Hallo, ich benötige einen Schaltung, mit der ich per 5V Steuerspannung, einen 12V/4W Magneten steuern kann. im besten Fall mit einer LED, die leuchtet wenn ich den magneten ansteuer. Die LED sollte das einfachste sein, paral. zu den 5V mit 144Ohm Vorw. Dann vermutlich einen transistor der per 5V die 12V durchsteuert? Vermtlich brauche ich eine Freilaufdiode für die Rückspannung der Spule kann mir jemand helfen?
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Guckst du hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#Wie_kann_ich_mit_5V_vom_Mikrocontroller_12V_und_mehr_schalten.3F ;-)
ja soweit war ich schon. jedoch bin ich zu wenig Elektroniker um diese simple Aufgabe zu realisieren. welche der Möglichkeiten ist am besten für eine Spule geignet.
da müsste eine Standart-NPN-PNP Kombination genügen. Und die Freilaufdiode natürlich. Der PNP müsste eben die rund 300mA liefern...
http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern wieder einen Schritt weiter Ich habe hier eine Schaltung mit einem Mosfet. auf diesem steht R59 AH16??? Hat jemand eine Ahnung wo ich diesen finde ?
Unter dem Link findest Du doch alles, was Du brauchst. Das Relais (K1 bzw. K2) ersetzt Du einfach durch Deinen Elektromagneten. Machst Du das Ganze mit NPN-Transistor, dann nimmst Du am besten einen Darlington (z.B. BC517). Die Werte eines N-Kanal-Mosfets sind relativ unkritisch. "Logic Level Gate Drive" und niedriger Rds(on) waeren von Vorteil. Festigkeit von mindestens 12V und 0.4A verstehen sich von selbst. Volker
Volker Schulz schrieb: > Festigkeit von mindestens 12V und 0.4A verstehen sich von selbst. Mindestens 20V, besser mehr. Auch lieber 0,5A oder mehr. z.B. IRLZ34N 0,50€ 55V 30A
in dem Tutorial steht, das der Mosfet das signal dreht ? 5V ansteuerung Mosfet sperrt? so soll es nicht sein. 5V = durchsteuern.
@ Thorsten S. (bitthor) >in dem Tutorial steht, das der Mosfet das signal dreht ? Kommt auf die Schaltung an. >5V ansteuerung Mosfet sperrt? so soll es nicht sein. ist aber so, wenn man die Betriebsspanung mit einem P-kanal MOSFET schaltet. >5V = durchsteuern. Und warum? Das ist dem uC doch piepegal. MfG Falk
Falk Brunner schrieb: > @ Thorsten S. (bitthor) > >>in dem Tutorial steht, das der Mosfet das signal dreht ? > > Kommt auf die Schaltung an. > >>5V ansteuerung Mosfet sperrt? so soll es nicht sein. > > ist aber so, wenn man die Betriebsspanung mit einem P-kanal MOSFET > schaltet. Bei der verlinkten Schaltung wird ein N-Kanal-Mosfet benutzt. Also 5V = offen... Volker
Alexander Schmidt schrieb: > Volker Schulz schrieb: >> Festigkeit von mindestens 12V und 0.4A verstehen sich von selbst. > > Mindestens 20V, besser mehr. > Auch lieber 0,5A oder mehr. Wie kommst Du drauf? > z.B. IRLZ34N 0,50€ 55V 30A Juppa. Volker
ah ok. ja dem uC isset egal, ob high oder low. das ganze wird aber perr TTL angesteuert und nicht per uC. das Geheimnis liegt also beim N-Mosfet.statt P Muss eh morgen bei RS bestellen, da bestelle ich direkt mal was zum basteln mit :-)
>> Mindestens 20V, besser mehr. > Wie kommst Du drauf? Er hat 12V. Falls ungeregelt auch mal 30% mehr. Dazu kommt noch die Diodenspannung von ~1V beim abschalten. Danach großzügig aufrunden. >> Auch lieber 0,5A oder mehr. 4W/12V =0.33A Bei ungeregelten 12V und 30% Überspannung sind es 0,43A. Diese dann aufrunden.
Alexander Schmidt schrieb: >>> Mindestens 20V, besser mehr. >> Wie kommst Du drauf? > > Er hat 12V. Falls ungeregelt auch mal 30% mehr. > Dazu kommt noch die Diodenspannung von ~1V beim abschalten. > Danach großzügig aufrunden. Naja.. wenn jemand sagt, er wolle 12V schalten, dann gehe ich davon aus, dass er auch 12V meint. Sonst koennte man auch sagen dass er einen Mosfet mit mindestens 50V braucht, falls er mal versehentlich ein Netzteil mit eben jener Spannung anschliesst... Und fuer alle Faelle schrieb ja auch ich "mindestens". >>> Auch lieber 0,5A oder mehr. > 4W/12V =0.33A > Bei ungeregelten 12V und 30% Überspannung sind es 0,43A. Diese dann > aufrunden. Siehe oben. Kurze Spannungs- und Stromspitzen sollte auch ein etwas unterdimensionierter Fet stemmen. Aber es stimmt durchaus dass man lieber grosszuegig dimensioniert. Volker
>jedoch bin ich zu wenig Elektroniker um diese simple Aufgabe zu >realisieren. Wenn du das komplett sorgenfrei machen willst, dann nimm nen SMART-FET (je nach Hersteller auch PROFET o.ä. genannt) oder allgemein auch unter (SMART) High-Side-Switches oder (SMART) low-side-Switches in google zu finden. Das sind FETs mit einer kompletten Ansteuerlogik, Strombegrenzung etc. Viele davon können einfach durch ein TTl-Signal angesteuert werden. Am Eingang: 5V = leitend, 0V = gesperrt Ist doch eigentlich genau das, was du suchst, oder? z.B. der hier: http://www.infineon.com/dgdl/ISP75N_DS_14.pdf?folderId=db3a3043163797a6011667aa084c0e01&fileId=db3a304319c6f18c0119c7b3a368001c
@Volker Schulz: 12V reichen aber sicher nicht schon allein weil es beim Abschalten eine Überspannung gibt.
@ schrotty das teil sieht recht praktisch aus, jedoch finde ich sowas leider nur bei reichelt, und da stehen so gut wie keine daten bei. RS und conrad....keine chance oder ich bin zu blö....blind ;-)
Alexander Schmidt schrieb: > @Volker Schulz: > 12V reichen aber sicher nicht schon allein weil es beim Abschalten > eine Überspannung gibt. Welche Ueberspannung meinst Du? Gegen die Induktionsspannung brauchst Du auch bei einem 20V Fet eine Schutzdiode. Oder kommt die Ueberspannung von Deiner fiktiven Spannungsquelle? Volker
Thorsten S. schrieb: > die 12V kommen geregelt von einem Schaltnetzteil Das sind jetzt sowieso nur noch theoretische Zankereien. ;) Der von Alexander genannte IRLZ34N waere auf jeden Fall eine gute Wahl! Volker
ja danke, ich bestelle wie gesagt morgen ein paar Bauteile und brutzel mal was...ergebnisse folgen.
Volker Schulz schrieb:
> Welche Ueberspannung meinst Du?
Geregelte 12V vom Netzteil plus die Diodenspannung der Freilaufdiode.
Sind dann theoretische 13V.
@ Throsten: ob du zu blöd bist, das weiss ich nicht, aber ich nehme mal an, dass du nicht blind bist, wenn du hier schreiben kannst ;-) Was spricht gegen Reichelt? PROFET wäre z.B. dort auch ein möglicher Suchbegriff. Also raussuchen musst du das Teil dann schon selber :-) Und wenn es auf der Seite kein Datenblatt gibt, dann wird dir sicher Tante Google weiterhelfen.
vermutlich eine Mischung aus beidem ;-). Habe grade lustig quer beet von jedem etwas bestellt. sowohl..Profet aber auch den IRLZ34N etc. mal sehen was es gibt. Im schaltplan http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern Schaltstufe für große Lasten : ist als Freilauf diode ne MBR745 angegeben, bei meinem Magnetchen 4W/ 12V/ 330mA, sollte es doch auch eine 1N4004 tun? hab mal beide bestellt.
Thorsten S. schrieb:
> bei meinem Magnetchen 4W/12V/330mA, sollte es doch auch eine 1N4004 tun?
Reicht locker.
@ schrotty hi, nun habe ich den Profet BTS 432 E2 von Reichelt hier. Wenn ich es richtig verstehe ist das Bauteil recht flexibel und kann mit einer Versorgungsspannung von 4,5 V bis 42V, arbeiten. da ich einen 12V Magneten ansteuern möchte, versorge ich vermutlich auch das Profet mit 12V DC? Bein 5 ist der OUTPUT. Somit an diesen meinen Magnet gegen Masse. Auf seite 8 des datasheet ist auch eine Freilaufdiode vermerkt sowie eine zenerdiode angedeutet???? was soll die zenerdiode??? Ansonsten brauche ich keine zusätzlichen Bauteile? Input ist dann Masse und Bein 2-> 5V. Was ist den bitte Bein4, ST (Diagnostic feedback, low on failure) ???
>versorge ich vermutlich auch das Profet mit 12V DC? Richtig >Bein 5 ist der OUTPUT. Somit an diesen meinen Magnet gegen Masse Richtig >Auf seite 8 des datasheet ist auch eine Freilaufdiode vermerkt sowie eine >zenerdiode angedeutet????was soll die zenerdiode??? Schau dir mal das Datenblatt genau an. Das ist die Schaltung für den Fall, dass du dem Transistor im eingeschalteten Zustand bei Induktiver Last die Versorgungsspannung "klaust" Mach also die Diode rein wie unten links oder oben rechts beschrieben, wenn du nicht sicherstellen kannst, dass der Transistor immer AUS ist, bevor du die Versorgung wegnimmst. Die Z-Diode kannst du getrost weglassen >Ansonsten brauche ich keine zusätzlichen Bauteile? Richtig >Input ist dann Masse und Bein 2-> 5V. ???? Input ist Pin2, Masse ist GND (Pin 1) Je nachdem, welchen Wert INPUT hat (5V oder 0V) sperrt oder leitet der Switch Pin1 = GND Pin2 = Input (bei 5V leitet Transistor und bei 0V sperrt er) Pin3 = Versorgungsspannung (in deinem Fall 12V) Pin4 = Diagnoseausgang (brauchst du nicht anschliessen) Pin5 = Output (hier wird der Magnet gegen Masse angeschlossen) >Was ist den bitte Bein4, ST (Diagnostic feedback, low on failure) ??? Diagnoseausgang des Switch. Geht auf Null, wenn im Switch ein Fehler auftritt (musst du nicht anschliessen) So, jetzt hab ich es dir aber hübsch vorgekaut gg und eigentlich sollte nun nix mehr schief gehen.
vielen Dank !!!! Dann lag ich doch richtig. Ist halt ungewohnt ein wunschlos glücklich Bauteil zu haben :-) in meiner Ausbildung vor...puhhh lange her -gabs sowas noch nicht. Morgen schließ ich das ganze mal an...und bete ;-). Thanx & good night
Gerne geschehen ;-) Ja solche Bauteile gibt es tatsächlich, aber gut, sie sind halt recht langsam, das ist denn wieder der Preis, den du dafür zahlen musst. Aber in deinem Fall sicher mehr als ausreichend schnell. Bau einfach die besagte Diode dazu und dann solltest du, wenn du ordentlich gearbeitet hast, nichtmal nen Grund haben, beten zu müssen gg Dir auch ne gute Nacht und viel Erfolg beim Basteln
@schrotty :-), das war einfach :-) cooles Bauteil. Danke. bist du mit elektronik richtig fit? Mich interessiert wo der unterschied zwischen einem BD-139 und BD 139-16 ist. Und wie man blöde SMD Dioden liest? habe eine mit nem gelben Ring. Also: BZV55 ????(oder BZV 80 etc.) aber das datenblatt unterscheidet dann in millionen Spannungsbereichen :-(
@Thorsten: Gerne geschehen. bezüglich deiner Frage zum BD-139.. der Zusatz macht eine Aussage über hfe (Stromverstärkung) Erkennt man, wenn man das Datenblatt genau anschaut ;-) Der gelbe Ring bedeutet, dass die Diode auf den Phillipinen gefertigt wurde. Auch hier hilft ein rasche Blick in´s Datenblatt.. Welche Spannung die Diode hat, erkennst du anhand des Namenszusatzes hinter dem BZV55.... Und hier gilt ebenso, dass ich mir das nicht ausgedacht habe, sondern im Datenblatt nachgelesen habe. Wie du siehst, lohnt es sich vielleicht, einfach mal selber nen Blick in so ein Datenblatt zu werfen. Üblicherweise steht da alles drin ;-)
> > bezüglich deiner Frage zum BD-139.. der Zusatz macht eine Aussage über > hfe (Stromverstärkung) > Erkennt man, wenn man das Datenblatt genau anschaut ;-) das kann ich bald singen..... oh ok, man muss nur wissen wo bzw was es sein könnte DC current gain IC = 150 mA; VCE = 2 V; BD135-10; BD137-10; BD139-10 (see Fig.2) 63 - 160 BD135-16; BD137-16; BD139-16 100 - 250 ahh hfe= gleichstrom Verstärkung > Der gelbe Ring bedeutet, dass die Diode auf den Phillipinen gefertigt > wurde. ??????? > Auch hier hilft ein rasche Blick in´s Datenblatt.. jepp hatte ich getan, da sagte mir der gelbe Ring : Gelb BZV55,BZV80,BZV81 Zener Dioden http://info.electronicwerkstatt.de/bereiche/bauteile/smd/smd_aktiv/diode_sod80/sod80.html > Welche Spannung die Diode hat, erkennst du anhand des Namenszusatzes > hinter dem BZV55.... Ja wenn mann diese Bezeichnung hat. Ich habe ein lustiges kleines Würmchen mit nem gelben RING. > Und hier gilt ebenso, dass ich mir das nicht ausgedacht habe, sondern im > Datenblatt nachgelesen habe. hätte ich auch nicht erwartet, denn dann stände der wert mit aufm Würmchen ;-) Somit kann eine SMD Z Diode nicht am gelben Ring, zugeordnet werden ohne Schaltplan? früher stnad selbst auf denm kleinsten bauteil was lustiges drauf....
Datenblatt zur Diode: http://www.nxp.com/documents/data_sheet/BZV55_SER.pdf da steht es im Kapitel 4 Allerdings weisst du nicht, ob NXP der hersteller ist und somit dieses DB gültig ist. Es ist einfach durch die Miniaturisierung der Bauteile gekommen, dass nix oder fast nix mehr aufgedruckt wird. Widerstände im 0402-Gehäuse tragen gar keinen Aufdruck mehr. Daher ist es leider so, dass du viele Bauteile einfach nicht mehr identifizieren kannst, ohne sie aufwändig auszumessen, was beim Preis einer Diode natürlich völlig sinnlos ist. Merke: Was aus dem Tütchen raus ist und auf dem Tisch rumkullert, kannst du getrost wegwerfen und erneut in´s Tütchen greifen ;-)
sie kullert ja nicht... ;-). sie treibt sich in einer kleinen mit anlog 0-5V modulierbaren Dioden Treiberschaltung mit einem LM358 rum. Ansonsten wäre die Tüte schon leer....
Na so ein kleines Luder ;-) Aber wenn sie sich dort wohlfühlt, dann gönn ihr doch den Spass gg
da spricht nix dagegen, im Gegenteil...ich will se ja vermehren... dafür musste ich wissen wie se heißt
aussen ein sw ring. müsste sie mal ablöten ob evt was unten drunter steht was ich nicht glaube. schaue mir das ding morgen nochmal genau an, in meiner bastelbude. ich kann dir meinen bisherigen schaltplan senden, jedoch möchte ich diesen nicht öffentlich posten.
hmm schaltplan senden geht schlecht, da ich ja nur ein "Gast" bin.. müsste mich dazu vielleicht mal anmelden. Aber wenn nix weiter auf der Diode steht, dann kannst sie eh nur ausmessen. Dazu einfach in Sperrichtung mit nem Vorwiderstand betreiben und langsam die Spannung höher drehen. Dabei misst du den Spannungsabfall über der Diode. Bleibt der irgendwann einmal konstant, dann handelt es sich um eine Z-Diode und die gemessene Spannung ist die Zenerspannung. also Vorschlag für einen Aufbau: 1k Widerstand in Reihe zur Diode und dann langsam die Spannung von 0V beginnend, hochdrehen. Bei ca 10V solltest du dann aber aufhören! Und wenn du Glück hast, dann hat die Diode irgendwann auf dem Weg zu den 10V gezenert.
könnte ich morgen mal testen. 10V niemals. Die Komplette schaltung bekommt 5V DC, die modulation 0-5V. ich tippe auf-> um die 3,3 V. Aber Erfolg bring wohl nur messen. *wer mist mist MIST :-) * Im end kann ich die Diode auch in laufender Schaltung paral. messen ? da sollte auch nix einen Schaden davon tragen. i hope so. das ist wieder die stelle wo ich beten sollte. und zum Thema schaltung schicken gibts doch emails ;-)
Klar du kannst natürlich auch im Betrieb mal ein Multimeter dran halten,
aber ob es dir was nützt, weisst natürlich nicht. die Diode könnte auch
nur zum Schutz vor Überspannung da sein und dann erwischt du sie im
normalen Betrieb niemals beim Zenern.
>und zum Thema schaltung schicken gibts doch emails ;-)
RICHTIG! Aber hast du meine email wenn ich nicht angemeldet bin? Oder
glaubst, ich poste die hier mal eben so? ;-)
hab dir mal ne private message.... keine ahnung wo ich sehe das ich sowas bekomme..... i´m searching
Kannst aufhören, zu suchen.. du bekommst die mails in das Postfach, das du bei der Anmeldung angegeben hast ;-)
Guten Tag, ich möchte ähnlich wie der Threadersteller ein 12V Magnetventil ansteuern (es soll alle 30 sek schalten). Geschehen soll dies über eine Controllerkarte (extern, angeschlossen per USB) die einen 5V TTL-Pegel liefert. Ich habe jetzt folgende Schaltung gefunden: http://www.xi-control.de/index.php?option=com_content&view=article&id=85:ansteuerung-von-magnetventilen-relais&catid=45:faqs-schgaltungstechnik&Itemid=79 Wäre diese für meine Zwecke ausreichend? Oder gibt es dafür fertige Ansteuerungen? Ich habe bei google nur RS232 auf 12V Converter bzw. Pegelwandler gefunden, doch in meinem Fall benötige ich ja kein RS232. Da ich in dem Thread nicht ganz durchschaut habe, zu welcher Variante der Ersteller nun gegriffen hat, würde ich gern wissen, wie ich vorzugehen habe, falls o.g. Schaltung nicht geeignet wäre. Vielen Dank, mfG
@ Sniggy (Gast) >http://www.xi-control.de/index.php?option=com_cont... >Wäre diese für meine Zwecke ausreichend? Ja. > Oder gibt es dafür fertige Ansteuerungen? Gibt es. Haben die diversen Hersteller von Automatisierungstechnik >vorzugehen habe, falls o.g. Schaltung nicht geeignet wäre. Siehe auch Relais mit Logik ansteuern MFG Falk
@ Falk Vielen Dank für die schnelle Antwort. Könntest du mir evtl. Hersteller nennen, wo ich eine solche fertige Ansteuerung beziehen könnte und unter welchem "Oberbegriff" ich diese dort finde? Habe im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit nur begrenzt Zeit und würde das "Selbst-Basteln" gern umgehen. Grüße
@ Sniggy (Gast) >Vielen Dank für die schnelle Antwort. Könntest du mir evtl. Hersteller >nennen, wo ich eine solche fertige Ansteuerung beziehen könnte und unter >welchem "Oberbegriff" ich diese dort finde? Da muss ich leider passen. MFg Falk
Ok, trotzdem danke. Vielleicht kennt ja jemand anderes eine Lösung?
Habe jetzt noch eine andere Alternative mit einem Relais: http://www.farnell.com/datasheets/16797.pdf Dieses sollte dann mit 5V vom Controllerboard durchgeschaltet werden, sodass es den Magneten mit 12V eines Netzteils versorgt. Nur leider werde ich aus dem Datenblatt nicht schlau und weiß nicht, wie ich das Teil auf einer Lochrasterplatine beschalten soll. Erstmal will ich es mit einer LED versuchen, die abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird.
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