Hallo, ich hatte bis jetzt diesen Programmer: http://www.my-irshop.de/catalog/product_info.php?cPath=28&products_id=158. Allerdings ist das Flashen sehr langsam, und man braucht erst mal eine Weile, bis das Teil unter AVRDUDE läuft. Nun wollte ich mir mal was direkt von Atmel zulegen. Ich habe die im Titel genannten Varianten in Betracht gezogen. AVR Dragon scheint ja das modernste zu sein. Kann aber leider nur wenige µc's. Dafür aber High Voltage Programmierung und Debugging. Das STK scheint mir insofern praktisch, dass man nicht jedes mal die Grundschalung aufbauen muss. Wie ist das mit den Ports gehandhabt, kommt mn da gut ran, und kann seine Schaltung erst einmal komplett auf dem STK testen? Der ISP scheint mir auch ganz interessant zu sein. Wie sieht es mit den Geschwindigkeiten der 3 ISPs beim Flashen aus? Gibt es da Unterschiede? Danke schon mal.
Hallo, John schrieb: > AVR Dragon scheint ja das modernste zu sein. Kann aber leider nur wenige > µc's. Dafür aber High Voltage Programmierung und Debugging. Er kann alle AVR mit ISP (also alle) und XMega per JTAG. > Das STK > scheint mir insofern praktisch, dass man nicht jedes mal die > Grundschalung aufbauen muss. Wie ist das mit den Ports gehandhabt, kommt > mn da gut ran, und kann seine Schaltung erst einmal komplett auf dem STK > testen? Der ISP scheint mir auch ganz interessant zu sein. Der ISP ist ja kein anderer als bei allen anderen AVR-Programmern, was macht ihn für Dicha uf dem STK500 so besonders? HV-Programming kann das STK500 auch. Bild vom STK500 anschauen, dann siehst Du die Pfostenleisten, Beschreibung lesen (ist ja Bestandteil der AVR-Studio-Hilfe). Ich habe beide (gab damals das Bundle). Benutzt wird der Dragon, Schaltung kommt aus Steckbrett, der Drahtverhau um ein STK500 mit externen Baugruppen dran nervt mich mehr als er mir nutzt. Die AVR gehen schlecht aus den IC-Sockeln raus, es sei denn, man steckt noch in alle einen Präzisionssockel. Mach bracuht für das STK500 ein Netzteil, die Reserve für zusätzliche Last ist begrenzt, man kann von diesem Netzteil am STK500 schlecht z.B. zusätzliche 12V beziehen, am Eingang des STK500 hängt ein Brückengleichrichter. Beim Dragon habe ich nur das USB-Kabel dran, meine Schaltung wird grundsätzlich mit eigenem Netzteil versorgt. Natürlich kann man sich auch die Adapter basteln, um den AVR auf den Dragon zu stecken, nur wozu eigentlich? Sollen doch sowieso hinterher in eine Schaltung, da ist das Anstecken des ISP (oder JTAG) Kabels an diese Schaltung für mich einfacher. > > Wie sieht es mit den Geschwindigkeiten der 3 ISPs beim Flashen aus? Gibt > es da Unterschiede? Habe keine Vergleiche gemachz, der Dragon ist mir schnell genug, ich mache ja keine Serienfertigung, wo ich 100 AVR/h programmieren müßte. ;-) Alles meine ganz persöhnliche Meinung... Gruß aus Berlin Michael
Danke für deine Antwort. Beim Dragon hat mich nur das gewundert: AVR Dragon unterstützt folgende Typen AVR Familie: AT90USB162, AT90USB82, ATmega168, ATmega168P, ATmega32, ATmega328P, ATmega32U4, ATmega48, ATmega48P, ATmega88, ATmega88P, ATtiny13, ATtiny13A, ATtiny2313, ATtiny25, ATtiny45, ATtiny48, ATtiny85, ATtiny88 (http://shop.embedded-projects.net/product_info.php/info/p90_Atmel-AVR-Dragon.html) Z.b. Atmega162 steht nicht da. Aber den habe ich auch schon ab und zu gebraucht.
Schau mal in die AVR-studio-Hilfe beim Dragon. Unter Introduction->Device Support sind die MCU-Typen aufgelistet, die damit gehen. Auch der ATmega162 ist dabei.
Ok ich habe jetzt auch bei Atmel eine Liste gefunden. Wozu sind eig die Lötaugen auf dem Dragon, was kann man da drauflöten?
Da kannst du einen 40-poligen ZIF-Sockel u.a. drauflöten, sodass du deine AVRs direkt im Dragon flashen kannst. Die Lötaugen driekt daneben sind für eine 2*20 Siftleiste, diese dient dazu den AVR, welcher im ZIF-Sockel steckt mit den gewünschten Programmier-Pins zu verbinden.
Gut danke das ist ja auch schon mal Hilfreich. Der Sockel ist aber nicht im Lieferumfang, oder? Und gibt es irgendwo eine aktuelle Liste, welche µCs ich mittels HVSP im Dragon flashen kann?
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