Hallo, ich baue gerade einen Leistungsmesser mit dem ADE7753. Mich würde interessieren, ob sich das Verhältnis zwischen den Eingangsspannungen und den digitalisierten Werten der Amplituden bzw. Effektivwerte ein berechenbarer Zusammenhang besteht. Normalerweise wird ja so vorgegangen, eine Eichspannung an den Eingängen anzulegen (bzw. inkl eines Shunts etc.), die digitalisierten Werte auszulesen und dann einen Umrechnungsquotienten (Volt/LSB) zu berechnen. Eigentlich sollte er sich doch aus maximalem Eingangsspannungsbereich geteilt durch die Auflösung des ADC ergeben. Das gemessene Verhältnis spiegelt das aber nicht wieder. Der Quotient ist wesentlich kleiner als erwartet. Hat jemand den Chip erfolgreich eingesetzt und könnte mir hier einen Hinweis geben? Dankeschön.
Meine Frage wird auf Seite 24 und 26 des Datenblatts vollständig beantwortet. Tja.
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