Hallo, hier habe hier ein Benning Netzteil/LAdegerät das bis 58V 33A liefern kann. Seit einem Jahr liefert es nur noch 22A und neuerdings nur noch 12A!! An den Poti hatte ich schon gewackelt, und leicht hin und her gedreht, daran scheint es nicht zu liegen.... Hat jemand eine Idee was so einen schleichenden Vorgang erklären könnte?= Das Gerät war seit dem es nur noch 22A liefert kaum noch in Gebrauch...
Aufmachen und mal auf oxidierte Kontakte, kaputte Elkos und evtl. kaputte Potis ueberpruefen. Die Potis am besten mal in der Endstellung nachmessen. Gruss, Alexis
können die Primärelkos einen solchen Fehler verursachen?? Oder würde es dann bei Überlastung ausgehen? Er scheint regelrecht bei 12A zu begrenzen von 5-12 lässt er sich regeln
Gibt es da evtl. Probleme mit dem Shunt / Verstärker für die Strombegrenzung? Da würde ich mal drauf tippen.
Auffallend ist, daß es immer ein Drittel weniger geworden ist. Also schauen, ob Mess-Shunt aus 3 parallelen Widerständen besteht.
Kim Schmidt schrieb: > Hallo, > hier habe hier ein Benning Netzteil/LAdegerät das bis 58V 33A liefern > kann. > Seit einem Jahr liefert es nur noch 22A und neuerdings nur noch 12A!! > An den Poti hatte ich schon gewackelt, und leicht hin und her gedreht, > daran scheint es nicht zu liegen.... > > Hat jemand eine Idee was so einen schleichenden Vorgang erklären > könnte?= > Das Gerät war seit dem es nur noch 22A liefert kaum noch in Gebrauch... Und Du bist sicher das es nicht an den gealterten Akkus liegt, die das gerät laden soll? Die Benning Lader berücksichtigen den Innenwiderstand der Akkus, und regeln dann füher ab.
Miss mal den Spannungsabfall zwischen Gleichrichter und Ausgang bzw. zwischen den einzelnen Stufen. Das ist mit Sicherheit ein Kontaktproblem.
noch mal ein Foto von dem Gerät, vielelicht läßt das mehr Spielraum für Vermutungen.. Ich habe schon überall herumgeklopft und gewackelt ohne Erfolg. Die dicken Elkos primärseitig sind leicht ausgebeult, jedoch weiß ich nicht ob das normal ist, habe nie mit Elkos dieser Größenordnung zu tun :-) Es scheint durchaus lediglich eine beulung von stanzen zu sein..
Kim Schmidt schrieb:
> Die dicken Elkos primärseitig sind leicht ausgebeult,
Tauschen un dann testen^^
Benutze doch mal neuere akkus...
MfG
Kurzschluss
Mit der lizenz zum knallen
duck un weg
die Akkus sind Lithium Phosphat Akkus mit gerade mal 6.000km von 100.000 die die halten sollen! Die Akkus sind es defintv nicht! Der Boardeigene Lader macht ja auch keine Zicken,.. Tauschen un dann testen^^ Kann es denn überhaupt an den Primärelkos liegen?? Darum geht es doch... ODer schaltet der LAader einfach ab bei belastung, wen diese trocken wären?
Ich find die oben genannte Idee mit den Shunts auch nicht schlecht, was wirklich einen eindeutigen hinweis auf die jeweilige verringerung um 1/3 der Gesammtlestung erklären würde, guck doch mal danach, ist doch nicht viel arbeit.
dort in nur ein Shunt verbaut, wenn ich an edm Wackele passiert nichts... Überbrücken mit einer KRokodielklemme auch nicht, aber vermutlich sit das bei Strömen dieser höhe normal, da bringen wohl die kleinen Laborkabel keine Veränderung :-)
Gibt es im Leistungsteil parallel geschaltete Transistoren, wo einzelne Emitterwiderstände (oder Source-) hochohmig geworden sind? Ist im Bild nicht so zu erkennen.
Ist das Leistungsteil in Ordnung? Kontrolliere mal die Werte der schaltung der steuerung, klingt sehr danach als wäre der laderegler hinüber
hm, mir fällt dabei gerade ein, das ich das Teil heute an einer Kabeltrommel angeschlossen hatte.... Könnte die auch dafür verantwortlich sein? Immerhin zieht das NEtzteil ca 2KW
Kim Schmidt schrieb:
> Immerhin zieht das NEtzteil ca 2KW
58V mal 12A bei >85% Wirkungsgrad sind keine 2kW primärseitig.
Ferndiagnose ist schlecht. Aber etwas komisch sehen die schwarzen Elkos schon aus. Bei 85Grad-Ausführung würde ich mal genauer nachsehen.
das Netzteil sollte auch keine 58V 12A sondern 58V 33A liefern, deswegen ist es ja ein Fehler sonst würde ich hier keine Fragen stellen :-)
Kim Schmidt schrieb: > die Akkus sind Lithium Phosphat Akkus mit gerade mal 6.000km von 100.000 > die die halten sollen! > Die Akkus sind es defintv nicht! > Der Boardeigene Lader macht ja auch keine Zicken,.. Du hast also eine Elektro-Auto? Warum gehst Du dann nicht zum Kundendienst? Anm.: Ich bin gerade dabei, ein paar Super-High-Power Lipoly-Zellen mit 250Ah auszuprobieren und später dann noch die 1500Ah Teile. Werden für einen Elektro-Truck mit 16 Halbachsen verwendet... 6kW pro Rad Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Anm.: Ich bin gerade dabei, ein paar Super-High-Power Lipoly-Zellen > mit 250Ah auszuprobieren und später dann noch die 1500Ah Teile. > Werden für einen Elektro-Truck mit 16 Halbachsen verwendet... > 6kW pro Rad Du schraubst auch an allem rum, was mit Strom zu tun hat, oder? :) Der Truck klingt ziemlich interessant, haelst du und auf dem Laufenden?
Der Truck ist Bestandteil des "Mobile Eco City" Projekts für das ich die gesammte Electronic entwickele... Auch gibt es noch Probleme mit der Herstellerfirma der Radnabenmotoren und der Wasserdichtigkeit. Mein direktes Problem: Zur Zeit gibt es auf der ganzen Welt keine Texas Instruments ISO1050 (Isoliete CAN Transceiver) und somit ist zur Zeit 1/3 des Projekts ausgebremst. Grüße Michelle
@TE Hast du schonmal andere Akkus verwendet? Auch wenn deine erst 6.000 km runter haben, mit falscher "Ladetechnik" kann man Akkus ganz leicht killen. Deshalb mal Akkus verwenden, von denen man sicher ist, dass sie funktionieren. Wenns am Laderegler liegt: Also so, dass halt immer ein drittel weggebrochen ist, klingts verdammt stark nach einem Endstufenproblem. Also entweder Shunts der Endstufen oder Transistoren und co. haben hier den Geist aufgegeben. Ich schätze mal, dass du keinen Zugriff auf den Schaltplan hast. However, ich würde mich hier von den Endstufen zur Ansteuerung durchkämpfen um das Problem zu lokalisieren. Die Elkos sehen auf dem Bild für mich so erstmal normal aus. Denke, die sind eher weniger das Problem.
Michelle Konzack schrieb: > Der Truck ist Bestandteil des "Mobile Eco City" Projekts für das ich die > gesammte Electronic entwickele... Auch gibt es noch Probleme mit der > Herstellerfirma der Radnabenmotoren und der Wasserdichtigkeit. Klingt interessant :) > Mein direktes Problem: > > Zur Zeit gibt es auf der ganzen Welt keine Texas Instruments > ISO1050 (Isoliete CAN Transceiver) und somit ist zur Zeit > 1/3 des Projekts ausgebremst. Ich habe noch 5 rumliegen, aber ich nehme an dass dir solche Stueckzahlen nicht helfen?
Welche Ausführung hast Du und was würden die kosten? Bei mir sind alle Hauptprojekte wie 1) HighPower LiPoly Smartbatterie 2) Mini Power-Plant Controller 3) Solar Converter 4) Windmotor Controller 5) LED Ligthing (dauerhaft +80°C Temperatur beständig) blokiert... Ich kann noch nicht mal einen einzigen Prototypen fertigen und wir haben es gleich Sommer... Kontaktiere mich unter michelle.konzackÄTSCHtamay-dogan.net. Danke und Grüße Michelle
Michelle Konzack schrieb: > Bei mir sind alle Hauptprojekte wie > > 1) HighPower LiPoly Smartbatterie > 2) Mini Power-Plant Controller > 3) Solar Converter > 4) Windmotor Controller > 5) LED Ligthing (dauerhaft +80°C Temperatur beständig) > blokiert... Ich kann noch nicht mal einen einzigen Prototypen fertigen > und wir haben es gleich Sommer... Das ist doof :( Wusste garnicht dass die so rar sind ;) > Kontaktiere mich unter michelle.konzackÄTSCHtamay-dogan.net. Okay, du hast Mail...
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