das du pflegst und offen abgiebst? Weißt du wieviel Arbeit da drinsteckt? Wenn ich keine CAD-Daten abgebe ist das meine eigene Entscheidung. Ich bräuchte nichtmal erwähnen das ich CAD-Daten habe, dann gäbe es nicht mal einen Angriffspunkt. Aber ich stehe dazu. Der Nachbau meiner zwei veröffentlichten Hardwareprojekte wird damit ja in keinsterweise behindert. Und wer eine Platine braucht kann die bei mir gegen meine Unkosten (ich verdiehne daran nur soviel das sich der Gang zum Briefkasten und das Eintüten lohnt) bekommen. Was meinst du in wieviel kommerzieller Software OSS steckt ohne das die betreffende Firma auch nur ein klein wenig an die Community zurückgibt. Matthias
Hallo bitte keinen Streit!!! Die Idee die hinter diesem Vorschlag steckt ist eben nur, dass viele tolle Projekte dadurch verkümmern weil Sie Mangels der Fähigkeit und den Möglichkeiten in Bezug auf Hardware insbesondere dem herstellen von Platinen scheitern. Bei der Software ist das ja selbst bei großen Firmen üblich. Es werden kostenlos Softwarestudien zur Verfügung gestellt und von der Internetgemeinde ausgetestet. Die Entwicklung wird in Foren diskutiert und die Erkenntnisse fliesen teilweise in die Endprodukte ein (Oracle,IBM, Apache,SUN..). Lange Rede kurzer Sinn in diesem Forum gibt es viele gute Projekte die man gerne nachbauen würde wenn es einen Leiterplatten bzw. Bausatz dieser Vorschläge gäbe. Dieses müßte eben über einen (günstigen)Leiterplattenhersteller erfolgen und dazu eine Projektseite mid Diskussionsmöglichkeiten. Das Urheberrecht sollte selbstverstänlich beim Entwickler bleiben und die Weiterentwicklung von Ihm durgeführt werden falls gewünscht. Man kann sich aber auch vorstellen irgendjemand hat einen Initialbeitrag und die Weiterentwicklung übernimmt die "Gemeinde" aus den Erkenntnissen des Diskussionsforums. Beispiel: Die Seite von Holg'i ist für selbstätzer eine Fundgrube, wären die Platinen über eine "Platinenservice" verfügbar würden sicherlich mehrere diese Dinge nachbauen und damit auch weitere Software "generieren". Ich glaube, so wie sich die Seite präsentiert, daß Holger keinerlei kommerzielle Interessen hat. Aber schade ist es trotzdem dass die nicht für nur Softwarebastler mit "Lötkenntnissen" zur Verfügung stehen ( http://home.t-online.de/home/holger.klabunde/homepage.htm) @HOLGER wie ist Deine Meinung zum "OPEN PROJECT MIT FERTIGEN bzw. VERFÜGBAREN PLATINEN" (OPFP)??? oder die Roboter Gemeinde Diskusion, Normierung und Platienen bzw. Bausätze: Forum==>http://www.roboternetz.de Bausteine==>http://www.robotikhardware.de/ für die C-Control: Forum:http://www.cc2net.de/Foren/CC2Net_Forum/das_cc2net_forum.html Bausteine:http://cctools.hs-control.de/home.php ....etc. Oder das Semiton Sourcforce Project:http://semitone.sourceforge.net/ das ist ideal es fehlt nur noch dass man "Platinen" ordern könnte. Ein Fortschritt wäre schon eine "Projekt-Übersicht-Seite" die sowohl Hardware als auch Software präsentiert. Sicherlich wird das von einigen(?) mißbraucht und versucht kommerziell auszuschlachten. Aber daraus ein marktfähiges Produkt zu machen und dieses zu plazieren dürfte nur "wenigen" Trittbrettfahrern gelingen. Dies bleibt sicherlich nur den "hartgesottenen" Entwicklern vorbehalten. Das Ganze sollte also immer noch Hobby-Charakter haben. Wenn einer seine Entwurfsdaten nicht zur Verfügung stellt ist das auch ok und sollte respektiert werden. Dieses Forum würde aber noch mehr an Akzeptanz gewinnen, wenn man sowas "etablieren" könnte im Zusammen mit AVR's ==>"OPEN PROJECT MIT FERTIGEN bzw. VERFÜGBAREN PLATINEN" (OPFP)<=== Viele Grüße Achim Ps.: Ich bin kein Leiterplattenhersteller und habe auch nicht die Fähigkeit dazu. Keine kommerziellen Interessen sond nur als Hobby!! Um entsprechenden Antworten vorzubeugen!!!!!
HI... Wozu diese Diskussionen??? Was fehlt ist ein Bord mit diversen Themen / Rubricken zur Übersicht, wo man seine Projekte reinstellen und zum DL anbieten kann.. zB. Peter startet ein Projekt LCD Display über die RS232 ansteuern: Er meldet sich bei OPEP an (OpenElectronicProject) und bekommt zugangsdaten zu enem neuem Projekt. Er kann mehrere Mittglieder in sein Projekt einbeziehen. Er kann seine Schaltpläne, Dokumente etc als Dateien anbieten und eventuelle Bezugsquellen angeben wir zB. einen Leiterplattenhersteller, der mit ihm zusammenarbeitet. Oder er stellt diese Leietrplatten selbst her und vertreibt diese über die Projektseite. Jeder kann dann schauen was im momennt aktuell ist und wozu es welche informationen gibt. Man kann keinen dazu zwingen bestimmte Daten zu veröffentlichen das sollte jedem selbst überlassen sein wenn nicht soll er eben sein Projekt für sich behalten und im Save verschlossen halten. Viele gute Linux Tools werden als opensource angeboten da sagt auch keiner, das Programm bekommst du, aber keine möglichkeit dieses Programm zu konfiguieren. Warum sollte das hier auch nicht funktionieren?? Gruss Jens
So ein Projektmanagement gibt es auch schon. http://www.fernando-heitor.de/picforum/viewtopic.php?t=413 Es ist glaube noch im Anfangsstadium, aber es werden schon einige Projekte von mehreren Usern bearbeitet. Es hat jetzt nicht gerade etwas mit dem Thema selbst zu tun, aber es wird ja gerade hier über eine Art Projektmanagement diskuttiert.
Natürlich steht jedem frei, was er von seiner Idee veröffentlichen will. Ich kann es auch wertschätzen, das Matthias schon so viel öffentlich gemacht hat. Mir geht es darum, dass es diese Gabe wieder ein Stück entwertet, eben wegen der Gründe, dass ein Opensource Projekt gerade deshalb für mich interessant wird, weil ich überall daran weiterentwickeln kann. Ich kann es für meine Zwecke anpassen. Und wenn die Platine 2 Transistoren mehr braucht oder ich ein wenig das Format ändern möchte, dann kann ich das so nicht tun. Dann schwinden wieder viele Vorteile dahin und ich kann mir gleich ein kommerzielles Produkt kaufen. Außerdem: Wer wirklich dein Platinenlayout haben möchte, Matthias, der bestellt sich eine bei dir und setzt sich ein Wochenende hin und layoutet es nach. Das ist keine wirkliche Arbeit für jemanden, der vor hat, damit Geld zu verdienen. Aber wie auch immer, mir steht lediglich zu, darum zu bitten, macht alles öffentlich. Ich werde es auch tun, sobald meine Projekte soweit sind. Und ich habe es bei Softwareprojekten und Dokumentationen auch schon öfters gemacht. Erst das macht solche Projekte wirklich attraktiv. Alles andere hat einen bitteren Beigeschmack. Projektmanagment: Mir würde es schonmal reichen, wenn man hier im Wiki eine Seite einrichtet, wo jeder sein Projekt eintragen kann. Wenn das ankommt und gut funktioniert, kann man ja auch in größeren Dimensionen weiter nachdenken.
Ich sehe das bestehende Problem vor allem darin, dass man keine Sammelbestellungen machen kann. Die Platinen werden ja erst billig, wenn min. 10 Leute oder so bestellen. Man sollte sich also verbindlich in eine Liste von Vorbestellern eintragen können und wenn genug zusammen gekommen sind, schickt einer das an nen Platinenhersteller und alle bekommen die gleiche Platine. So stelle ich mir das vor...
Hallo @Manuel das funktioniert mit einer Sammelbestellung nicht? Wer übernimmt die Koordination falls der "Entwickler" kein Interesse hat das zu managen. Es muß sowas sein wie zum Beispiel bei SEGOR: http://www.segor.de/L1Bausaetze/l1main.shtml aber das ist natürlich ne Preisfrage? Ich könnte mir vorstellen es gibt einen Platinenhersteller bzw. man findet einen (welchen weiß ich nicht!!!) bei dem deponiert der Entwickler sein Layout und dort kann man die Leiterplatten bestellen. Am Anfang dürfte das schwer sein bis das GANZE in Gang kommt. Bei starker Nachfrage würde das immer einfacher. Man könnte sich dann ein Bonussystem vorstellen, bei dem ein "gefragter" Entwickler seine Prototypen für "umme" bekommt!! So wäre Allen geholfen, oder? Das Ganze könnte mit der geforderten Sammelbestul in Gang kommen. Oder jeder der Interesse an dieser Idee hat zahlt einen Startbeitrag bis da in Gang kommt. Ziel: Entwickler bekommen kostenlose Prototypenleiterplatten und die Interresenten bekommen billige Entwürfe und finanzieren die Prototypen!!! Frage: UTOPISCH oder MACHBAR???? ---Was halten insbesondere die "Entwickler" davon? ---Welcher bedarf ist da zu erwarten? Hier gilt auch aller Anfang ist schwer!!!! MfG Achim
Wenn ich mal ein Projekt habe, werde ich es wohl so machen, etwa 10-20 Platinen fertigen zu lassen, mit dem Risiko, dass ich die nicht los werde. Dann veröffentlichen auf eigener Homepage und einen Link und Infos auf diversen "Sammelseiten" oder sowas wie sourceforge für Elektronikprojekte, insofern es sowas gibt. Sobald Platinen weg sind, wieder neu bestellen, je nachdem wie es läuft, entsprechende Stückzahl. Ich glaube, es zu zentralisieren ist bei diesen kleinen Projekten kaum möglich. Ich als Entwickler mache mir ein wenig Arbeit aus Freude an meinem "Baby". Wenn man es zentralisiert, müssen es Leute aus anderen Motiven tun, z.B. um damit Geld zu verdienen. Nur dazu steckt in den meisten Projekten zu wenig Potenzial. Ein Leiterplattenhersteller wird das Risikio wohl nicht eingehen, den ganzen Aufwand zu betreiben, um dann zu sehen, dass vielleicht 10 Platinen im halben Jahr von irgendwas verkauft wird. Was ich erstmal für sehr wichtig halte: Eine zentrale Seite, wo man all diese Projekte abrufen kann. Es gibt tausende Entwickler verstreut im Netz und die Projekte findet man einfach nicht. Es braucht da eine Bündelung. Eine zentrale Homepage für nichtkommerzielle Elektronikprojekte ist ganz entscheidend, um den Kontakt zwischen Entwickler und Nutzern herzustellen. Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen Sachen manche hier entwickeln und hab mich schon oft gefragt, warum muss man so viel Insider sein, um überhaupt davon zu erfahren? Im Bereich OpenSource Software gibt es schon all die Strukturen, die mir hier noch zu fehlen scheinen.
Hi Leute Als erstes möchte ich einfach gleich vornewegnehmen, dass ich grundsätzlich für so eine zentrale Sammlung verschiedenster Schaltungen bin. So wie die derzeitige Situation im Web ist, gibt es ja massenhaft Seiten, die sich mit Elektronik und dergleichen auseinadersetzen. Das Problem dabei ist meistens, dass man diese Seiten einfach nicht findet, weil sie entweder gar nicht oder weit hinten bei diversen Suchmaschinen aufgelistet sind. Um solche Seiten zu finden, muss man meistens erst über ein Posting von der-/demjenigen stolpern! Und dann gibt es noch geniale Elektronik-bastler(profis), die einfach keine Lust haben, ihre Projekte ins Web zu stellen, weil der Aufwand eine Website zu pflegen meist einfach auch viel Zeit kostet. Der andere große Vorteil, den ich in einer zentralen Verwaltung sehe, ist auch die Möglichkeit als Gruppe Software für ein Problem weiterzuwntwickeln. Als Beispiel möchte ich nur das Stichwort CompactFlash nennen. Wie oft in diesem Forum schon nach der Form der Ansteuerung bzw. nach Software zum Lesen/Schreiben von/auf FAT32 gefragt wurde, ist ja schon unglaublich ;-). Wenn nun jemand ein CF Interface baut und ne Software schreiben will, die von FAT32 liest, so sollte es auch möglich sein, diese Software als OpenSource Projekt in der Community voranzutreiben (kennen wir ja alle von SourceForge). Nur wäre eben auch noch gut, zusätzlich gleich die passende Hardware zu liefern! Aus diesen Aspekten gesehen, wäre so eine zentrale Sammlung diverser Schaltungen, Layouts usw. absolut genial! Das andere Problem ist, wie es auch schon angesprochen wurde, dass die Layouts einfach geklaut werden und man die fertigen Bausätze auf eBay wiederfindet (das würde ich persönlich auch nicht schön finden). Man kann sich zwar meist nicht ganz davor schützen (Platine einfach nach-routen), aber so einfach wie herunterladen, ätzen lassen und bestücken, sollte es auch nicht sein! Außerdem gibt es ja auch genügend Firmen, die einfach im Web suchen und dann auf so einer Seite, die Software + Hardware fertig finden und durch kleine Änderungen dann kommerziell nutzen. Und da würde ich dann sagen, die haben genug Geld, um sich mal ein paar Monate den Entwickler anzustellen! Ich glaube mit den oben genannten Punkten steh ich mal auf Seite jener, die sich stundenlangen oder tagelang hinsetzen, eine Schaltung entwerfen, ein Layout dazu machen und dann auf eigene Kosten das ganze ätzen lassen und aufbauen. Wenn diejenigen, dann darauf beharren, dass sie ihr Layout nicht umsonst hergeben, dann kann ich das wirklich verstehen! Vielleicht sollten wir hier nicht unbedingt drüber diskutieren, auf welchen Standpunkt jeder von uns steht. Dass eine zentrale Verwaltung der Projekte super wäre, finden alle von uns, oder?? Wir sollten demnach schauen, dass wir eine Lösung finden, mit der die meisten von uns leben können. Alle werden wir kaum befriedigen können, aber wir brauchen die meisten, da sonst das Projekt schon am Anfang sterben wird! Die Idee von womisa find ich ja schonmal interessant. Wenn es aber um Geld geht, wird das ganze schon wieder sehr schwierig. Wer verwaltet das ganze. Wer kümmert sich um den ganzen organisatorischen Aufwand usw. Da steckt viel Arbeit dahinter. Was vielleicht auch noch möglich wäre, ist eine Verschlüsselung der Layout-Files, die nur für registrierte Benutzer, also Benutzer, die selbst Projekte beigesteuert haben, mit einem Programm wieder aufzuheben ist. Platinen usw. müssten dann aber auch irgendwie online für nicht-registrierte Benutzer zu bekommen sein! mfg Andreas
So eine Art Projektsammlung gibt's ja auch schon auf avrfreaks.net (Academy => User Projects).
Etwas in Richtung Projektesammlung zu machen, finde ich auch wichtig, erstmal völlig unabhängig vom Thema, wie offen man das Projekt macht. Damit es Besucher dieser Site hier auch finden, wäre es gut, wenn dies direkt über Home erreichbar wäre.
es ist einfach das allgemeine problem internet: zu viele informationen, ungeordnete informationen ich finde es traurig, muss ich sagen. eine link-sammlung ist das beste. aber wie angesprochen niemand will sich die arbeit mit ner homepage machen, wenn er es auch als opensource machen will.. sehe ich das eigentlich falsch? es gibt doch schon eine sammlung für mc-projekte hier auf mc.net.. noch ne idee: in wiki sowas aufmachen.. nicht wie die diskussion grad läuft "für jeden code ne wiki" sondern einfach ein wiki eintrag, und da kommen alle links, kurzbeschreibungen etc rein.. entschuldigt mich, falls ich naiv denke dave
Ich hätte da auch noch einen Einfall... nachdem mein Vorschlag mit der Verschlüsselung der Layout Files nicht so gut ankam, könnte man doch auch folgendes machen: Wie wärs mit einer zentralen Sammlung der Projekte, mit einer kurzen Beschreibung. Jedoch soll zentral nur diese Kurzbeschreibung gehostet werden. Wenn einer mehr über das Projekt wissen will, dann kann er den Link unter dem Projekt benutzen und kommt auf die Seite des Entwicklers. Dieser kann dann selbst entscheiden, wieviel er von seiner Entwicklung preis gibt. Das ist dann nicht nur eine Linksammlung, sondern man bekommt auch gleich einen Einblick ins Projekt durch einen kurze Beschreibung. In der zentralen Sammelstelle lassen sich die Projekte dann auch gut nach Kategorien sortieren und Suchfunktionen implementieren. Außerdem könnte man ein gemeinsames Website Layout festlegen, damit sich so auch die Zugehörigkeit erkennen lässt und das ganze nicht zu konfus wird. Wie seht ihr das?? mfg Andreas
Hallo, Es spricht nichts dagegen mein Projekt und andere Projekte zu veröffentlichen bzw. die Platinen(Bausatz)zu verkaufen! Allerdings habe ich nicht die Zeit alles zu managen (Fertigen lassen,Verpacken, und Packet zur Post bringen, Überweisungen prüfen etc.) Wer dieses gerne mit meinen Webserver machen will, oder eine solche HP hat kann sich ja gerne melden. Mfg Ulrich
@Dave: So in der Art hatte ich mir das mit dem Wiki auch gedacht. Kein neues Wiki sondern dieses hier nutzen und dort einfach eine Seite, wo jedes Projekt draufkommt, mit Kurzbeschreibung und Link zur Homepage. Umfangreichere Infos zu einem Projekt können auf eine Extraseite ausgelagert werden.
Die Idee mit den Bausätzen oder Platinen, die man bekommen kann finde ich gut. Open Source hat schon was. Wenn es das schon 1930 gegeben hätte, dann hätten wir heute eine Krebsheilungsmethode. So müssen wir weiter versuchen herauszubekommen, wie das damals gemacht wurde. Manch gute Idee stirbt, weil die Basis nicht breit genug ist. Was breit bekannt ist kommt nicht mehr unter die Räder. Das ist ein gewichtiges Argument. Gruss Matthias
@camel: Bei Interesse schau mal in www.gesundohnepillen.de/rife.htm oder gebe einfach Royal Rife in www.google.de ein. ich möchte nicht, daß neue gute Ideen auch wieder so spurlos ausradiert werden. Open Source kann man so nicht unterdrücken.
Hab gerade mal gegoogelt, ich halte diese Royal Rife Geschichte für genauso umstritten, wie diese Zapper (z.B. www.beckzapper.de). Es gibt immer mal wieder Leute, die sowas behaupten, wo aber überhaupt nichts dahinter steckt. Die schönste Seite in diese Richtung finde ich http://www.biologisch-positive-energiesysteme.de Mag sein, dass bei den 100 Sachen, auf die man in diese Richtung stößt, tatsächlich mal eins dabei ist, wo irgendwas dran ist. In der Regel ist es aber nicht der Fall sondern es geht lediglich um Geld verdienen oder Realitätsverlust der Leute, die so ein Geschäft betreiben. Ist zumindest so meine Erfahrung.
@Winfried: Ich möchte keinen Glaubenskrieg entfachen. Jeder muss selbst wissen, was er glauben möchte. Royal Rife aber lebte wirklich. Und er baute nachweislich ein Mikroskop, mit dem er die Krebserreger damals im Bild festhielt. Und er baute ein Plasmagerät um diese Erreger abzutöten. Und die Universität von Südkalifornien schickte ein ärztliches Untersuchungskommitee, das erfolgreich Patienten mit diesem Gerät behandelte. Und es gab Dr. Hamer, Dr. Yale und Dr. Couche, die viele viele Patienten heilten von grauem Star, Krebs, etc. Dies ist bestens durch erhaltene Zeitungsartikel und andere Schriftstücke aus jenen Jahren belegt. Auf http://www.rife.org/ finden sich 500 Briefe. Das ist alles sehr real!
Arbeiten von 1911 bis 2004: Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1966 Francis Peyton Rous *1879, 1970 (USA). "Für seine Entdeckungen auf dem Gebiet der tumorerzeugenden Viren". www.nobelpreis.org/medizin/rous.htm "7.000-10.000 Amerikaner sterben wöchentlich an Krebs.." DER SPIEGEL 41/2004 04.10.2004 Medizin: Chemotherapie bei schwer Krebskranken ohne Nutzen Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger. Da werden riesige Mengen von Frauen behandelt, ohne dass ein Nutzen tatsächlich bewiesen wäre. Wenn Sie das den Patientinnen sagen, die verzweifeln ja total. Bundesweit summierte sich der Umsatz der Zytostatika zwischen August 2003 und Juli 2004 auf 1,8 Milliarden Euro ein Plus von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Rous bekam also einen Nobelpreis für tumorerzeugende Viren, siehe oben und Rife? "Dr. Royal Raymond Rife entwickelte legendäres prismatisches Dunkelfeldmikroskop.. Vergrößerung 30000 bei exzellenter Schärfe.. konnte lebende Viren beobachten und die Einwirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien/Viren untersuchen" "fand Virus, den er BX nannte. Diese Viren konnte er in Bakterien überführen, die bei 90% der Krebskranken im Blut nachweisbar waren" "20.11.1931: Bankett mit 44 der geachtetsten Autoritäten der Medizin unter dem Motto 'Das Ende aller Krankheiten' " "Rife erhielt von Regierungsseite 14 Auszeichnungen für seine wissenschaftlichen Entdeckungen und einen medizinischen Grad ehrenhalber der Universität Heidelberg" "Dr. Irene Diller isolierte kleine runde Organismen aus Tumoren, Sarkomen und aus dem Blut von Leukämiepatienten.. injiziert in Mäuse wuchsen Tumoren.."
> och bitte. Hier ist doch nicht dasv.
Da musste ich auch grad dran denken. Aber Hamer is wenigstens schonmal
weg vom Fenster. Einer weniger...
Wer fertige, begehrte Sachen hat, möchte nicht, daß jemand mit seiner Mühe Geld macht. Okay, verständlich. Bei OpenSource nimmt man es dagegen durchaus in Kauf und die Idee lebt. Warum? Weil der Wert, den man da geschaffen hat, überhaupt erst durch die Gemeinschaft möglich war. Auf das Thema hier übertragen heißt das doch: keiner von den Erfahrensten fängt an, sondern irgend ein fortgeschrittener Anfänger, wie er heute auch schon Layouts "mit Bitte um Prüfung" reinstellt. Aber dann halt mit einer Art OpenDocument License. Jemand anderes will etwas in dieser Richtung machen, findet das Layout, macht eine Änderung, weil ihm ein Problem auffällt und stellt, wie die Lizenz es fordert, die Änderung wieder rein. Dann erweitert es noch jemand, wieder bringt jemand eine Korrektur usw. Alle haben dabei von der Sache profitiert und keiner leidet, wenn wirklich jemand die Platine kommerziell ausschlachtet. Und ich finde es nicht einmal unwahrscheinlich, daß ein kommerzieller Nutzer eigene Änderungen ebenfalls einfließen läßt (sich also an die Lizenz hält). Das funktioniert bei Software ja auch -- zum Erstaunen vieler. Und wenn das Projekt erst einmal so weit ist, daß sich die Platine flexibel für verschiedene Zwecke nutzen läßt, findet sich auch jemand, der eine Sammelbestellung organisiert.
@Philipp: Das ist der Geist der Sache. Darum ging es auch Linus Torwalds mit seinem Linux. Und wer hätte damals gedacht, daß der Kernel sich mittlerweile leicht mit Windows messen kann und das open office sogar stabiler sein soll als Office 2003. Word2003 soll immer noch nicht geeignet sein ernsthaft eine Diplomarbeit damit zu verfassen. @Elektromedizinkritiker: in ein paar Jahren wird die Elektromedizin das heutige System ablösen. Ihr könnt mir dann gerne diese mail um die Ohren hauen, wenn ich nicht recht hatte. Aber bis dahin gibt es einiges zu tun. Und - wer weiß - vielleicht macht ja der eine oder andere bei dem einen oder anderen Projekt mit. Mich würde es freuen. Im Wiki habe ich mal den alten EKG-Simulator eingestellt. Auch den Linus Torwalds hat so mancher damals belächelt. Die Phase hat er hinter sich gebracht. Nun arbeiten sehr viele Mitstreiter an rapiden Verbesserungen. Windows wird es schwer haben.
Fassen wir doch mal das Topic zusammen. Ein Pool ist nett und bringt dem einen oder anderen etwas. Wer geben will tut dieses und muß sich damit abfinden das vieleicht ein anderer daraus ein Produkt und Profit macht. Wer das nicht will der gibt eben nichts raus. Ob da Finanzielle Interessen der Grund sind ist dabei völlig irrelevant und sache des Entwicklers. Tu es oder lass es. Drum zu streiten bringt garnix So einfach ist das. ;)
ein reiner Platinenpool ist das eine. Damit können Interessenten leicht einmal etwas ausprobieren und dann für gut oder schlecht halten. Open Source heißt hingegen Öffnen aller Unterlagen, damit die Weiterentwicklung des Designs florieren kann. Und letzteres kann eine echte Macht werden aus kleinen Anfängen Großes zu gestalten, wie man an Linus Thorwalds sehen kann. Open EEG ist nur ein Beispiel. Es gibt viele einzelne Entwickler, aber bei großen Sachen braucht es viele, die an einem Strang ziehen. Und da kann open source eine wichtige Stütze sein.
> Und wer hätte damals gedacht, daß der Kernel > sich mittlerweile leicht mit Windows messen kann Nicht gerade ein Kompliment für den Kernel! (Der sollte dem NT-Kernel eigentlich in fast allen Punkten deutlich überlegen sein; über Kernel + GNU-Geraffel vs. komplettes Win-System mag man natürlich wieder streiten) > und das open office sogar stabiler sein soll als Office 2003. Auch kein Kunststück! OpenOffice übrigens als schönes Beispiel, daß auch kommerzielle Projekte erfolgreich geöffnet werden können (im Gegensatz zum "nativen" OpenSource. > Word2003 soll immer noch nicht geeignet sein > ernsthaft eine Diplomarbeit damit zu verfassen. Warum auch, davon hätte MS nur Nachteile. Die hatten schon einmal eine Word-Version (5.1a/Mac), die einfach nur gut funktionierte. Danach haben sie aber null Updates verkauft, weil keiner von der alten Version weg wollte. Seitdem haben sie sich keinen derartigen Fehler mehr geleistet. Interessen von Herstellern und Anwendern sind da oft sehr unterschiedlich; beim OpenSource-System dagegen sind die Hersteller gleichzeitig Anwender. Diese Vorteile lassen sich durchaus auf andere Gebiete ausweiten, wie z.B. Layouts (und das ist eben mehr als nur ein Platinenpool). Es wird sich aber zeigen müssen, wie weit man damit kommt: bei Software kann man eher modularisieren (oder auch eine eierlegende Wollmilchsau schaffen) als bei µC-Platinen: wenn ich Merkmal A nicht brauche, aber ein kompaktes Layout will, werde ich es in der Regel nicht einfach weglassen können. Gruß, Philipp.
Hi Was erwartet ihr denn von WORD. Das Ding heißt nunmal WORD und nicht LETTER und schon garnicht BOOK. Matthias
Also meine vier Schwestern haben ihre Diplomarbeiten alle recht erfolgreich mit Word geschrieben. Da waere die Einarbeitung in LaTeX o.dgl. absolut unnoetiger und ungerechtfertigter Overkill gewesen. Das mag Sinn machen, wenn man jeden Monat ein paar Publikationen im mathematischen Bereich oder so zu formatieren hat...
es ist erwiesen und vielfach getestet, dass word (aber auch einige andere 'grosse') ab einer bestimmten textlänge und vor allem bilderzahl sehr zickig werden und die formatierung zerstückeln oder sich weigern sachen zu verschieben. es gibt allerdings auch ein paar kleinere textbearbeitungprogramme die vom funktionsumfang mithalten können aber diese schwächen nicht haben
Mag sein, mich nervt nur diese Einstellung "word is grad zum brieferl-schreiben gut genug", das ist genauso Bloedsinn wie "windows reicht gerade zum solitaer-spielen".
Hi also meine Erfahrungen mit Word (x.0 unter Win3.11 bis XP) spiegeln die allgemein bekannten Probleme wieder. Sobald man ein paar Bilder im Dokument hat wirds schon schwierig oder ich bin zu ungeschickt das Ding dann noch zu bediehnen. LaTeX hab ich mal probiert war mir aber etwas zu komplex um übers Wochenende mal schnell ein Dokument zu erstellen. Wobei der Syntax für den mathematischen Formelsatz echt genial einfach ist. Mitlerweile bin ich bei OpenOffice angekommen. Damit komme ich, auch bei längeren Dokumenten, besser klar als mit Word. Außerdem ist mir das offene Format der Dateien (XML) sympatischer. Dazu kommt noch das der integrierte Formeleditor mit LaTeX-Syntax daher kommt. Matthias
Ich selbst bin Programmierer und arbeite auch mit Linux soweit es geht (es fehlt z.B. immer noch ein Photoshop oder vergleichbares für Linux) ! Wenn Linux mal so einfach zu bedienen ist wie Windows, so das meine 55 jährige Mutter sich auch ihre Programme unter Linux installieren kann, dann ist Linux auch genauso anfällig für Bugs und Bluescreens ! Erst wenn beide OS mal einen gleichen Stand an Benutzerfreundlichkeit gegenüber dem Leihen erreicht haben, kann über das bessere System dikutiert werden (was nicht so viel kann, ist auch nicht so anfällig) ! Gruss, Marius
@Marius Einen Vorgeschmack bekommt man eigentlich schon Heute. Wenn man mal sieht wie sich Linux von mitte der 90er bis jetzt entwickelt hat dann wird man feststellen das "Superstabil" , "Schnell" und "Genügsam" im Vergleich schon gelitten haben. Auch Linux wird langsam aber sicher Träger,Hungriger und mackiger (Ich rede nicht von einzelnen Ausreißern sondern Allgemein) Als ende der 90er die Hype losging gabs auf meiner Wunschliste (So wie ich es persönlich sehe nach dem Motto "Was braucht Linux um ernsthaft Windows abzulösen ?") folgende Punkte. 1. Einfache Installation (Für KLeute ohne Ahnung gibts einfach eine vernünftige Standardinstallation) 2. Einheitliches "Look&Feel" (Ja ich weiß,is geklaut aber es beschreibts am besten.) damit nicht alles so zusammengewürfelt wirkt. 3. Bedienungsfreundlichkeit bei den Systemeinstellungen. 4. Installer,Updates,Archive usw. einheitlich. Den Rest schek ich mir jetzt. Über die Jahrtausendwende ist nur Punkt 1. Erledigt worden. Über den Rest hat sich nicht viel getan. Wie all die Jahre zuvor liegen die Häuser im Krieg um das Konzept. Als man erkannte daß das Interesse des kleinen Mannes an Linux wieder nachließ weil es ja in wirklichkeit nicht "Das Linux" gibt sondern viele unterschiedliche und teilweise Inkompatiible Distributionen wurde dannn (Nicht nur genau deswegen aber im groben kommt es hin) United Linux gegründet um endlich mal etwas Einheit in den Brei zu bringen. Wie ich es nicht anders erwartet habe ging auch das in die Brüche (Derzeit ruht ja alles mehr oder weniger). Von anfang an gibt es zwar Lippenbekenntnisse aber ansonsten dauert es nur einige Wochen bis die Häuser wieder aufeinander einschlagen wie die Kesselflicker. Die Baumeister des "Kalten Krieges" waren dagegen richtig warmherzig. Genau hier liegt auch das Problem von Linux. Solange sich kindische Betonköpfe mit Scheuklappen die Rübe einschlagen ,solange wird sich nicht wirklich was bewegen und genausolange wird Linux ein Bastlersystem für liebhaber bleiben. Auch sollte Linus sich endlich mal durchringen die Projektleitung mit anderen zu teilen da er nun schon seit Jahr und Tag offensichtlich überfordert ist. Linux ist mittlerweile ein Codemoonster geworden und der Mensch kann nicht einfach mitwachsen. Tja,ich komme damit irgendwie klar weils Teils Alternative,teils Spaß ist aber vom Ottonormaluser kann man nicht verlangen das er umsteigt solange noch so ein Chaos herscht. Open Source hat zwar in Linux sein größtes Aushängeschild aber beide in einen Topf zu werfen halte ich nicht für gut. Das eine ist für mich ein Produkt und das andere eine Idee ;) My 2 Cent
Ach ja,wenn sich nun ein Linuxer wegen meiner Worte gleich angepisst fühlt dann möchte ich doch mal bitten drüber nachzudenken ob man da nicht etwas empfindlich ist. Um es nochmal zu betonen,ich bin selber ein "Linuxer" aber ich bin auch mit den eigenen Vorlieben kritisch und Jugendliche Idealisierungen hab ich mir ganz schnell abgewöhnt weils Blind macht. Also "Peace".
Hi Tja... nun kommen wir ja vom hundertsten ins tausendste (OS für Platinen zu Linux) ;-). Aber bei dem Text von Ratber wollte ich einfach auch noch was dazu sagen. Ich muss ihm da leider zustimmen, dass Linux nicht nur die eierlegende Wollmilchsau ist. Was Performance in mancher hinsicht angeht, ist es unschlagbar (zwar nicht überall, denn KDE zu starten dauert auch sein Zeit), aber dennoch gibts einige Dinge (Enlightenment), die wirklich flink und gut laufen. Was mich besonders an Linux stört, ist diese grauenhafte Unordnung, die sich ergibt, wenn Programme nachträglich hinzuinstalliert werden. Das eine Programm installiert sich wieder nach /usr, das andere wieder irgendwoanders hin. Und nach einigen Installationen und "Deinstallationen" ist das System einfach nur noch Unordnung. Darüber sollte man sich doch mal den einen oder anderen Gedanken machen. Ich muss sagen, das funktioniert unter Windows viel besser. Was die Stabilität von Linux angeht... naja... der Kernel und die meisten anderen Teile sind langsam doch schon Codemonster (Danke Ratber fürs Wort). Einige Millionen Codezeilen zu verwalten, zu testen und dergleich ist da nicht mehr so einfach. Und ich denke, Linux wird jetzt auch langsam von den selben Problemen betroffen sein, wie Windows. Durch die Millionen von Codezeilen, schleichen sich einfach mal Bugs und Sicherheitslücken und dergleichen ein - das kennt jeder Programmier bei seinen eigenen Programmen auch. Der einzige Vorteil, den Linux dabei gegenüber Windows hat, ist, dass man den Fehler selber suchen und beseitigen kann (falls man dazu Lust und Laune verspürt). Bei Windows muss ich immer wieder auf ein Update warten. mfg Andreas Meine Meinung zu dem Thema!
Na, wenn schon OT, dann richtig ... (-; [Marius:] > Wenn Linux mal so einfach zu bedienen ist wie Windows, > so das meine 55 jährige Mutter sich auch ihre Programme > unter Linux installieren kann, dann ist Linux auch genauso > anfällig für Bugs und Bluescreens ! Meine 70-jährige Mutter kann unter Mac OS X Programme installieren (und ich habe Zweifel, ob sie das auch unter Win könnte, wenn sie nicht ständig als Administrator arbeiten will). Und trotzdem ist das Ding so stabil wie ein Unix halt stabil ist. Damit betrachte ich Deine Theorie als durchgefallen. @Ratber: Solange man innerhalb eines Desktop bleibt, hat man Konsistenz, einheitliche Bedienung und benutzerfreundliche Systemeinstellungen. Ich habe jahrelang mit KDE geschafft (allerdings unter Solaris, nicht Linux) und ärgere mich heute und Windows, daß z.B. das Drag&Drop nicht durchgängig geht, Dateidialoge nicht einheitlich sind usw. Allerdings: wenn man die volle Programmvielfalt will, kann man nicht nur bei KDE bleiben und hat dann auch "Fremdkörper" dazwischen und man fällt weit hinter die Windows-Konsistenz zurück. Aber: ich kenne keine noch so schlechte Paketverwaltung auf einem beliebigen Betriebssystem, die so katastrophal ist wie die von Windows, wo jeder Installer nach belieben durch DLL-Tausch andere Programme außer Gefecht setzen darf und beim Deinstallieren so viel Mist übrig läßt und möglicherweise auch Sachen unbrauchbar macht! Also: Punkt 4 lasse ich nicht gelten! @Andreas: Der letztgenannte Vorteil beschränkt sich nicht nur auf diejenigen, die selbst in der Lage sind, Fehler zu suchen -- jeder hat etwas davon, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß andere schon vor dem Problem standen und es lösen konnten. Das mit der guten Performance kann ich übrigens außerhalb der x86-Plattform nicht nachvollziehen; da bremst der gcc alles aus, habe ich den Eindruck.
@Phillip >Solange man innerhalb eines Desktop bleibt, hat man >Konsistenz, einheitliche Bedienung und benutzerfreundliche >Systemeinstellungen. Tja,solange ich unter Windows kein Spirenzchen mache läuft es auch gut. Das ist kein Argument denn wenn ich mal deinen Satz aufgreife und nur die Soft nehme die "konform innerhalb des Desktops" bleibt dann ist die zur verfügung stehende Auswahl schon mickrig zu nennen. Es geht um das ganze und da hat Linux /Egal welches Haus) nicht sehr viel zu bieten. Es ist immernoch viel "Handarbeit" gefragt und das macht es nicht Dau-Tauglich. >Aber: ich kenne keine noch so schlechte Paketverwaltung auf einem >beliebigen Betriebssystem, die so katastrophal ist wie die von >Windows, >wo jeder Installer nach belieben durch DLL-Tausch andere Programme >außer >Gefecht setzen darf und beim Deinstallieren so viel Mist übrig läßt >und >möglicherweise auch Sachen unbrauchbar macht! Also: Punkt 4 lasse ich >nicht gelten! Sicher,da stimme ich dir zu aber wo ist am Ende der Unterschied ob ich "vorher" oder "Nacher" dasChaos habe ? Keiner aber Windows funktioniert einfach auch wenn nicht gerade toll. ;) PS: Ich kenne keinen Linuxer (Auch Hardcore) der nicht irgendwo nen Windows am laufen hat und sei es nur um zu Mailen. Kann also doch nicht so schlecht sein oder ? ;);)
@Phillip >Meine 70-jährige Mutter kann unter Mac OS X Programme installieren >(und ich habe Zweifel, ob sie das auch unter Win könnte, wenn sie nicht >ständig als Administrator arbeiten will). Und trotzdem ist das Ding so >stabil wie ein Unix halt stabil ist. Damit betrachte ich Deine Theorie >als durchgefallen. Mac OS ist nicht Linux, bei einem Mac würde meine Mutter auch zurecht kommen....... :) Gruss, Marius
Manches kann ich so nicht nachvollziehen . . . @Marius: <1. Einfache Installation (Für KLeute ohne Ahnung gibts einfach eine <vernünftige Standardinstallation) gibt es bei Linux doch. Nimm mal eine neue Distribution. Da gibt es einen Satz Datenträger von dem rasch alles installiert werden kann. Mein Bruder bringt das schneller hin als ich ein Windows ME auf einem AMD mit all den zusätzlichen Treibern (Direct X, Via 4in1, Graphikkarte, CD-Brenner, Sound, Office,...). Bein Windows kommen noch die Servicepacks hinzu, die mittlerweile locker bis eine halbe CD groß sein können. Bei Linux hat man diesen Trouble nicht, weil jede Version wieder komplett neu ist. <2. Einheitliches "Look&Feel" (Ja ich weiß,is geklaut aber es <beschreibts am besten.) damit nicht alles so zusammengewürfelt wirkt. KDE ist doch in sich einheitlich. Da gibt es eine Menge Brauchbares unter einer Oberfläche. Und wenn sich die beiden Strömungen des Desktops mal auf eine Richtung verständigen würden . . . <3. Bedienungsfreundlichkeit bei den Systemeinstellungen. nie war es so einfach wie heute unter Linux Drucker oder Graphikkarten einzurichten. Früher war es schlechter. Man erkennt den Fortschritt. <4. Installer,Updates,Archive usw. einheitlich. Der Installer auf dem Suse-Paket ist einheitlich. Und zu dem Paket gehört wirklich eine Menge. Bis hin zum C-Compiler, Debugger. Bezahlt mal das alles für einen PC unter Windows . . . @Ratber: <PS: Ich kenne keinen Linuxer (Auch Hardcore) der nicht irgendwo nen <Windows am laufen hat und sei es nur um zu Mailen. es gibt noch nicht alles unter Linux. Zum mailen aber braucht keiner mehr Windows. Das geht unter Linux oder Solaris eher besser. @Philipp: <beim OpenSource-System dagegen sind die Hersteller <gleichzeitig Anwender. und deswegen wird hier niemand das Produkt künstlich verschlechtern, nur um dann mit dem nächsten Update locken zu können. <Diese Vorteile lassen sich durchaus auf andere Gebiete ausweiten, wie <z.B. Layouts (und das ist eben mehr als nur ein Platinenpool). eben darum geht es hier. Platinenpool heißt der Titel hier. <bei µC-Platinen: wenn ich Merkmal A nicht brauche, aber <ein kompaktes Layout will, werde ich es in der Regel nicht einfach <weglassen können. es gibt zum Layout das billige Sprint. Wer ein Layout damit einstellt ermöglicht es anderen Teile daraus 1:1 als Makro für ein eigenes Layout zu übernehmen. Das vereinfacht doch vieles. So entsteht ein Baukasten auf der Platinenseite, wie es ihn heute auch für softwarelastige Sachen wie FPGA`s etc gibt. Damit sind wir wieder beim Thema . . .
@Tobi
>http://www.healthwatcher.net/Quackerywatch/Cancer/Cancer-news/smh00123...
dazu hat mir der Franz geschrieben.
Vielleicht kannst Du etwas damit anfangen:
"Was den Quack-Artikel betrifft:
Man präsentiert einen Fall, der als schlechtes
Beispiel dienen kann und verschweigt 1000 positive Fälle.
Eine altbewährte Methode, um eine Sache in den Dreck zu ziehen.
Mich beeindruckt das schon lange nicht mehr."
@Matthias Die Mailerei war nur als beispiel gedacht. In diversen NG's kann man schön am Header sehen womit der einzelne Mailt. Deswegen dieses mal so erwähnt. Linux wird ja oft als zukünftige Alternative für den Desktop genannt aber dafür braucht es ein stehendes Konzept mit dem auch der "Dau" zurechtkommt. Und genau das sehe ich derzeit nicht. Selbst das Gemeinschaftsprojekt "United Linux" scheitert am Clankrieg der Häuser. Solange da die Froonten verhärtet wsind wird das auch nix. @Wer war das nochmal ? Stimmt,wir sind schon weit ab vom Thema. Also "Back2topic" : Muß eben jeder selber entscheiden ob er was gibt oder nicht.
[Matthias:] > es gibt zum Layout das billige Sprint. Wer ein Layout damit > einstellt ermöglicht es anderen Teile daraus 1:1 als Makro für > ein eigenes Layout zu übernehmen. Das vereinfacht doch vieles. > So entsteht ein Baukasten auf der Platinenseite, Das kann ich mir noch nicht richtig vorstellen, muß ich zugeben. Da gibt es von mir aus ein fertiges Layout, was meine ganzen Schnittstellenanforderungen schon erfüllt -- nur brauche ich einen anderen, nicht Pin-kompatiblen µC. Ein gutes Layout wird aber so kompakt sein, daß ich nicht direkt am µC noch groß entheddern kann. Wie groß mögen denn die "Klötze" in diesem Baukasten sein, daß das funktionieren soll? Wenn nachher nur ein Schnittstellentreiber mit seinen externen Kondensatoren oder nur ein Schaltregler mit seinen externen Komponenten übrig bleibt, ist ja nicht viel gewonnen. Oder man müßte eine Schnittstelle definieren, die den Modulen aus diesem Baukasten ein Raster vorschreibt und an welcher Stelle in welcher Reihenfolge und welchem Abstand welche Bahnen zu liegen haben. Dann habe ich verschiedene Kernlayouts für einzelne µCs und kann darum die Module arrangieren: hier ein 1-Größeneinheit-Modul mit zwei optoisolierten, geschützten Eingängen, dort ein 1-GE-Modul mit 232-Treiber für die UART; hüben ein 2-GE-Modul mit LCD-Treiber-IC, drüben ein 4-GE-Modul mit GPS-Modul. Hast Du an so etwas gedacht? Wird natürlich nicht zu den kompaktesten Layouts des Planeten führen, aber so könnte ich es mir immerhin vorstellen. > Damit sind wir wieder beim Thema . . . Wie langweilig! (-;
Word und Bilder muss nicht unbedingt Probleme geben. Ich habe im Sommer eine Festzeitung mit über 30 Seiten und 3-5 Bilder pro Seite gemacht. das System ist klaglos durchgelaufen. Die Bilder waren in den unterschiedlichten Formaten JPEG-Fotos, BMP, direkt ins Word-Dok. eingescannt. Den Monitor hatte ich auf die Seite gelegt und das Bild im Karten-Treiber 90° gedreht. Ein wunderbares Arbeiten, auf einem ALDI-PC auf dem die Linux-Installation absolut nicht möglich war.
@Philipp: es freut mich, dass Du hier ein Stück weiterdenkst. Wenn jeder nur ein Stück weiterdenkt, so sind wir alle bald ein gutes Stück weiter. Natürlich hast Du recht. So richtig kompakt wird ein modularer Aufbau u.U. nicht sein. Ich denke, daß das aber bei Testaufbauten eher nicht so wichtig ist. Da zählt zunächst eher das schnelle Ergebnis. Und wenn es dann läuft, dann kann man immer noch optimieren. Die "Klötzchengröße" des Baukastens kann man natürlich genau so wählen, wie man mag. Du scheinst ja richtig unglücklich, daß wir wieder beim Thema sind. Es ging ja heiß her . . . @Andreas: Word muss nicht zwingend abstürzen. Auf meinem Aldi-Laptop hatte ich bei kleineren Texten schon einige Abstürze. Allerdings brachte ich es auf dem Desktop mal fertig einen Reisebericht mit mehr als 100 Seiten und über 100 Bildern mit einer Dateigröße von etwa 500MB zu erstellen ohne große Probleme. Manche Sachen habe ich eben dabei nicht verwendet . . . Trotzdem soll Open Office hier eben ganz allgemein besser sein. Und es kostet nichts! @Ratber: Du hast recht, ein Krieg der Häuser ist nicht so toll. Andererseits entsteht so ein interner Wettbewerb. Und der User kann am Ende entscheiden, welche Richtung er installieren möchte. Welchen Wettbewerb kennt im Vergleich dazu der Bill? Windows 95 durch 98 ersetzen war nicht unbedingt ein Fortschritt. Meine letzte 95er läuft heute noch stabiler als anfangs 98SE. Und mit dem neuen XP schaffte ich damals keine Ethernet-Verbindung zu meinem ME. Und nicht mal Bills eigener Export aus Word etc. kann manchmal wieder ohne gravierende Informationsfehler zurückgelesen werden. Ich arbeitete 1984 mit dem MAC. Da ging Wysiwig besser als heute bei Word und Konsorten. Es ist doch ein schlechter Witz, wenn ein mühsam formatierter Text auf der Laser II anders aussieht vom Umbruch her als auf dem Laser III und der wieder anders als Laser IV. Nun erzählt bitte nicht, daß das so sein müsse. Die MAC-User wissen schon, was sie an Ihrem System haben. Wann wird der PC endlich einmal auf dem Stand des Mac von 1984 angekommen sein. Was das Thema WYSIWYG anbelangt. Vielleicht nie? Wo bleibt da der Fortschritt . . . Wer außer der open source Gemeinde könnte hier genügend zum Wettbewerb beitragen um endlich eine Besserung zu erreichen. @alle: Ich schätze ein Betriebssystem, das nicht ständig neu gebootet werden muss, wenn man mal einen Treiber installiert. Bei Unix/Linux kennt das keiner so. Mein Bruder arbeitet als Admin auf mehreren Solaris/Linux-Kisten, die rund um die Uhr laufen und manchmal ein ganzes Jahr nicht neu gebootet werden. Ist es denn wirklich ein Vorteil der Bill-Software, daß auch ein Server ständig neu gebootet werden muss, wenn man ein patch einspielen muss? Es muss doch einleuchten, daß Bill sich derzeit mit seinem System in der Computersteinzeit bewegt, ohne den erkennbaren Versuch sich davon einmal zu lösen. Sicher kommt das dann mit Windows 3000 im Jahr 2100. Früher war der Vorteil von DOS die vielen alten Programme noch nutzen zu können. Dies hat Bill nun aber rausgeworfen und auch der ISA-Bus ist Vergangenheit, wie auch leider die serielle Schnittstelle. Was hält uns noch zu wechseln . . . Vielleicht kennt jemand das Problem mit dem onboard sound. Wenn man etwas anhört und gleichzeitig mit der Maus ein Fenster verschiebt so bleibt der Ton immer mal wieder hängen. Unter Linux passiert da nichts dergleichen. Schlechte Hardwarenutzung nenne ich so etwas. Keine Ahnung von Prozessverwaltung. Und das Speichermanagement insgesamt ist eine Katastrophe. Als ich anfing ein Video zu capturen musste ich jede Stunde neu booten. Und das beim System des Marktführers. Sorry, aber das musste einmal gesagt werden.
Wer mit seinem System glücklich ist, soll dabei bleiben. Nur wenn ich die Leute mit den tollsten Workarounds und viel Zeiteinsatz manche Dinge machen sehe, sage ich: müßte nicht sein; es gibt auch Systeme und Anwendungen, die einfach funktionieren. Ich kenne genug, die offen dafür waren, probiert haben und nicht mehr zurück wollen. Aber wer Word, Windows usw. toll findet, soll damit glücklich werden! Egal: Wie würdest Du Dir eine "Schnittstelle" für Layout-Module vorstellen, was gehört dazu? GND und VCC, klar. Soll man sich von vorne herein auf zwei Datenleiterbahnen beschränken, das reicht dann für eine UART, ein I2C oder zwei "schnöde" I/Os. Da wäre ja schon viel mit abgedeckt, ohne das Grundlayout durch allzu viel Leitungen zu spaghettieren. Wäre es ein Thema, außerdem noch eine PowerDown-Leitung vorzusehen, um Komponenten wahlweise schlafen legen zu können? (Da habe ich nicht viel mit zu tun, da mein Kram selten am Akku hängt, also kein Sparsamkeitsbedarf ...) Daneben könnte man noch (je nach Controller) einen 8-Bit-Bus samt 4 CS-Leitungen vorsehen, mit denen man dann halbwegs alles abdecken kann, was nicht mit zwei Leitungen zu machen ist ... bis hin zu z.B. einer externen UART, die dann aber auch direkt die Hälfte der 16 Busplätze belegt, weil drei CS-Leitungen als Adreßleitungen gebraucht würden. Bitte mehr Substanz! (-;
@Matthias >Du hast recht, ein Krieg der Häuser ist nicht so toll. >Andererseits entsteht so ein interner Wettbewerb. Und der User >kann am Ende entscheiden, welche Richtung er installieren möchte. >Welchen Wettbewerb kennt im Vergleich dazu der Bill? Sicher aber was nutzt mir der Wettbewerb wenn wertvolle resourcen für "den Kampf" verschleudert werden ? Linux tritt seit Jahren auf der Stelle. Allenfalls hinkt man hinterher um den Anschluß nicht zu verlieren. So ködert man keine Anhänger. Das geht nur über echte Leistungen und da vermisse ich eben mal etwas Ordnung und endlich ein Konzept,Rote Linie,Richtung...nenn es wie du willst aber ohne geht es nicht weiter. Es gibt ja nichtmal eine einheitlicheInstallerlösung. Warum nicht ? Is es so schwer oder macht man es sich so schwer ? (Die Frage war retorisch gestellt).
@Philipp: Ich habe noch nicht so detailliert über eine Schnittstelle nachgedacht. Ich denke, daß sich das automatisch entwickeln wird, wenn man das erste Design hat und konkret daran arbeitet. Ich weiß nicht, ob mein alter EKG-Simulator (WIKI) begehrt genug sein könnte hier ein Startpunkt zu sein. Bisher habe ich die alten Platinenfolien im Massstab 2:1. Es ist keine CPU dabei. Von daher wird sich Deine obige Spec hier nicht so gut nutzen lassen. Zunächst einmal würde ich gar keine Schnittstelle beachten und einfach nur die interessanten Layout-Teile herauskopieren mit Cut and Paste und dann erst verbinden. Erst dann sieht man ja, wo die Versorgung günstig gelegen wäre usw. Aber das hier ist keine Religion. Wenn ein besserer Weg sich findet . . . auch gut. Es soll halt schnell gehen, sonst verliert man die Lust daran. Daher nehme ich im Moment auch Sprint4 und kämpfe nicht mit aufwendig zu lernenden Tools, deren Bedienung man immer dann wieder vergessen hat, wenn es endlich losgehen soll. Ich meine, daß der Pool sich auf 2 Lagen beschränken sollte. @Ratber: Ich gebe Dir ja recht. Nicht alles an Linux scheint sich so schnell zu entwickeln, wie man das gerne hätte. Der Kampf kostet Kraft. Andererseits bringt er auch Vielfalt rein und zeigt mögliche neue Wege auf. Das muss kein Nachteil sein, wenn die Ergebnisse geschickt genutzt werden. Dies gilt es zu entwickeln. Ich war auf dem Linuxtag in Stuttgart und habe dort viele interessante Vorträge von jungen Fachleuten gehört, die aufgezeigt haben wie es weitergehen wird. Und das klang für mich zum Teil doch sehr ermutigend. Es gibt immer wieder tolle Linux-Applikationen, die auf dem PC eben leider viel Geld kosten. Die Installation einer Graphikkarte ist viel besser geworden in den letzten Jahren. Das gibt Hoffnung. Der Erfolg der Knoppix-CD zum Reparieren/Retten eines defekten Windows-Systems hat mich selbst überrascht. Die Installierlösung von Suse ist natürlich anders als die von Red Hat. Es müsste halt mal jemand ein Installiertool schreiben. Schwer ist das sicher nicht. Vielleicht gibt es sowas sogar bereits . . . es gibt so viel und ich weiß leider so wenig. Die rote Linie wäre sicher gut. Die versucht man durch Umfragen, was den Leuten wichtig ist langsam zu bekommen. Beim Bill sehe ich die rote Linie klar. Geld machen, Geld machen, Geld machen . . . und der Kunde wartet auf das nächste Update. Und spielt bis dahin 5000 Patches ein. Und wenn er die Texte von Word95 in Word2000 nicht problemlos öffnen kann, so kann er ja umschreiben . . . alles schon dagewesen. Wer will schon die rote Bill-Linie . . .
@Matthias >Ich war auf dem Linuxtag in Stuttgart und habe dort viele interessante >Vorträge von jungen Fachleuten gehört, die aufgezeigt haben wie es >weitergehen wird. Und das klang für mich zum Teil doch sehr >ermutigend. Sicher ,ich stimme dir voll zu das es genug Ideen gib (die gab es auch früher schon.Anders wäre Linux nie soweit gekommen) aber am Ende läuft es immerwieder auf den gleichen hirnrissigen kleinkrieg hinaus der alles zunichte macht. Gute Vorsätze allein machen es eben nicht. >Beim Bill sehe ich die rote Linie klar. Geld machen, Geld >machen, Geld machen . . . Na die Häuser machen es auch nicht gerade aus nächstenliebe oder was meinste wovon die leben ? Vor einigen Jahren sah es ja aus als ob Linux es nun endlich auf breiter Front auf den Desktop schafft und schwups tauchten die ersten Linuxproggies auf die eben nicht Kostenlos waren und deren Quellcode nicht erhältlich ist. Sobald ein Produkt die Masse erreicht ist es mit Open Source schnell schluß da sofort alle auf den Zug aufspringen und Kohle machen wollen. Linux wird davon nicht verschohnt bleiben. >und der Kunde wartet auf das >nächste Update. Und spielt bis dahin 5000 Patches ein. >Und wenn er die Texte von Word95 in Word2000 nicht problemlos >öffnen kann, so kann er ja umschreiben . . . alles schon >dagewesen. Wer will schon die rote Bill-Linie . . . Sorry aber wo ist da zu Linux der Unterschied ? Gerade bei Linux wird konfigueriert und gepatcht was das Zeug hält. >Die Installierlösung von Suse ist natürlich anders als >die von Red Hat. Es müsste halt mal jemand ein Installiertool >schreiben. Schwer ist das sicher nicht. >Vielleicht gibt es sowas sogar bereits . . . es gibt so viel >und ich weiß leider so wenig. Och die Installation ist bei den meisten schon recht gut. So mit Redhat hat es angefangen und fast alle sind nachgezogen. Ich mag das Konzept an Linux aber die Ausführung ist Kacke was mit der Zeit mächtig auf den Nerv geht wenn ausser guten Vorsätzen nix konzeptionells übrig bleibt. Derzeit ist die Linux-Hype vorbei und auch die großen Firmen gehen wieder verstärkt auf Windows zu. Vieleicht hilft dieser kleine Absturz endlich mal bei einigen Betonköpfen das Denken anzuregen und in die richtige Richtung zu lenken. Ich trauer Heute noch manchmal OS/2 hinterher. War seinerzeit ein Bomben System mit Hand und Fuß aber leider hat der Ottonormal-Dau es abgelehnt weil ihm die Speicheraufrüstung zu Teuer und die Dos-Einstellungen zu kompliziert war. Seltsamerweise war es jahre später bei W95 kein Akt mehr. Alles strömte in die Läden ,kaufte Speicher und konfigurierte geduldig die Dosbox. Naja,so seltsam war das nicht denn Microsoft kann eben Werbung machen und IBM nicht. So einfach ist das beim Ottonormalverbraucher ;) Werbung für Linux hat man ja aus den bekannten Gründen (Ich finde "Scheinheilige Gründe denn Distis werden ja auch im Laden verkauft) nie gesehen also wird der Man auf der Straße sich nicht darum kümmern. Oder in Kurzform: Linux ist weder Fisch noch Fleisch grins
@Ratber: Du hast vermutlich wieder recht. Linux wird wieder auferstehen, wenn sich ein Weg gefunden hat es wieder schlanker und attraktiver für den normalen User zu machen und wenn die ersten größeren Laptopschmieden es fix und fertig installiert anbieten. Ich finde es schade, was mit OS2 passiert ist. Mit dem Platinenpool können wir ja mal sehen, ob das ohne den sonst üblichen Kleinkrieg geht, der sich wohl fast immer abzeichnet . . . Man kann doch auch mal aus Fehlern lernen . . .
>Mit dem Platinenpool können wir ja mal sehen, ob das >ohne den sonst üblichen Kleinkrieg geht, der sich wohl >fast immer abzeichnet . . . Wie ich schon sagte: Wer will der gibt und wer nicht will der gibt eben nicht. Die Persönlichen Gründe sind irrelevant. >Man kann doch auch mal aus Fehlern lernen . . . Das mag für den Privatmann stimmen aber bei Größeren Vereinigungen kommen allzuleicht Geschäftliche Interessen dazu und dann ist schnell Ende im Gelände mit dem Weitergeben. Mal noch was zum Platinenpool direkt: Fertige Projekte sind für die breite öffentlichkeit meist nur von Nutzen wenn sie komplette Geräte oder Applikationen darstellen. Bei Teillösungen sind eher Schaltpläne und Dokumentationen Sinnvoll da man sie oft erst abändern und in eigene Projekte integrieren muß so das Platinen da weniger von nutzen sind. Baukastensysteme dagegen sind zwar für Experimente sinvoll aber in sich wiederum geschlossen so das man sich erstmal üver ein System einigen müßte nachdem die Module entworfen werden sollten. Womisas Anregung verstehe ich denn auch so das in den Pool nur komplette Projekte einfließen sollten. also quasi komplettbauanleitungen inkl. Layout
Hi, wieso den Platinenpool einschränken? Alles kann hier rein, fertige Projekte, Baukastensysteme, etc. Wenn sich (ein - x) Leute ein Baukastensystem ausdenken, gut so, warum nicht. Sogar ohne Layouts kann es manchmal funktionieren, die macht dann vieleicht jemand, der dieses Projekt bauen möchte. Es sollten zwar Regeln da sein, aber nicht zu enge. Grüße Quark
Hi, Ich würde auch sagen, dass man eigentlich alles auf dem Platinenpool bereitstellen können sollte. Würde aber gut finden, wenn man bestimmte Designkonzepte fix mal in so ner Art Spezifikation niederschreiben würde. Wenn sich einer dann daran hält, dass er sein Interface zur Ansteurung seiner Schaltung nach diesem Konzept macht, dann kann man das ja bei dem Projekt anmerken. Könnte mir vorstellen, dass man den Memory Mapped Mode mal als so ein Konzept betrachtet. Je nach konfigurierter Adresse kann man dann zum Beispiel auch noch andere Komponenten (SRAM, FTDI USB,...) anfügen - zumindest ohne größere Probleme. Falls einer sich nicht daran hält, dann sollte das ja auch kein Problem sein. Manchmal kann man oder will man auch einfach nicht anders. Sollte aber trotzdem im Platinenpool aufgenommen werden mfg Andreas
Dann sollte das ganze vielleicht besser Elektronik-Projekt-Pool heißen... Winfried
@Winfried: gute Idee. Warum nicht "Elektronik-Projekt-Pool". @alle Wer startet nun das Ganze? Sollen wir das Wiki dazu nutzen, wo ich das EKG-Projekt mal hingestellt hatte? Das Wiki hat halt den Vorteil, daß jeder da was dazutun oder verbessern kann und trotzdem automatisch Buch geführt wird über die Historie. Matthias
@Quark/Andreas Ja,wenn alles rein soll dann ist das also eine weitere Sammlung wie sie Webweit existieren. @Winfried Yep
Hallo sowas wie die Entwicklung der AVR Ethernet Platine habe ich gemeint. ==>http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-138024.html#new Super Guido! Das könnte doch der "Beginn" vom vorgeschlagenen "Elektronik-Projekt-Pool" von @Winfried sein. Siehe im obigen thread meinen letzten Beitrag. Viele Grüße Achim
Ich finde diese Idee genia. Nach meiner Meinung ist Wiki für diesen Zweck ungeignet. Eher eine "Kopie" von Sourceforge.net. Ich könnte allenfalls auch eine WEbpräsenz schreiben, das wäre für mich eine Spannende herausforderung :D: Ich würde das Elektronik-Projekte-Pool in mehrere Bereiche aufteilen: Die Projektseiten: Status des Projektes, FAQ über das Projekt, die Downloads und ev. ein Formular zur Platinen oder Bausatz Bestellung. Forum etc. Hosting wär auch möglich
@Lucas Also von meiner Seite her, wäre das jetzt mal eine absolut geniale Idee. Ich denke zwar, dass es einige Zeit dauern könnte, bis Projekte bei dir "eingereicht" werden, aber ansonsten.... So Sourceforge-like wäre natürlich super. Aber da steckt einiges dahinter (denk ich mal). mfg Andreas
im prinzip dürfte eine kreuzung zwischen php-nuke,wiki und cvs genau das richtige sein ;) also etwas zum verwalten von allem möglichen (release packages,...) dann ein wiki für die entwicklung von ideen und zum informations-austausch... und ein cvs zum software/... entwickeln... es hat ja mal sowas auf openh.org gegeben... ka wo das hin ist... eine andere möglichkeit wäre natürlich im wiki hier einfach eine projekt-section rein tun und da kann dann jeder zu seiner project-page hinlinken..... dann braut aber jeder sein eigenes süppchen... btw ich werd einen einfachen data-logger (mit datenübertragung per sms und modem) zu releasen... aber nicht unter gpl sonder warscheinlich unter einer bsd license... ich will die kundenwünsche nicht unbedingt komplett offenlegen... kennt einer gpl/bsd lizenzen die auf hardware geschichten hingetrimmt wurden ?? 73 de oe6jwf
Genau sowas wäre perfekt (CVS, Wiki, php-nuke). Aber gratis gibts Webspace mit diesen Anforderung auf jedenfall nicht. Da geht entweder privater Server mit genügend hoher Bandbreite und Dyndns (z.B.), oder nur was gegen Bezahlung! Die Lizenzen kann sich ja im Prinzip jeder für sich aussuchen (so wie bei Sourceforge auch). Ich habe selbst auch ein Ethernet Board gebaut, das ich unter der BSD Lizenz freigeben würde. mfg Andreas
Als Webserver kann ich folgendes zur verfügung stellen: 300mb, oder mehr 2 MySQL Datenbanken PHP vielleicht auch UML. Je nach dem welcher Server besser geeignet ist. Mein Favorit wäre Fusion von Nuke, Forum und Sourceforge. lucas
Hmm, gibt es noch Interesse an dem Platinenpool? Für eigene Projekte (50er Stückzahl) hab ich knapp 200 Angebote eingeholt. Ich habe jetzt die besten Preise aus Europa, USA und China. Benötigt noch jemand Platinen?
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