Hallo, ich möchte eine Universaltestplatine für AVRs bauen. Dabei sollen der ATMega 16 (und pinkompatible AVRs) und der ATMega 8 (und pinkompatible AVRs) auf die Platine gesetzt werden können. WICHTIG dabei ist, dass natürlich nur jeweils ein IC bestückt wird, da diese Schaltung sonst nicht sehr sinvoll wäre. Auf der Platine sollen jeweils alle Ports als Buchsenleiste rausgeführt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit über Jumper jeweils ein Port der AVRs mit einer LED-Leiste bzw. einem "DIP-Klavier" zu verbinden. Zusätzlich hierzu ist noch ein EEPROM auf der Platine, um irgendwelche Dinge dort abzulegen. Dieses EEPROM wird über I²C angesteuert (I²C Buchse mit Vcc und GND auch vorhanden). Für ein LCD ist auch eine komplette Leiste vorhanden, um es "huckepack" auf die Platine zu setzen. Zum Programmieren ist außerdem jeweils ISP und für den Mega 16 auch JTAG vorgesehen. Ach ja die obligatorische RS232 ist natürlich auch drauf. So nun meine Frage, erkennt irgendjemand auf den ersten Blick Fehler oder hat sonst irgendwie Verbesserungsvorschläge?! (Ich hoffe doch) Außerdem stellt sich mir die Frage für die Leiterbahnen auf der Platine: Hat zufällig jemand ´ne Idee wie man das auf eine einseitige Platine halbwegs vernünftig drauf bekommt?! Wahrscheinlich eher nicht oder?! Vielen Dank im Voraus, hoffe auf viele Verbesserungsvorschläge/Tipps. EDIT: Bekomme das nicht mit nur einem Bild auf die Reihe, sorry...
Also mit einseitiger Platine kannste bei dem jetzigen Schaltplan Knicken....
Fabio W. schrieb: > So nun meine Frage, erkennt irgendjemand auf den ersten Blick Fehler > oder hat sonst irgendwie Verbesserungsvorschläge?! (Ich hoffe doch) Der Schaltplan ist viel zu unuebersichtlich, als dass man sich damit ernsthaft befassen wollte. Du solltest Dir erst mal darueber im Klaren sein dass ein Schaltplan eine Konzeptzeichnung ist, also Du brauchst kein Platinen-Routing darauf durchfuehren.
Moin, ich habe mir auch ein Uni-Board gebastelt, welches 20, 28 und 40 pol. AVR`s aufnehmen kann. Es sind noch div. IC´s intigriert unter anderem ein Mega128L, ein RS232 wandler, ein I2C EEprom, eine Echtzeituhr und anschlüße für SD-Karte und LCD-Text und Grafik. Es läuft alles bestens............
So unübersichtlich ist der Plan nicht, auch wenn man das eine oder andere schöner zeichnen könnte. Vor allem den PortC vom Mega8. Warum sind manche Ports auf drei Buchsenleisten geführt, reicht eine nicht? Fehler sind: * C1 ist etwas klein, kann aber reichen. Faustformel: 1000µF pro Ampere. * Kondensator an Reset 10nF. R8 weglassen. R2 & R3 jeweils 30k * Kondensatoren an den Quarzen 20pF * Aref nicht an +5V * RN2 kannst du dir sparen, wenn du die Schalter nach Reset machst.
@ Andi Gibt es vielleicht auch noch nen Schlatplan davon?! Also die Platine sind schon recht interessant aus. Leider kann ich kein SMD löten... Alexander Schmidt schrieb: > Warum sind manche Ports auf drei Buchsenleisten geführt, reicht eine > nicht? Ja. Vielen Dank für den Hinweis, damit hast du mich auf eine Idee gebracht: Ich bastle das gerade so um, dass es zB nur eine PORT B Buchsenleiste gibt und daran dann sowohl Port B des Mega 16 als auch Mega 88 verwendbar sind. Alexander Schmidt schrieb: > * C1 ist etwas klein, kann aber reichen. Faustformel: 1000µF pro Ampere. Einverstanden, hab ich mal größer gemacht. Alexander Schmidt schrieb: > Kondensator an Reset 10nF. R8 weglassen. R2 & R3 jeweils 30k Auch einverstanden, wird gemacht, wobei ich immernoch nicht verstehe, was jetzt die unterschiedlichen (also 30k statt mein 10k) PullUps an Reset bewirken... Wenn mich da mal einer aufklären könnte. Alexander Schmidt schrieb: > * Kondensatoren an den Quarzen 20pF Ja, klar, ich weiß nicht, wo ich da gerade in Gedanken war, wahrscheinlich weil ich die Kondensatoren kopiert habe. Alexander Schmidt schrieb: > * Aref nicht an +5V Jo, habe ich ebenfalls von Vcc... kopiert gehabt. Alexander Schmidt schrieb: > * RN2 kannst du dir sparen, wenn du die Schalter nach Reset machst. Entweder habe ich dich falsch verstanden oder ich bin blöd: Wenn ich RN2 weglasse, habe ich doch nen Kurzschluss... Oder was ist mit dem Reset jetzt genau gemeint?? Soweit erstmal vielen Dank. Ach ja, der Schaltplan wird gerade nochmal von Anfang neu gemacht, weil ich ja wie gesagt Port X von beiden Sockeln auf einer Buchsenleiste haben will. Deshalb habe ich jetzt nichts im Anhang. Ich habe jetzt ein Problem mit ISP, weil dann die Bits von Port B untereinander verbunden wären. Wenn mich jemand versteht und eine Lösung weiß (außer 2mal ISP -> da bin ich auch schon drauf gekommen), bitte posten. Danke
Fabio W. schrieb: >> Kondensator an Reset 10nF. R8 weglassen. R2 & R3 jeweils 30k > Auch einverstanden, wird gemacht, wobei ich immernoch nicht verstehe, > was jetzt die unterschiedlichen (also 30k statt mein 10k) PullUps an > Reset bewirken... Wenn mich da mal einer aufklären könnte. 10k || 10k = 5k Das schaffen manche ISP-Programmer nicht mehr. >> RN2 kannst du dir sparen, wenn du die Schalter nach GND machst. War ein Tippfehler.
Hallo nochmal, so weit habe ich bei den ResetPullUps garnicht gedacht. Aber jetzt habe ich das wenigstens verstanden. Aber bei den Schaltern hätte ich doch dann troztdem noch ein Kurzschluss, oder habe ich wieder was vergessen??
Fabio W. schrieb: > Aber bei den Schaltern hätte ich doch > dann troztdem noch ein Kurzschluss, oder habe ich wieder was vergessen?? Du musst die Pins natürlich auf Eingang (hochohmig) schalten, wenn du die Schalter einschaltest.
Hallo, ich habe jetzt meine zweite Version vom Universaltestboard "auf dem Papier" fertig. Wie ich bereits erwähnt habe sind nun die Ports jeweils nur auf eine Buchsenleiste. Außerdem musste ich ISP und I²C so machen, dass man über Jumper jeweils auswählen muss, ob man den 40- oder 28-poligen AVR bestückt hat. Wenn ich das nicht gemacht hätte wären durch diesen Aufbau bedingt einige Bits eines Ports untereinander verbunden. Zudem ist noch ´ne Buchsenleiste für mein SkyTraq Venus 6 GPS Modul dazugekommen. Die ersten vier Pins sind wohl nicht erläuterungsbedürftig. Pin 5 ist für BackUp-Batterie. Da ich die aber nicht bestücke muss das mit Vcc verbunden werden. Pin 6 gibt ein Puls pro Sekunde raus, wenn Positionfix vorhanden ist. Pin 7 ist ein Mode-Auswahl-Pin: Hier kann man zwischen dem "low power acquisition mode" und dem "enhanced acquisition mode" (zieht mehr Strom) wählen. Jaa, ich gebe zu es ist schon ziemlich unübersichtlich geworden, aber ich weiß nicht wie ich das besser machen soll. Meine Bitte an das Forum ist nun, dass ihr nochmal drüberguckt. Vielen Dank Modellbauer EDIT: Ihr müsst auf "Grafik anzeigen" (in Firefox) , sonst sieht man leider nicht viel.
Dein Reset Taster erzeugt einen Kurzschluss. JP17 würde ich weglassen und in Software machen, ist Geschmackssache. Wie schon gesagt, die Dipschalter nach GND und die Widerstände weglassen.
Moin, neben dem Reset-Kurzschluss ("Plus auf Masse, das knallt Klasse" oder so) sind mir noch ein paar nicht verbundene LEDs aufgefallen - könnte aber auch Absicht sein, ist das eine Diodenzeile mit zehn LEDs, von denen du nur acht verwenden willst? Ich würde ferner wahrscheinlich zwei getrennte ISP-Stecker verwenden, um die vielen Jumper zu sparen - das ist einfach eine weitere, nicht unbedingt nötige Fehlerquelle ("warum tut das Scheiß-Teil nicht" und nach drei Stunden "oh, der Jumper steckt ja noch falsch" - denk auch dran, dass die Platine vielleicht auch mal ein halbes Jahr in der Ecke liegen wird und du danach vielleicht nicht mehr so genau weißt, welche Jumper wie wohin müssen). Bei I2C hängt das davon ab, wie teuer so ein EEPROM ist :) Die DIP-Schalter nach GND statt +5V und die Pulldowns (dann Pullups) weglassen wurde dir ja schon öfter empfohlen. Dann kannst du nämlich die internen Pullup-Widerstände der Mikrocontroller nutzen, interne Pulldown-Widerstände haben AVRs nicht. 30k-Widerstände (für Reset) sind sicherlich auch nicht so leicht zu finden - 33k schon eher :) Ansonsten: Machen. Sieht aber nach deutlich zu viel für ein einseitiges Layout aus, auch mit PDIP und Leiterbahnen zwischen Pins hindurchführen. Übersichtlicher machen könnte man das evtl. mit BUSsen. Statt acht Leitungen=acht Strichen pro Port nur einen Strich. Ist aber ein zweischneidiges Schwert, weil damit u.U. nicht mehr auf den ersten Blick deutlich wird, welche Anschlüsse womit verbunden sind. Das funktioniert folgendermaßen: 1) Bus zeichnen (eine dicke blaue Linie) von etwa vier Einheiten Abstand zu einem Controller-Port bis etwa vier Einheiten Abstand zu der Buchsenleiste. 2) Bus umbenennen in (z.B.) PORTB[0..7] oder MISO,MOSI,SCK,SS,RESET oder... 3) Net (grüne Linie, was man normalerweise für Verbindungen nimmt) auf Bus anfangen (evtl. mit Rechtsklick, bin mir gerade nicht ganz sicher) und es erscheint eine Liste, aus der du auswählen kannst, welches der Signale auf dem Bus du verbinden willst (z.B. PORTB0). Fertig. Mehrere Schaltplanblätter verwenden (z.B. je eins für Mega16, Mega8, Buchsenleisten und LEDs) scheitert wahrscheinlich daran, dass du wie ich nur die Free-Lizenz hast? Wenn nicht: Netze, die den gleichen Namen tragen, werden auch über mehrere Schaltplanblätter hinweg verbunden. MfG, Heiko
Guten Abend nochmal, Alexander Schmidt schrieb: > Dein Reset Taster erzeugt einen Kurzschluss. Wurde beseitigt. Alexander Schmidt schrieb: > JP17 würde ich weglassen und in Software machen, ist Geschmackssache. Stimmt, wenn ich es eh schon am µC-Pin habe, ist das eigentlich überflüssig. Alexander Schmidt schrieb: > Wie schon gesagt, die Dipschalter nach GND und die Widerstände > weglassen. Jo hab ich jetzt so gemacht. Heiko schrieb: > neben dem Reset-Kurzschluss ("Plus auf Masse, das knallt Klasse" oder > so) sind mir noch ein paar nicht verbundene LEDs aufgefallen - könnte > aber auch Absicht sein, ist das eine Diodenzeile mit zehn LEDs, von > denen du nur acht verwenden willst? So ist es. Hab noch keine mit nur 8 LEDs gefunden. Heiko schrieb: > Ich würde ferner wahrscheinlich zwei getrennte ISP-Stecker verwenden, um > die vielen Jumper zu sparen - das ist einfach eine weitere, nicht > unbedingt nötige Fehlerquelle ("warum tut das Scheiß-Teil nicht" und > nach drei Stunden "oh, der Jumper steckt ja noch falsch" - denk auch > dran, dass die Platine vielleicht auch mal ein halbes Jahr in der Ecke > liegen wird und du danach vielleicht nicht mehr so genau weißt, welche > Jumper wie wohin müssen). Überzeugt, das ist leider Gottes schon öfter vorgekommen, dass niemand mehr wusste, was jetzt wo wie muss... Heiko schrieb: > Bei I2C hängt das davon ab, wie teuer so ein EEPROM ist :) Ist jetzt auch doppelt. Heiko schrieb: > Die DIP-Schalter nach GND statt +5V und die Pulldowns (dann Pullups) > weglassen wurde dir ja schon öfter empfohlen. Dann kannst du nämlich die > internen Pullup-Widerstände der Mikrocontroller nutzen, interne > Pulldown-Widerstände haben AVRs nicht. Siehe oben. Heiko schrieb: > 30k-Widerstände (für Reset) sind sicherlich auch nicht so leicht zu > finden - 33k schon eher :) Alles klar, Chef. Wird gemacht :-).... (wobei ich auch 30k bei Reichelt gefunden habe). Heiko schrieb: > Übersichtlicher machen könnte man das evtl. mit BUSsen. Statt acht > Leitungen=acht Strichen pro Port nur einen Strich. Ist aber ein > zweischneidiges Schwert, weil damit u.U. nicht mehr auf den ersten Blick > deutlich wird, welche Anschlüsse womit verbunden sind. Das funktioniert > folgendermaßen: > 1) Bus zeichnen (eine dicke blaue Linie) von etwa vier Einheiten Abstand > zu einem Controller-Port bis etwa vier Einheiten Abstand zu der > Buchsenleiste. > 2) Bus umbenennen in (z.B.) PORTB[0..7] oder MISO,MOSI,SCK,SS,RESET > oder... > 3) Net (grüne Linie, was man normalerweise für Verbindungen nimmt) auf > Bus anfangen (evtl. mit Rechtsklick, bin mir gerade nicht ganz sicher) > und es erscheint eine Liste, aus der du auswählen kannst, welches der > Signale auf dem Bus du verbinden willst (z.B. PORTB0). Fertig. Perfekt. Genau sowas habe ich gesucht. Habe ich schon oft in Elektronikfachmagazinen (...) gesehen und habe nie gewusst wie man das macht. Diese Menschenkenntniss ... Heiko schrieb: > Mehrere Schaltplanblätter verwenden (z.B. je eins für Mega16, Mega8, > Buchsenleisten und LEDs) scheitert wahrscheinlich daran, dass du wie ich > nur die Free-Lizenz hast? Ja so ist es... Vielen Dank an euch beide!!
Hallo, ich habe jetzt folgendes Problem. Nachdem mich die Abfrage wegen dem nicht vorhanden Verzeichniss /documents/eagle genervt hat, habe ich das in den Optionen verändert. Als ich dann Eagle neu gestartet habe, um zu sehen, dass die Abfrage weg ist, hatte ich plötzlich in den Projekt nur noch einen Schaltplan. Dieser war als BoardI.sch gespeichert gewesen. Jetzt heißt er nur noch board.sch. Das blöde an der Sache ist nur, dass das der Schaltplan vom Board ist, das ich ganz am Anfang gepostet habe. Die Änderungen sind alle verschwunden. Im Ordner habe ich natürlich auch schon nachgeschaut, aber da sind nur jeweils die Dateien vo ganz am Anfang. Nun meine Frage, gibt es eine Möglichkeit die neueren Schaltpläne wieder zu verwenden?? Vielleicht mit den *.b#* Dateien?
Fabio W. schrieb: > Nun meine Frage, gibt es eine Möglichkeit die neueren Schaltpläne wieder > zu verwenden?? Vielleicht mit den *.b#* Dateien? Die *.b#* und *.s#* sind das Backup. Einfach die neueste Version in *.brd bzw. *.sch umbenennen. Dabei darauf achten, dass Board und Schematic auf dem gleichen Stand sind, also gleiches Datum und Uhrzeit aufweisen.
Danke für die schnelle Hilfe. Aber leider sind die Backupdateien ebenfalls nur von diesem Datum, warum auch immer.
Wirf mal die Windows Suche an, evtl. sind die Dateien noch irgendwo.
Ja, hatte gerade auch schon die Idee. Hat aber nichts angezeigt, bis ich auf die Idee kam, dass diese Schei* Vista Suche nur in "indizierten Orten" sucht. Außerdem sind versteckte Ordner auch nicht im "Suchgebiet". Als ich das dann nach einer Ewigkeit eingestellt bekommen habe, konnten endlich auch die Dateien gefunden werden. Dazu habe ich nach PROJEKTNAME.s* gesucht (Projektname natürlich ersetzen)... Als dann was gefunden war, habe ich über das Verzeichnis nicht schlecht gestaunt: "C:\Users\Fabio\AppData\Local\VirtualStore\Program Files\EAGLE-5.6.0\projects\examples\Universal Board" ! Also wenn in Zukunft jemand auch so ein Problem hat, in diesen Ordneren suchen. Vielen Dank an esko.
Hallo Fabio, ärgerlich, der verschwundene Plan. Aber das hält Dich nicht ab, oder? Hätte auch noch ein paar Anmerkungen: - Sollte am Pin 2 des ISP-Steckers nicht +5V liegen? Zumindest meine Prommer erwarten da eine Spannung... - Etwas Ähnliches beim JTAG-Stecker: Pin 4 = Vref. Und Pin 8 sollte eher offen sein, scheint mir. Bin aber nicht ganz sicher. - Durch Deine Bus-Zeichentechnik wird die Sache zwar übersichtlicher, aber welcher Anschluss wo endet, ist nicht mehr zu erkennen > Label verwenden... - Ich bevorzuge es, 5V und Masse auch auf den Erweiterungssteckern zu haben. Das gibt dann runde 10 Pins...was wiederum prima zu den spottbilligen 2x5 Pfostenleisten passen würde... - Führe die unbenutzten RS232-Treiber auf Steckerleisten, der große ATmega644P hat zwei serielle Schnittstellen. Und Software-UARTs sind auch gar nicht schlecht... - Der GPS-Rx liefert ja vermutlich ein serielles Signal mit TTL-Pegel. Das kollidiert dann möglicherweise mit dem Ausgang des RS232-Empfängers. Ich würde eine Auswahlbrücke vorsehen. Du könntest zwar auch den MAX232 zeiehen, aber dann fehlt Dir der lebenswichtige Debug-Ausgang 'serielle Schnittstelle'. Eher eine Glaubenssache: Ich habe ein ähnliches Board mit einem 40pol. Stecker (2x20) versehen und da alle Proz-Pins draufgeführt (umsortiert, um das Layout zu vereinfachen). Mit einem Flachbandkabel kann man dann mehrere Erweiterungskarten anschliessen. Der Grund ist einfach: Die vielen Spezialfunktionen auf den Pins liegen nicht immer so zusammen, dass das gewünschte Interface auf einem Stecker realisierbar ist. Aber wie gesagt, Geschmackssache... teuer ist es jedenfalls nicht... Gruß Jens
sammt Bauteiele, ist dieser Preis wohl kaum zu toppen ??? http://www.pollin.de/shop/dt/MTY5OTgxOTk-/Bausaetze/Diverse/ATMEL_Evaluations_Board_Version_2_0_1_Bausatz.html ;-)
und Dieser ist auch nicht schlecht. ;-) http://shop.ulrichradig.de/Bausaetze/ATmega8-Testboard-Bausatz.html sogar mit EAGLE-Datei zum verschlimmbessern. ;-))) http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/atmega8-experimentierboard
Fabio W. schrieb: > PROJEKTNAME.s* Das Forum hat aus meinen Sternchen einfach ein fettes Wort gemacht :) Eigentlich sollte das so aussehen: (sternchen)Projektname(sternchen).s(sternchen) Jens schrieb: > ärgerlich, der verschwundene Plan. Aber das hält Dich nicht ab, oder? Nein. Mich hält nichts ab. =) Ne, aber wir haben im gleichen Augenblick gepostet. Also siehe einen Eintrag über dir. Jens schrieb: > - Sollte am Pin 2 des ISP-Steckers nicht +5V liegen? > Zumindest meine Prommer erwarten da eine Spannung... Nee, tut meiner nicht. Ist aber so ein selbstgebasteltes einfachst Ding. Um für die Zukunft "gewappnet" zu sein habe ich das jetzt mal wählbar gemacht. Jens schrieb: > Etwas Ähnliches beim JTAG-Stecker: Pin 4 = Vref. Und Pin 8 sollte > eher offen sein, scheint mir. Bin aber nicht ganz sicher. Hab ich nochmal bei Atmel nachgeschaut. Sah auch da so aus, also nicht so wie bei mir. Jens schrieb: > - Durch Deine Bus-Zeichentechnik wird die Sache zwar übersichtlicher, > aber welcher Anschluss wo endet, ist nicht mehr zu erkennen > > Label verwenden... Habe ich jetzt mal nen bisschen öfter verwendet. Aber nicht überall. Ich werde alles später noch entzerren und dann auch die Labels einfügen. Jens schrieb: > - Ich bevorzuge es, 5V und Masse auch auf den Erweiterungssteckern zu > haben. Das gibt dann runde 10 Pins...was wiederum prima zu den > spottbilligen 2x5 Pfostenleisten passen würde... Ja, das ist ne gute Idee. Habe ich ganz vergessen. Jens schrieb: > - Führe die unbenutzten RS232-Treiber auf Steckerleisten, der große > ATmega644P hat zwei serielle Schnittstellen. Und Software-UARTs sind > auch gar nicht schlecht... Ist gemacht... Jens schrieb: > - Der GPS-Rx liefert ja vermutlich ein serielles Signal mit TTL-Pegel. > Das kollidiert dann möglicherweise mit dem Ausgang des RS232-Empfängers. > Ich würde eine Auswahlbrücke vorsehen. Du könntest zwar auch den MAX232 > zeiehen, aber dann fehlt Dir der lebenswichtige Debug-Ausgang 'serielle > Schnittstelle'. Ich verstehe das mit der Auswahlbrücke nicht, weil dann kann ich doch auch nur eine Sache verwenden. Ohne die Auswahl kann ich dann halt auch nur jeweils eine Sache anschließen. Oder wie? Jens schrieb: > Eher eine Glaubenssache: Ich habe ein ähnliches Board mit einem 40pol. > Stecker (2x20) versehen und da alle Proz-Pins draufgeführt (umsortiert, > um das Layout zu vereinfachen). Mit einem Flachbandkabel kann man dann > mehrere Erweiterungskarten anschliessen. Der Grund ist einfach: Die > vielen Spezialfunktionen auf den Pins liegen nicht immer so zusammen, > dass das gewünschte Interface auf einem Stecker realisierbar ist. > Aber wie gesagt, Geschmackssache... teuer ist es jedenfalls nicht... Ich habe mich entschieden es erstmal so zu machen, wie im Plan. Jens schrieb: > Gruß > Jens Gruß und Dank zurück. Günti schrieb: > sammt Bauteiele, > ist dieser Preis wohl kaum zu toppen ??? > > http://www.pollin.de/shop/dt/MTY5OTgxOTk-/Bausaetz... > > ;-) > und Dieser ist auch nicht schlecht. ;-) > http://shop.ulrichradig.de/Bausaetze/ATmega8-Testb... > > sogar mit EAGLE-Datei zum verschlimmbessern. ;-))) > http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/atmeg... Ja, kenn ich schon beide. Hab ich auch schon überlegt zu kaufen. Aber mir gehts auch darum, was selbst zu machen. Weil ich werde um Doppelseitig wohl nicht drumrum kommen, sodass ich mich darin mal versuchen kann. Wie ich schon in einem anderen Post beschrieben habe, habe ich mich erst seit kurzem mit dem ganzen Thema (Platine; Löten; Programmieren....) beschäftigt und möchte jetzt mal so in alles einen Einblick bekommen. Und ich finde es gibt fast nichts Schöneres als wenn eine komplett selbst gebastelte Platine funktioniert :-).... Außerdem habe ich mir noch überlegt, dass ich ein RFM12B 868 auf meiner Platine haben möchte. Dazu soll die DIP Version in eine Buchsenleiste gesteckt werden können. Ich hab aber noch nicht die Zeit gehabt, mich genau über das Modul zu informieren. Deshalb sind die ganzen Pins (außer SPI und Versorgungspannung) noch nicht verbunden. Deshalb meine Frage: Würde diese Belegung schon reichen, um damit etwas durch die Gegend zu funken?? MfG Modellbauer
Hallo Fabio, finde ich gut, wie Du Dir Deine Dinge aus den hereinschneienden Tipps herauspickst... Mit der Auswahl des seriellen Signals meinte ich folgendes: Du hast als serielles Eingangssignal entweder den GPS-Empfänger oder die Daten, die per RS232 kommen. Da brauchst Du eine Auswahl (sonst treiben GPS-Rx und MAX232 gegeneinander): Entweder durch Entfernen des MAX232 das GPS-Signal freischalten oder hierfür einen 3er-Jumper. Entfernst Du aber den MAX232, kannst Du den seriellen Port (wenn er GPS-Daten liest) nicht mehr für Debug-Ausgaben verwenden. Und das halte ich für ungünstig. Ich kenne zwar Dein sonstiges Meßumfeld nicht, aber zwei Dinge braucht man immer wieder: - Ports mit LEDs und der Anschlussmöglichkeit für ein Scope oder ähnlich für zeitkritische Ausgaben - Serielle Schnittstelle für komplexere Ausgaben ohne genauen Zeitbezug Das wäre übrigens noch ein Punkt: Ein paar Messpunkte mit Anklemmmöglichkeiten und auch für die Masse so etwas. Ich habe mir einen kleinen USB-Logicanalyzer gegönnt, der macht vieles einfacher und schneller, aber ohne ein paar Klemmpunkte nützt der auch wenig. Da lacht mich noch etwas an: Der Gleichrichter in der Spannungsversorgung bietet natürlich Vorteile, aber auch einen entscheidenden Nachteil: Das Massepotential Deiner Schaltung liegt um eine Diode, also ca. 0,7V höher als das des Netzteils. Wenn Du andere Teile der Gesamtschaltung direkt vom Netzteil versorgst (keine Ahnung, vielleicht einen Motor), dann hast Du zwei Massen. D.h., meistens sind sie gebrückt, damit überbrückst Du die Diode im Gleichrichter. Also, mein 'Grauhaar'-Tip: Eine Diode als Verpolschutz im Plus-Zweig, aber die Masse direkt durchschalten (es sei denn, Du willst wirklich mit Wechselspannung arbeiten). Bist Du unsicher, dann lass den Gleichrichter drin, aber überlege Dir beim Bestücken, ob Du nicht lieber eine Brücke im Massezweig und eine Diode im Pluszweig einlötest - je nach Anwendungsfall. Auslöser dieser Anmerkung ist übrigens eine praktische, schlechte Erfahrung mit genau dieser Schaltung, die in vielen TNCs im Amateurfunk Verwendung findet... Ich habe mir eben Deinen neuen Plan noch einmal angeschaut - ich würde die +5V und GND nicht auf einen eigenen Stecker legen, sondern die 8pol. Portstecker um + und - erweitern. Ob Du die dann SIL, also 10 Pins in einer Reihe oder DIL (2x5, für die schon erwähnten Pfostenstecker) ausführst, bleibt natürlich Dir überlassen. Stecker gibt es für beide Varianten: 2x5 = 10pol. Flachbandkabel, spottbillig, praktisch, wenn Flachband-Leitung ok ist für die Weiterleitung (Reichelt: PFL 10) 1x10, einzelne Adern, praktisch für universelle Verdrahtung (Reichelt PSK und PSS, nicht ganz so billig, aber noch ok) Oder mit einzelnen Pins als Stecker (csd-electronics, Stecker CV), sehr flexibel, aber mit hoher Verwechselungsgefahr. Ja, ich kann es nicht verhehlen, Stecker sind mir wichtig. Ich habe alle 3 Systeme im Einsatz, jedes für seinen Zweck... Einen kleinen Reset-Taster habe ich auch auf meiner Universal-Platine, hat sich bereits als sehr nützlich erwiesen. Nicht immer kann man die Spannung trennen... JP20 würde ich noch um eine Masse erweitern, dann kannst Du einen SubD-Stecker direkt anschließen. BC337 steht ja sicher für einen Universal-NPN, heute ist wohl BC847 der aktuelle Typ. Mit 4k7 als Vorwiderstand solltest Du gut hinkommen (und einen bereits verwendeten Wert einsetzen). Äh, wenn Du Eagle-Anfänger bist, nutze unbedingt die ERC-Funktion, um Deinen Schaltplan zu überprüfen. Sie liefert zwar viel Mist, aber wenn man jede Meldung verstanden und ggf. behoben hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Netze im Board auch Deinen Schaltplan widerspiegeln... Gruß Jens
Hi Fabio, noch ein kleiner Nachsatz: Du kannst ja nicht beide Prozessoren gleichzeitig bestücken, dazu teilen sie sich zu viele Anschlüsse. Warum dann eigentlich die doppelt ausgeführten Komponenten? Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch? Gruß Jens
Hallo, Jens schrieb: > Mit der Auswahl des seriellen Signals meinte ich folgendes: Du hast als > serielles Eingangssignal entweder den GPS-Empfänger oder die Daten, die > per RS232 kommen. Da brauchst Du eine Auswahl (sonst treiben GPS-Rx und > MAX232 gegeneinander): Entweder durch Entfernen des MAX232 das > GPS-Signal freischalten oder hierfür einen 3er-Jumper. Entfernst Du aber > den MAX232, kannst Du den seriellen Port (wenn er GPS-Daten liest) nicht > mehr für Debug-Ausgaben verwenden. Und das halte ich für ungünstig. Man hab ich mich wieder blöd angestellt, klar jetzt verstehe ich das. Wird gemacht. Danke für die ausführliche Erklärung. Jens schrieb: > Ich kenne zwar Dein sonstiges Meßumfeld nicht, aber zwei Dinge braucht > man immer wieder: > - Ports mit LEDs und der Anschlussmöglichkeit für ein Scope oder > ähnlich für zeitkritische Ausgaben > - Serielle Schnittstelle für komplexere Ausgaben ohne genauen Zeitbezug Einen Port, an den man LEDs anschließen kann, habe ich doch?! Mit dem Scope kann ich doch einfach mit ´nem Tastkopf auf die Beinchen im Sockel bzw. an die jeweiligen Portleisten oder wie soll ich das anders machen?? Was heißt denn komplexere Ausgaben ohne genauen Zeitbezug??? Weil eine Serielle habe ich doch?! Jens schrieb: > Das wäre übrigens noch ein Punkt: Ein paar Messpunkte mit > Anklemmmöglichkeiten und auch für die Masse so etwas. Ich habe mir einen > kleinen USB-Logicanalyzer gegönnt, der macht vieles einfacher und > schneller, aber ohne ein paar Klemmpunkte nützt der auch wenig. Wie kann ich denn in Eagle solche Messpunkt machen?? Jens schrieb: > Da lacht mich noch etwas an: Der Gleichrichter in der > Spannungsversorgung bietet natürlich Vorteile, aber auch einen > entscheidenden Nachteil: Das Massepotential Deiner Schaltung liegt um > eine Diode, also ca. 0,7V höher als das des Netzteils. Wenn Du andere > Teile der Gesamtschaltung direkt vom Netzteil versorgst (keine Ahnung, > vielleicht einen Motor), dann hast Du zwei Massen. D.h., meistens sind > sie gebrückt, damit überbrückst Du die Diode im Gleichrichter. > > Also, mein 'Grauhaar'-Tip: Eine Diode als Verpolschutz im Plus-Zweig, > aber die Masse direkt durchschalten (es sei denn, Du willst wirklich mit > Wechselspannung arbeiten). Bist Du unsicher, dann lass den Gleichrichter > drin, aber überlege Dir beim Bestücken, ob Du nicht lieber eine Brücke > im Massezweig und eine Diode im Pluszweig einlötest - je nach > Anwendungsfall. > > Auslöser dieser Anmerkung ist übrigens eine praktische, schlechte > Erfahrung mit genau dieser Schaltung, die in vielen TNCs im Amateurfunk > Verwendung findet... Ja, ich hatte das von einer anderen Schaltung übernommen. Hier brauche ich wirklich keine Wechselspannung. Wird auch gemacht. Jens schrieb: > Ich habe mir eben Deinen neuen Plan noch einmal angeschaut - ich würde > die +5V und GND nicht auf einen eigenen Stecker legen, sondern die 8pol. > Portstecker um + und - erweitern. Ob Du die dann SIL, also 10 Pins in > einer > Reihe oder DIL (2x5, für die schon erwähnten Pfostenstecker) ausführst, > bleibt natürlich Dir überlassen. Stecker gibt es für beide Varianten: > 2x5 = 10pol. Flachbandkabel, spottbillig, praktisch, wenn > Flachband-Leitung ok ist für die Weiterleitung (Reichelt: PFL 10) > 1x10, einzelne Adern, praktisch für universelle Verdrahtung (Reichelt > PSK und PSS, nicht ganz so billig, aber noch ok) Oder mit einzelnen Pins > als Stecker (csd-electronics, Stecker CV), sehr flexibel, aber mit hoher > Verwechselungsgefahr. > > Ja, ich kann es nicht verhehlen, Stecker sind mir wichtig. Ich habe alle > 3 Systeme im Einsatz, jedes für seinen Zweck... Ich habe mich für die DIL Variante entschieden. Habe jetzt auch die +5V und GND jeweils drauf. Jens schrieb: > Einen kleinen Reset-Taster habe ich auch auf meiner Universal-Platine, > hat sich bereits als sehr nützlich erwiesen. Nicht immer kann man die > Spannung trennen... Hab ich auch gemacht. Jens schrieb: > JP20 würde ich noch um eine Masse erweitern, dann kannst Du einen > SubD-Stecker direkt anschließen. Wollen wir mal nicht geizen :-) Hab jetzt direkt noch einen SubD drauf. Jens schrieb: > BC337 steht ja sicher für einen Universal-NPN, heute ist wohl BC847 der > aktuelle Typ. Mit 4k7 als Vorwiderstand solltest Du gut hinkommen (und > einen bereits verwendeten Wert einsetzen). Ja, das muss ich mir nochmal überlegen, womit ich das bestücke. Ist ja erstmal egal, weil die Platine bleibt die gleiche. Jens schrieb: > Äh, wenn Du Eagle-Anfänger bist, nutze unbedingt die ERC-Funktion, um > Deinen Schaltplan zu überprüfen. Sie liefert zwar viel Mist, aber wenn > man jede Meldung verstanden und ggf. behoben hat, steigt die > Wahrscheinlichkeit, dass die Netze im Board auch Deinen Schaltplan > widerspiegeln... Ja, benutze ich schon. Jens schrieb: > noch ein kleiner Nachsatz: Du kannst ja nicht beide Prozessoren > gleichzeitig bestücken, dazu teilen sie sich zu viele Anschlüsse. Warum > dann eigentlich die doppelt ausgeführten Komponenten? Oder stehe ich > gerade auf dem Schlauch? Ja, richtig es soll jeweils nur ein Prozessor bestückt werden. Bei den doppelten Komponenten handelt es sich um folgendes Problem: Angenommen wir hätten jetzt nur ein ISP-Stecker. Und jetzt möchte ich jeweils meine MOSI-Leitungen auf den Stecker legen. Schön und gut, PB5 vom Mega16 und PB3 vom Mega8 an den Stecker. Da jetzt aber Pin 5 vom einen und Pin 3 des anderen Port B am ISP-Stecker zusammenkommen, und ich ja Port B auf eine Buchsenleiste gelegt habe, sind - zB wenn der Mega16 bestückt ist - Pin 5 und Pin 3 von Port B dauerhaft verbunden. Also habe ich gedacht, dass ich mir das so mache, dass ich über Jumper auswählen kann, ob jetzt mit dem Mega 8 oder 16 verbunden sein soll. Dann kam aber der Einwand von Heiko. Heiko schrieb: > Ich würde ferner wahrscheinlich zwei getrennte ISP-Stecker verwenden, um > die vielen Jumper zu sparen - das ist einfach eine weitere, nicht > unbedingt nötige Fehlerquelle ("warum tut das Scheiß-Teil nicht" und > nach drei Stunden "oh, der Jumper steckt ja noch falsch" - denk auch > dran, dass die Platine vielleicht auch mal ein halbes Jahr in der Ecke > liegen wird und du danach vielleicht nicht mehr so genau weißt, welche > Jumper wie wohin müssen). > > Bei I2C hängt das davon ab, wie teuer so ein EEPROM ist :) Das habe ich auch eingesehen und verändert. So trug sich das also zu... So nach so viel Text ist aber leider immer noch nicht Ende: Ich habe nämlich folgendes Problem: Ich wollte jetzt die Wannenstecker für die Flachbandkabel einfügen (damit man nichts falschherum stecken kann), und wenn ich das Net jeweils vom 16 und 8 an den Pin des Wannensteckers machen möchte, kommt die Fehlermeldung "Kann die Bus-Segmente "PORT16B0" und "PORT8B0" nicht verbinden". Die Busse (?) müssen jeweils einzeln sein,weil sonst wieder das Problem, was ein paar Zeilen höher steht auftritt. Hat irgendjemand nun eine Idee, wie ich das lösen kann? Das ist auch der Grund dafür, warum der neue Plan noch nicht im Anhang ist. Das wäre es dann erstaml. Danke Modellbauer
Wenn es noch jemanden interessiert, habe ich mal die Schaltpläne von meinem Uni-Board hochgeladen......
Hallo, tut mir Leid, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber habe zur Zeit recht wenig Zeit wegen der Schule. Aber dafür jetzt: Vielen Dank an Andi für die Schaltpläne ! Hab mir jetzt überlegt, dass ich auch auf jeden Fall einen SD-Karten-Slot auf dem Board haben möchte. Werde mich da auch jetzt gleich mal dransetzen und das zusammenklicken. An dem bisherigen Design des Boards hat sich aber auch einiges geändert: Ich habe mir nämlich ein neues "Konzept" ausgedacht. Es sind jetzt einfach erstmal alle Ports auf Wannenstecker "gelegt". An diesen Wannensteckern ist auch jeweils noch +5V und GND. Wenn ich jetzt zB das LCD an einem Port haben will, muss ich den jeweiligen Port-Wannenstecker auf den LCD-Wannenstecker "stecken". Dadurch habe ich dann halt eine viel höhere Flexiblität mit meinen Ports. Alle anderen "Funktionen" können dann auch jeweils so angeschlossen werden. Der Vorteil liegt aber auch in der Vereinfachung des Layouts dann später, weil ich zu den jeweiligen "Funktionen" (LED,LCD...) keine Leiterbahnen ziehen muss (weil 5V und Gnd werden ja auch mit dem Wannenstecker "gebracht"). Ich glaube, dass es jetzt so ist wie auch beim STK 500. Ich selber habe keins aber meine gelesen zu haben, dass man da auch so alles auswählen kann. Der einzige Nachteil ist allerdings, dass auch für ISP eine solche Verbindung für den jeweiligen Controller hergestellt werden muss, wenn mich jemand versteht.. Aber ich finde das jetzt nicht so schlimm..... Also bis jetzt ist folgendes drauf: - ISP und JTAG halt - Buchse für RFM12 DIP Modul - EEPROM -> I²C auf Steckerleiste - MAX232 - TSOP1736 - LED-Bargraph - DIP-Leiste - Anschluss, um LCD "huckepack" zu nehmen - Buchse für mein GPS-Modul (SkyTraq 6) Kommt noch drauf: - SD Wenn jemand noch Vorschläge für was NÜTZLICHES zum "Draufpacken" weiß, dann bitte..... MfG Modellbauer
Hallo, auf meiner HP www.strohbehnonline.de habe ich noch eine Erweiterung vorgestellt, die auf das Board aufgesteckt wird. Vieleicht kannst du ja was davon für Dich gebrauchen. Die HP ist allerdings noch sehr frisch. Einfach mal unter Elektronik/projekte schauen. MfG Andi
achso, noch eins. Ich würde dir den Max3232 empfehlen, der läuft auch z.b. mit 3,3V projekten...........
Hallo, @ Andi: Ja, danke für den Hinweis. Werde ich mir mal in Ruhe anschauen. Ich habe jetzt nur eben die SD-Karten-Sache gemacht. Habe es nur so wie ich meine gemacht.Kann man das so inder Art machen? Könnt ihr mir sicherlich noch viele Tipps geben?! (Hoffe ich) Danke. MfG Modellbauer
Hallo, ich habe eben den Artikel "Schwing das Zepter!" in der Märzausgabe der Elektor gelesen. Sieht ja auch ganz interessant aus, was da alles drauf ist. Für mich sind vor allem das BTM222, der FT232RL, der DS1820 und der Beschleunigungssensor (würde ich aber am Kable anschließen, weil das ganze Teil zu bewegen ist doof) interessant. Das Problem ist aber, dass das alles SMD ist. Meine Frage ist jetzt, ob es sich lohnt einen Reflow-Pizza-Backofen zu basteln ? Ich würde dann auch mit den ganzen Widerständen ... gerne auf SMD umsteigen. Sind die Ergebnisse ohne Stenciles... nur mit einer normalen Spitze denn vernünftig? Wie schwer ist es die Steuerung anzupassen?? Dürfte doch nicht soo schwer sein? Ich stelle mir das so vor, dass ich eine 1N4148 (wie bei http://thomaspfeifer.net/) und ein Solid State Relais verwende. Was ich bisher gelesen hab soll das ja ziemlich gut funktionieren, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass es so einfach ist. Ach ja, kann mir spontan jemand einen Ofen empfehlen? (ich blicke in den Threads einfach nicht mehr durch) Und ja ich kenne Google und die SuFu! Zu meiner SD-Karte: Hat denn keiner was zu meckern? Vorallem an der Versorgungsspannung... @Andreas Strohbehn: Hab mir deine HP mal angeguckt und deinen Schaltplan. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist der DS1820 noch interessant für das Board. Wenn ich das nicht in SMD machen sollte, kann ich ja auch die in der TO92-Ausführung nehmen. Zu den 7-Segment Dingern: Ich habe lieber mein LCD drauf (mag die 7-Segment seit billigen LCDs nicht mehr :) ). Summer und Encoder weiß ich noch nicht ob das noch passt, aber wenn ist der ja in zwei Minuten hinzugefügt. MfG Modellbauer
Moin, zu deiner SD-Karte. Ich würde lieber die versorgungsspannung variabel gestallten (so wie auf meinem Board), und bei SD-Karten nutzung einen AVR-L Typen verwenden und die Levelshifter wech lassen. Bei den meisten SD-Karten Projekten werden eh 3,3V gebraucht (Datenlogger, MP3 u.s.w). Ist aber alles geschmackssache.
Hallo, habe gestern einen Minibackofen bestellt. Es ist der MB111 von Elta geworden (http://www.amazon.de/Elta-MB111-Mini-Backofen-Tischgrill/dp/B000N22XPK/ref=pd_rhf_shvl_1). Der hat ein relativ gutes Verhältnis von Leistung und Volumen (ca. 160 Watt pro Liter) und war relativ billig. War der letzte bei Amazon :) Werde in nächster Zeit deshalb erstmal daran rumbsteln und dann damit das Uniboard zusammenbasteln. MfG Modellbauer
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.