Hallo zusammen, Ich hab im Internet eine Dimmer-Schaltung gefunden siehe Anhang. Die Frage die ich mir stelle ist --> Der Gatestrom muss doch begrenzt werden in diesem Fall (TIC206M) auf Maximal 5mA? Vielleicht habe ich auch die Wirkungsweise eines Triacs nicht verstanden. Was Passiert Eigentlich mit dem Gate, nach dem der Triac bzw. Thyristor gezündet wurden? In diesem Fall würden ja wenn der Sinus seine Maximum erreicht ca. 1A fließen. Ich Freue mich auf einen konstruktiven Antwort. Danke
@ KAlk (Gast) >Frage die ich mir stelle ist --> Der Gatestrom muss doch begrenzt werden Jain. >in diesem Fall (TIC206M) auf Maximal 5mA? So wenig? Das Datenblatt sagt max. 200mA. > Vielleicht habe ich auch die >Wirkungsweise eines Triacs nicht verstanden. Wahrscheinlich. > Was Passiert Eigentlich mit >dem Gate, nach dem der Triac bzw. Thyristor gezündet wurden? Was soll pasieren? Man kann den Strom ausschalten, der Triac bleibt leitend. >In diesem Fall würden ja wenn der Sinus seine Maximum erreicht ca. 1A >fließen. Nöö, denn die Spannung fällt ja nach dem Zünden auf ca. 1V ab. Damit fliesst über R10 und OK1 fast kein Strom mehr. R10 muss nur einen sehr kurzen Strompuls von ein paar µs aushalten. MFG Falk P S Kleiner Tip Bildformate
HAllo Falk, >So wenig? Das Datenblatt sagt max. 200mA. Entschuldigung ich habe mich verlesen. >denn die Spannung fällt ja nach dem Zünden auf ca. 1V ab Wird die Gatespannung als differenz Gate zu Kathode berechnet? Oder kannst du mir vielleicht erklären wie du auf 1V kommst. Vielen Dank.
@ KAlk (Gast) >Wird die Gatespannung als differenz Gate zu Kathode berechnet? Sicher. >Oder kannst du mir vielleicht erklären wie du auf 1V kommst. Die 1V sind die Klemmenspannung des durchgeschalteten Triacs, auf neudeutsch terminal voltage. Im Datenblatt der Parameter V_TM. Ok, ist bissel mehr, ändert aber nix an meiner Aussage. MFG Falk
@Flak, ich wollte dich damit nich angreifen. Ich dachte das wäre die Restspannung zwischen Anode und Kathode (quasi Uce sat des Triacs).
@ KAlk (Gast) >@Flak, Ich bin nicht die FL_ieger_A_bwehr_K_anone, sondern der Falk. >ich wollte dich damit nich angreifen. Hast du doch gar nicht. >Ich dachte das wäre die >Restspannung zwischen Anode und Kathode (quasi Uce sat des Triacs). Genau das meinte ich auch. MFG Falk
>Ich bin nicht die FL_ieger_A_bwehr_K_anone, sondern der Falk.
Ach sorry Falk.
Jetzt verstehe ich das. Ich hab immer diese Transistor(NPN) denk weise.
Ich bedanke mich auf jedenfall.
Bei dem Schaltbild stört mich eine Sache heftig: Der Anschluss von C1, der an X1-1 angeschlossen ist, müsste an die Verbindungsleitung Triac-L1 angeschlossen sein. Grund: L1 erzeugt beim Abschalten des Triac Spannungsspitzen. R2/C1 sollte diese Spannungsspitzen abfangen können. Aber so, wie die Schaltung gerade ist, wirken die Spannungsspitzen von L1 voll auf das Triac.
Der Snubber soll du/dt des Triacs abfangen. Die Frage die nächsten Fragen die mich quälen sind! 1) Wie rechnet man du/dt im falle eines Induktiven last? (befor man einen snubber ein Disignt) 2)I^2s (Grenzlastintegral) berechnet bzw. abmildert. 3) di/dt --> hier bräuchte man doch die Schaltgeschwindigkeit des Triacs?
Ach ich hab noch was vergessen. Ich möchte noch die Gatespannung begrenz, hier für habe ich mir gedacht zwischen Gate und Kathode ein Z-Diode. Danke
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