Hallo, wie kann ich einfach ohne Oszi feststellen ob ein Funkschlüssel auf 868 Mhz sendet. Ich will nicht wissen was, sondern nur das er sendet. Danke Gruss Oli
Würde es reichen festzustellen DASS er sendet, oder müsste auch sichergestellt werden dass er auf 868MHZ sendet?
Nicht unbedingt. In erster Linie geht es mir darum rauszufinden, ob er sendet. Oli
So als grobe Hausnummer die Stromaufnahme der Batterie bei Betätigung des Knopofes messen, wird nicht mehr Strom gezogen, sendet er auch nicht. Chris
Hallo, geht leider nicht. Der Schlüssel ist verschweißt. Man kommt an die Knopfzelle(Akku) nicht ran. Oli
Eine (Schottky-)Diode als Dipol eventuell ein kleiner Kondensator und ein Multimeter sollten reichen. Gruß Anja
hast recht! Ein Spectrum Analyzer wäre besser. Meine Idee war, wenn man ein Oszi hat, dass eine Frequenz um die 868 Mhz messen kann, dann könnte man evt. den Schlüssel neben den Tastköfen halten und schauen ob sich was regt?! Oli
ist leider ein Schlüssel mit Akku. Da kann man leider nix mehr aufmachen. Oli
wie wäre es mit abschirmen?? und wenn er funkt sollte sich ja etwas anders verhalten als wenn er nich mehr funkt(bzw es nicht ankommt) womit mann jetzt diese FUnkwellen aufhält weiß ich jedoch nicht genau
Einen Microwellen-Lecktester habe ich schon bei 433MHz erfolgreich verwendet (mit RFM12-Modulen), sollte auch bei 866MHz funktionieren. Der Lecktester enthält nur eine Empfangsdiode, einen Widerstand und ein kleines Zeigerinstrument. Ähnlich wie der Vorschlag von Anja. Die Leitungen darin sind ein paar Zentimeter lang, das ist als Antenne ausreichend. Man muss aber ganz nah ran (Tuchfühlung der Antennen). Für ob oder ob nicht genügt das. Grüße, Peter
Probier mal einen "Wanzenfinder". Am besten in eine Funkladen gehen und dort testen.
Bist du sicher, dass der Schlüssel selbst sendet und nicht nach dem RF-ID-Prinzip funktioniert, sodass er nur sendet, wenn er richtig angeregt wird?
Fragender Gast schrieb: > Meine Idee war, wenn man > ein Oszi hat, dass eine Frequenz um die 868 Mhz messen kann, dann könnte > man evt. den Schlüssel neben den Tastköfen halten und schauen ob sich > was regt?! Ja, das geht schon für die Unterscheidung go - nogo. Vielleicht noch ein paar Zentimeter Draht an den Tastkopf hängen, als Antenne sozusagen und auf maximale Empfindlichkeit stellen. Möglicherweise ist das Stücken Draht ohne Tastkopf direkt in die Buchse des Skopes gesteckt noch besser. Messen darf man das aber nicht nennen!
Evtl. mit TV-Empfänger auf höchsten Kanal testen ob sich was ändert? Frequeztabelle z.B. da http://www.unitymedia.de/service/soforthilfe/frequenzen.html
Was ist mit dem dazugehörenden Empfänger? Oder sowas hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=67734;PROVID=2402 Gruß Jobst
Hallo, danke für die vielen Tipps! @Jobst ich wollte mir nicht extra dafür einen Funkscanner kaufen. Oli
Fragender Gast schrieb: > @Jobst > ich wollte mir nicht extra dafür einen Funkscanner kaufen. Aber vielleicht kennst Du jemanden, der einen hat ... ;-) Gruß Jobst
Der Schlüssel kann senden oder ebend nicht, das sind zwei Zustände bei den ersten Zustand wird kein Signal gesendet bei den 2. Zustand wird ein Signal gesendet wenn es nicht darum geht bei welcher Frequenz er sendet oder was er sendet sollte es doch reichen ob er sendet, so hatte ich das nun verstanden das bedeutet, ich nehme ein einfaches Osszilloskop, verbinde den Tastkopf mit dem Schlüssel möglichst direkt, dann erspare ich mir das Gedöns mit der Realisrung einer Antenne und derer Leistungsanpassung in dem Moment wo der Schlüssel sendet muss ich irgendetwas am Osszilloskop sehen das anders aussieht als wenn er nicht sendet wenn der Oskar nun aber nicht messen kann in den solch hohen Frequenzbereich, so ist es ja dann so das durch die Leistung die übertragen wird, der Gleichanteil im Signal erhöht sein muss, (klappt aber nur mit etwas glück, also wenn du kein redundanzfreies Sendesystem hast, habsch grad keine Ahung ob das bei Funkschlüssel der Fall ist) wenn nun der Gleichanteil erhöht ist, dann sendet der Schlüssel definitiv etwas wenn du pech hast brauchst du echt einen Frequenzanalysator oder aber du baust dir einen Demodulator denn diese 868 MHz ist nur dieTrägerfrequenz über welche das eigentliche Signal übertragen wird, das eigentliche Signal wird also quasi Huckepack genommen und hat in wirklichkeit eine sehr viel niedrigere Frequenz wenn du dir also einen Demodulator baust, kannst du alles was huckepack auf dem Trägersignal liegt sichtbar machen, wenn gleich auch nicht unbedingt qualitativ, aber darum ging es dir ja nicht,,, das kannst du schaffen mit einen/er schnellen Transistor/Schaltdiode als Demodulator welchen du eleganterer Weise in Tastkopf des Oskars einbaust,, siehe hier http://www.afug.uni-goettingen.de/~dk1rm/hardware/demod_tk.html da hat sich einer mal die Mühe gemacht solches zu bauen,,, hab ich mir allerdings nicht genau angesehen was er da genau nun macht, aber du willst ja bauen und nicht ich :) von Prinzip her ist es aber der erste Schritt wo du zu Suchen angfangen musst wenn du gebaut hast kannst du messen du wirst aber in Anschuss am Ossziloskop nur etwas Undefinierbares sehen da der Schlüssel digital sendet, das zu interpretieren würde hier zu weit gehen, aber du kannst etwas sehen, für den Fall das er sendet... hmmm für den Fall das du selber noch nach einer Lösung sucht hoffe ich geholfen zu haben, angenommen dir wurde schon geholfen, so hoffe ich das es wen anderen nützt mit gleichen Problem es grüsst ein Pfennig
wie wäre es damit, eine alte 868er Funktastatur zu schlachten (eher: das Empfangsteil am PC)? alternativ: Geh zum Schrottplatz, und hol dir von einer Wegfahrsperre eines alten Autos die Komponenten raus .... Zumindest einen Träger sollte man doch damit feststellen können, auch wenn die Transponder-Codierung eine andere ist ...
Ich konnte mal mit einem Weltempfänger (5,- Radio) hören wenn mein RFM12 868MHz sendet (leichtes rasseln). Für sendet / sendet nicht solte es reichen.
868MHz mit einem einfachen Oszi ??? Da habe ich so meine Bedenken. Eher die ganzen Leck-Sucher und Pseudo-Antennen mit Gleichrichter. Evtl. auch einen Sat-Finder. Ich habe hier einen Scanner SPM22 um meine 868MHz-Sender zu "sehen" ;-)
Bernd Rüter schrieb: > Evtl. > auch einen Sat-Finder. Die funktionieren glaube anders, über die AGC Spannung.
Fragender Gast schrieb: > Hallo, > > wie kann ich einfach ohne Oszi feststellen ob ein Funkschlüssel auf 868 > Mhz sendet. Ich will nicht wissen was, sondern nur das er sendet. Einfacher Funktionstest ohne Oszi: 1) Geh mit dem Schlüssel zum passenden Schloss. 2) Drück auf den Schlüssel. 3) Sieh, ob das Schloss reagiert. Was spricht gegen den einfachsten aller Tests?
Hi Und wieder hat jemand (der Notgroschen von heute früh) einen, zumindest halbtoden, Thread augegraben. MfG Spess
Hm! Vielleicht kan man von der Modulation des Funkschlüssel's etwas im im PC-Lautsprecher vernehmen wenn das Ding direkt neben dem Lautsprecher (Aktivbox) betrieben wird? Mein Handy (D2 ) macht sich da noch aus 3 m Entfernung bemerkbar.
Vielleicht ist das hier eine Lösung: http://www.creative-science.org.uk/mobile_LED.html Viele Grüße Roland
Vielleicht kannst du auch noch dein (älteres) Fernsehgeräte auf 866MHz um UHF-Band abstimmen - auch wenn offiziell dies bei 854MHz aufhört.
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