Guten Abend, ich beschäftige mich seid einigern Zeit mit ATmega µC's und mir reicht die Rechenpower von denen einfach nicht mehr...da kamm mir der Gedanke an die ARM Structur ... mybe ein ARM7 von Atmel ... momentan benutze ich AvrStudio 4.18 mit WinAVR und ein SK500, ISPMKII, oder dein JTAGICE MKII Debugger und ganz neu in Xmega 128A1 Xplain Board ^^. der Xmega ist schon besser als ein normaler Mega mit dem DRAM Controller und dem Event System .... auch dei 4 x DMA Controller darf man nicht vergessen...doch troz der Taktfrequen von 32MHz ist das einfach noch nicht genug Rechenpower .... bie den AtMegas habe ich mit den GCC Tut hir angefangen und mich drüber gefreud dass ich sehr schnell eine LED zum blinken bekommen habe... inzwichen arbeite ich mit dem RFM12 an einem Funknetzwerk, auch eine externe RTC ist mir schon untergekommen....oder ein Dataflash mit 32MB von Atmle und ein 160x80 pixel Grafik Display von Pollin ... nur um euch mal ein einblick in meine µC geschichte zu geben... wie fang ich den am bessen mit den ARM Prozessoren an? gibts da ein Eval Board das man mir emfehlen kann? ich werd auch sicher neue Programmer / JTAG Debugger brauchen... was sollte ich da nehmen? wo finde ich den ein gutes C Tutorial für ARM welchen Compeiler / Endwicklungsumgebung sollte ich nehmen? (gibts ein vergleich zum AVR Studio?) konnt ihr mir ein par Tips geben? Gruß Sascha
Hm ich hab mich mal vor ner Weile bissel reingefuchst, hatte damals ein Board von Olimex, die sind ganz ordentlich. Hatte eins mit LPC2148, ein Arm7. Dazu hatten wir an der Uni nen Olimex Arm-usb-ocd. Softwareseitig gabs YAGARTO, das ist eine Toolchain basierend auf gcc und eclipse. war aber trotzdem viel Gefriemel am Anfang..
ok ... ja das ist das was ich bis jetzt herausgefunden hatte ... Arbeiten mir der ARM systemen ist irgendwie noch nicht so leicht... ist der code eingedlich übertragbar wie bei VHDL? da ist ja echt egal in welchen FPGA ich das lade ... ob Altera Cylon oder Xilinks Spatarnar ... ich habe schon oft mit die tuts für Spatarnar genomen und mit dem Cylon ausprobirt und nachfolzogen ... aber ein C code von eim PIC läuft nie zumindes nicht ohne anpassung der Register auf einem ATMEL ... wie verhältsich das den mit dem ARM ... ?
>aber ein C code von eim PIC läuft nie zumindes nicht ohne anpassung der >Register auf einem ATMEL ... >wie verhältsich das den mit dem ARM ... ? Genauso. Mein erster ARM war ein LPC2136. Hatte ich einfach mal bei Angelika mitbestellt. Hat einen Bootloader für die serielle eingebaut. Braucht also nicht unbedingt ein Programmiergerät. Kleines Mäxchen oder FT232RL reicht. WinARM dazu und schön ein bißchen damit rumgespielt. Auch mal SD-Karte und ENC28j60 drangepappt, funktioniert.
genug Infos findet man z.B. hier: http://www.st.com/mcu/familiesdocs-110.html Wenn du NACH Durchsichten noch Fragen hast, nur zu. Die Erfahrung zeigt aber, dass Leute die in Foren nach dem "richtigen" Weg fragen es meist eh nicht weit bringen...
Ein paar kleine Tips - Cortex-M3 ist derzeit die beste Moeglichkeit in die Welt von ARM einzusteigen. Vom Aufbau her einfacher als ein ARM7 und doch etwas leistungsfaehiger, speziell interrupts, debugging und Thumb2 sind deutliche Verbesserungen. Viel Infos zu verschiedenen M3-Implementierungen gibt's hier: http://mcu-related.com/architectures/35-cortex-m3 - Welcher Hersteller, das ist ziemlich offen. Meiner Meinung nach sind die Angebote von ST, NXP und TI die umfangreichsten und bieten fuer fast jeden etwas nettes. Energy Micro, Toshiba und Atmel haben auch so ihre Nischen mit speziellen Derivaten. - Mein persoenlicher Favorit in Punkto Einstiegstool ist der Primer2 von Raisonance / ST. http://www.mcu-raisonance.com/~primer-starter-kits__microcontrollers__tool~tool__T018:4enfvamuxbtp.html Viel Spass in dieser neuen Welt, die sehr lebendig ist und sehr schnell waechst. Gruss, Robert
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