Hallo, Habe da ein OPTRX Display, etwa 100 x 80 mm Anzeigefläche mit einem Toshiba T6963C Controler. Leider habe ich keien genaueren Daten (steht weiter nichts auf der Platine) und auf der OPTREX Homepage kann ich leider auch kein verhleichbares Display finden. Was ich bräuchte wäre die Anschlussbelegung und /oder die genaue Bezeichnung Kann mir jemand weiterhelfen?? (Bild anbei) Danke! Martin
Hallo, wenn Du nichts findest eben ausprüfen... Betriebsspannungszuordnung findet man da meist schon an irgendwelchen Elkos und den Anschlüssen des Display-Rams, Pinbelegung des T6963C steht in seinem Datenblatt, damit kann man Daten und Steuerleitungen ausprüfen. Falls Vee auf dem Display erzeugt wird, geistern meist 1-2 7660 rum. Also brauchbaren Durchgangsprüfer nehmen und aus prüfen. Mit einem üblichen Billig-Multimeter hatte ich da noch nie Probleme mit den dort genutzten Spannungen an ICs. Gruß aus Berlin Michael
Da problem ist, dass die ganze Platine mit eienm roten Harz überzogen ist, der sehr zäh ist und die meisten Bauteile dadurch nicht zu erkennen sind! Auch isoliert dieser Harz, was das Ausprüfen nicht gerade vereinfacht :) Den Harz abzuschaben traue ich mich nicht richtig aus Angst vor Beschädigungen. Martin
Aus einem Optrex/Batron-Katalog 1991 Viewing area 101*82 könnte ja hinkommen. Schau mal nach, ob eines davon passt, dann poste ich noch die zugehörigen Seiten.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> Aus einem Optrex/Batron-Katalog 1991
Erstmal vielen Dank für die Mühe!!!!
Leider geben die katalogseiten nicht so viele Infos preis, passen könnte
es schon. (Sind da auch Belegungen drinnen)
Die 3 Displays mit etwa 100*80 mm viewing area passen von den
Dimensionen nicht so recht, die sind:145 * 125 (Boardgröße) und 138 * 95
mm (Displayrahmen)
Was ich auch noch weis, ist, dass die letzten 8 Pins des 20poligen
Pfostensteckers die datenbits 0-7 sind und die Hintergrundbeleuchtung
auf 4 Massive Lötstiffte herausgeführt sind.
Dies ist auch für mich eines der größten Probleme, da ich mit solchen
(Hochvolt - Röhren - Beleuchtungen ) noch weniger wie 0 Erfahrung habe!!
Martin
Hallo, Martin Kirchner schrieb: > Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Was ich auch noch weis, ist, dass die letzten 8 Pins des 20poligen > Pfostensteckers die datenbits 0-7 sind und die Hintergrundbeleuchtung > auf 4 Massive Lötstiffte herausgeführt sind. Naja, wirklich kritisch ist die Spannungsversorgung, üblicherweise auf Pin 1+2 oder 2+3, dann ist Pin 1 meist mit dem Displayrahmen verbunden. Polarität ist da leider garnicht genormt... Das nächste Pin istd ann meist Vee, dann kommen die Steuerleitungen und dann die Daten. D0...7 auf Pin 13...20 ist zumindest ungewöhnlich. > Dies ist auch für mich eines der größten Probleme, da ich mit solchen > (Hochvolt - Röhren - Beleuchtungen ) noch weniger wie 0 Erfahrung habe!! CCFL ist da unproblematisch, kleinen Inverter dran und fertig. Reichelt sollte da was haben, ich recycle da oft welche aus alten Scannern, wenn man die mit 8-9V statt der 12V betreibt, ist das Display hell genug und die Röhre sollte ausreichend lange überleben, zumindest für meine privaten Einsatzzwecke. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb:
> D0...7 auf Pin 13...20 ist zumindest ungewöhnlich.
Sorry, mein Fehler:
1 -> Pin 10
2 ->
3 -> (+Pol Elko -Pol) -> Pin 1
4
5
6
7
8
9
10 -> Pin 1
11 -> D0
12 -> D1
13 -> D2
14 -> D3
15 -> D4
16 -> D5
17 -> D6
18 -> D7
19 -> ( an Rx und Lötstift 2) -> Lötstift 1 !??
20 -> Lötstift 1 !??
Der Inverter hat einfach 4 Anschlüsse (2*IN und 2*Röhre)??
Martin
Lötstift 1 -> Pin 20
Lötstift 2 -> Rx -> Pin 19
Lötstift 3 -> Leuchtröhre
Lötstift 4 -> Leuchtröhre
Das weis ich!
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