Hallo, ich bin auf der Suche nach einem neuen Monitor der meine alte 17"-Röhre ersetzen soll. Größentechnisch stelle ich mir 22" im 16:10 Format vor. Problem ist natürlich jetzt die riesige Auswahl an Monitoren. Kann mir jemand vielleicht eine Empfehlung geben? Kann man vielleicht einem bestimmten Hersteller besonders vertrauen? Vor ein paar Jahren hatte ich z.B. Samsung als qualitativ hochwertig im Kopf. Hier nochmal die Anforderungen in der Übersicht: 22" 16:10 VGA & DVI höhenverstellbar hauptsächlich Office-Anwendungen, gelegentlich Spielen (bin aber kein Hochgeschwindigkeits-Ego-Shooter-Zocker ;-)) Danke schon mal, Gruß Tobias
In der aktuellen c't wird da ein schicker 22"-Monitor von Eizo vorgestellt, der allerdings nicht ganz billig ist (16:10, WUXGA-Auflösung) ... Ansonsten ist 16:10 leider schon auf dem Rückzug und wird zunehmend durch das schwachsinnige 16:9 ersetzt, was die sowieso schon knappe Vertikalauflösung weiter reduziert.
LG Electronics Flatron L227WTP Ich hab den Vorgänger ohne das "P". Auf prad.de gibts sehr viele Tests zu LCDs, da hab ich auch die empfohlenen Einstellungen für meinen her genommen und schon war das Bild perfekt. Oh ich seh grad höhenverstellbar.. Hm das ist er leider nicht, aber einige (viele?) Leute waren mit dem Fuß sowieso nicht zufrieden und empfehlen einen von Ergotron dazu zu kaufen. mfg msch
Jetzt auch angemeldet... Grund für die Kaufentscheidung war damals einerseits natürlich das fast überall gelobte gute Bild und dann, dass ich einen Monitor ohne Schnickschnack wie TV-Tuner, eingebaute Lautsprecher etc. wollte, der eine geringe Tiefe und vor allem einen schmalen Rand hat, so dass ich bei Bedarf noch einen zweiten daneben stellen kann. Früher oder später hab ich auch vor, mir den L227WTP zusätzlich zu kaufen. Ob der besser oder schlechter als der "alte" L227WT ist (angeblich ist beim neuen der Kontrast besser), kann ich nicht sagen, ich weiß nur noch, dass ich mindestens 100€ mehr bezahlt hab, als der Nachfolger jetzt kostet. mfg msch
Danke schon einmal für eure Erfahrungen und Tips. Was haltet ihr vom Samsung 2243EW Eco?
Ich habe bei mir einen HANS G HG281D. Ist zwar nicht höhenverstellbar, hat aber 28" und für Office und gelegentliches spielen reicht es alle mal. Anstelle von DVI hat das Ding ein HDMI mit passendem Adapter für DVI, Vorteil war für mich das der ein mattes Display hat und nicht so ein komisches Spiegeldisplay.
Optimale Gelegenheit um mal auszumisten ;) Man gewöhnt sich schon dran :P
Läubi .. schrieb: > Optimale Gelegenheit um mal auszumisten Der ist ausgemistet, bringt aber nichts, denn der ist wirklich klein. siehe: http://www.porta.de/porta-wohnwelten/arbeit-buero/produkte/artikel/101537607.html
Nun, dann enthält das Ausmisten eben auch die Aufgabe, dieses zum Arbeiten untaugliche Möbelstück zu entsorgen ...
Rufus t. Firefly schrieb: > Nun, dann enthält das Ausmisten eben auch die Aufgabe, dieses zum > Arbeiten untaugliche Möbelstück zu entsorgen ... Meine bescheidenen Räumlichkeiten bieten aber keinen Platz für einen größeren Schreibtisch. Und jetzt bitte nicht den Vorschlag bringen ich soll mir ne größere Wohnung suchen. Aber jetzt bitte zurück zum Thema. Danke.
Andere Empfehlung: Samsung SyncMaster 2343BW, 23", 2048 x 1152 (16:9) dafür aber drehbar (optimal für lange Texte/Quellcode)!
... In der aktuellen c't wird da ein schicker 22"-Monitor von Eizo vorgestellt, der allerdings nicht ganz billig ist (16:10, WUXGA-Auflösung) ... Kannst du bitte die Bezeichnung des Monitors posten?
Eizo SX2262, beschrieben hier: http://www.heise.de/ct/inhalt/2010/07/034/ Der Preis aber liegt irgendwo in der Größenordnung um 700 EUR - was vermutlich das Interesse schon erschlaffen lässt. Im Gegensatz aber zu anderen Monitoren verwendet dieser kein TN-Panel, was für erheblich bessere Farbwiedergabe und Blickwinkelstabilität sorgt. Arc Net schrieb: > Andere Empfehlung: > Samsung SyncMaster 2343BW Die Auflösung ist reizvoll, aber den Hochkantbetrieb halte ich bei einem TN-Panel für ... mutig.
Ich habe bei meinen Samsungs mit TN-Panel kein Problem mit Hochkantbetrieb.
Rufus t. Firefly schrieb: > Eizo SX2262, beschrieben hier: > http://www.heise.de/ct/inhalt/2010/07/034/ > > Der Preis aber liegt irgendwo in der Größenordnung um 700 EUR - was > vermutlich das Interesse schon erschlaffen lässt. > > Im Gegensatz aber zu anderen Monitoren verwendet dieser kein TN-Panel, > was für erheblich bessere Farbwiedergabe und Blickwinkelstabilität > sorgt. > > Arc Net schrieb: >> Andere Empfehlung: >> Samsung SyncMaster 2343BW > > Die Auflösung ist reizvoll, aber den Hochkantbetrieb halte ich bei einem > TN-Panel für ... mutig. Hab mal nach Bildern gesucht... http://www.abload.de/image.php?img=896ak.jpg http://www.abload.de/image.php?img=3y9zv.jpg http://www.abload.de/image.php?img=7j4ov.jpg http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=554878 http://weblogsurf.com/samsung-presents-new-lcd-monitor-the-sync-master-2343bw/ Bei dem Preis geht das mehr als in Ordnung (<= 190 €). Ein 22" Eizo mit 1920 x 1200 und PVA liegt dagegen schon bei ~500 €, bei der mittlerweile eher gängigen Full-HD-Auflösung muss schon aufpassen, dass man noch einen entspiegelten Monitor bekommt. Wenn Geld eher keine Rolle spielt gibt's z.Z. noch diese hier http://item.ebay.com/150387862548 http://item.ebay.com/230449673938
Arc Net schrieb: >> Die Auflösung ist reizvoll, aber den Hochkantbetrieb halte ich bei einem >> TN-Panel für ... mutig. > > Hab mal nach Bildern gesucht... Das lässt sich mit Bildern kaum wiedergeben. Das gemeine daran ist, daß man den Effekt mit zwei Augen sehr schnell wahrnehmen kann, und wenn man den Kopf auch nur leicht seitlich bewegt. Eine Digitalknipse aber hat nunmal nur ein "Auge". Besser wäre ein Video, das mit bewegten Kamera aufgenommen wird (Kamera wird auf Kreisbahn rund um Monitor bewegt und zeigt immer auf Monitormitte). > Bei dem Preis geht das mehr als in Ordnung (<= 190 €). Ja, das Ding ist durchaus interessant, auch wenn es dank des beknackten 16:9-Hypes keine 1200 Pixel vertikalauflösung hat. Ich arbeite an einem hochkant stehenden 4:3-Monitor mit UXGA-Auflösung - die resultierenden 1200 Pixel sind mir ein bisschen zu wenig, auch wenn die Vertikalauflösung mit 1600 Pixeln völlig genügt. Schön wäre ein quadratischer Monitor mit um die 1600 Pixeln Kantenlänge. Den müsste man nicht hochkant drehen ... Als 16:9-Monitor würde ich den 27"er von Dell akzeptieren, oder mit einem leichten Umbau* den 27"-iMac. Beide haben 2560x1440 Pixel Auflösung ... *) Glasplatte durch Alu-Rahmen ersetzen, mattierte Folie von Dienstleister auf Paneloberfläche aufziehen lasssen
also ich kann den Dell 2209WA empfehlen, ist zwar nicht full-hd (sondern 1600:1050), aber so klein will man die pixel ja auch wieder nicht. Ist ein IPS Panel mit wirklich guter Farb- und Blickwinkelstabilität und es spiegelt nicht. Höhenvestellbar und 90° drehbar. Kostenpunkt: 250€ Review: http://www.prad.de/new/monitore/test/2009/test-dell-2209wa.html
Nur Monitore, die wirklich nebeneinander stehen, kann mam gut vergleichen. Nur die EINE, native Auflösung, die auf der Verpackung zu lesen ist, bringt die richtige Schärfe! Bei anderen Auflösungen wird simuliert und somit das Auge betrogen, da es keine halben Bildpunkte oder Transistoren gibt. Die Grafikkarte sollte diese Auflösung auch beherrschen.
Rufus t. Firefly schrieb: > Schön wäre ein quadratischer Monitor mit um die 1600 Pixeln Kantenlänge. > Den müsste man nicht hochkant drehen ... Du hast die neue Marktlücke entdeckt, neuer Multifunktionsmonitor. Eigentlich ideal. Jetzt fehlen nur noch die mitlesenden Chinesen, um es auf den Markt zu werfen. :)
Ich bin für runde Monitore, denn besonders bei Frauen dürften die super ankommen, da sie von der Form her eher wie ein Spiegel aussehen.
Ich rätsel immer noch welchen Einfluss die Pixeldichte bei Flachbildschirmen auf die Darstellungsqualität z.B. von Schriften hat. Soll man nun eher einen Monitor mit z.B. 0.243 mm oder genügt auch einer mit einer Auflösung von 0.30 mm ??? Ich meine bei relativ nahem ABstand und nicht zu großem Display also sagen wir zwischen 21" und 24". Bei Röhre war mir eine möglichst feine Lochmaske eigentlich immer wichtig ..
habe einen Benq E2200HD als 2.Display an einem Imac und bin soweit zufrieden damit ist 16:9, 1920x1080 21,5", DVI/HDMI/VGA - knapp über 200€ -Michael
AUF KEINEN FALL ACER. Mit den Dingern habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Und der Service ist unterirdisch. Soviel geballte Inkompetenz habe ich bislang bei keinem anderen Hersteller erlebt. Nichtmal bei Asus. Ich persönlich bevorzuge Eizo, gute Monitore und wenn mal was ist TOP Service. Samsung ist tendenziell auch nicht schlecht, quitiert aber Extrembedingungen (Wärmestau) mit Totalaufall (getestet mit ca 60 Stück von dehnen 15 innerhalbeines Jahres Garantiefälle wurden). Die Garantie hat bei Samsung problemlos funktioniert.
>habe einen Benq E2200HD
Verräter. Du hast sicher auch ein Nokia Mobilphone, oder?
... schrieb: > Ich rätsel immer noch welchen Einfluss die Pixeldichte bei > Flachbildschirmen auf die Darstellungsqualität z.B. von Schriften hat. > Soll man nun eher einen Monitor mit z.B. 0.243 mm oder genügt auch einer > mit einer Auflösung von 0.30 mm ??? Na, das hast Du schon selbst herausgefunden. Je feiner, desto feiner. Wenn dieselbe Pixelanzahl verwendet wird, ändert sich die Darstellungsqualität gar nicht. Ist z.B. eine Textzeile 30 Pixel hoch, bleibt sie das, egal, ob sie auf einem 15"-Monitor mit 1024x768 oder einem 30"-Monitor mit 2560x1600 dargestellt wird. Die Auflösung des Displays definiert dann, wieviel Text in dieser Qualität gleichzeitig angezeigt werden kann. Bei Displays mit höheren Auflösungen kann es dann sinnvoll sein, eine größere Schrift zu verwenden, die also mehr Pixel hoch ist, das steigert die Darstellungsqualität. Und daraus resultiert, daß die Auflösung eines Displays nicht hoch genug sein kann. Allerdings sollten TFT-Displays immer mit ihrer nativen Auflösung angesteuert werden, das ist ein bei Röhrenmonitoren unbekanntes Konzept. Bei dieser Art der Ansteuerung korrespondiert jedes Pixel des Displays exakt mit einem im Graphikspeicher der Graphikkarte - nur dann sind Bilder gestochen scharf. Höhere Auflösungen sind physikalisch unmöglich, niedrigere Auflösungen sorgen für eine unscharfe und matschige Darstellung. Das will man nicht. Viele Desktopbetriebssysteme sind nicht in der Lage, unterschiedliche Schriftskalierungen zu verwenden, jedenfalls nicht ohne irgendwelche störenden Seiteneffekte in Form von winzigen Toolbars, verstümmelten oder riesigen Dialogfenstern etc. Wenn Dir der Windows-Desktop bei Standardeinstellungen und der nativen Auflösung des gewünschten Displays zu klein ist (weil Deine Augen nicht über das erforderliche Auflösungsvermögen verfügen), dann bringt Dir die hohe Displayauflösung nichts. Bei einem anständig skalierenden Desktopbetriebssystem sieht das anders aus, hier stellt man eine andere Systemauflösung ein (der "dpi-Wert" des Monitors) und schon wird alles größer, nutzt aber die höhere Auflösung durch eine feiner auflösende Textdarstellung. Gerüchten zufolge sollen einige Linuxdesktops das hinbekommen, Mac OS X gehört nicht dazu. Eventuell ist das bei Windows 7 besser geworden; ich habe das nicht näher untersucht, weil ich zwar mit Windows 7 arbeite (n muss), aber keinen Bedarf daran habe, die sichtbare Textmenge zu reduzieren.
Bei WinXP kann man die DPI Zahl auch einstellen, ebenso kann man Symbolgrößen etc. verändern sodass alles "größer" trotzt hoher Auflösung ist. Gnome hat auch solch eine Einstellung welche ich hier nutze. Das einzige Problem ist, das manche Programme welche auf Fixe DPI zahlen Optimiert sind manchmal etwas aus dem Ruder laufen was die Darstellung von Schriften angeht (z.B. in Dialogboxen/Titelzeilen)....
Läubi .. schrieb:
> Bei WinXP kann man die DPI Zahl auch einstellen
Das ist zwar richtig, aber das Resultat ist ... überaus grottig.
Läubi .. schrieb:
> manche Programme welche auf Fixe DPI zahlen Optimiert sind
Das ist aber eine nette Umschreibung für die Programme, wo der
Hersteller bei der Unterstützung von variabler Schriftgröße jämmerlich
versagt hat.
Danke nochmal für eure zahlreichen Ratschläge, auch wenn ich nicht weis ob wirklich schlauer geworden bin. Ich glaube ich habe mich jetzt für folgenden Monitor entschieden: http://www.notebooksbilliger.de/samsung+syncmaster+2243ew Oder hat jemand mit diesem Modell schlechte Erfahrungen gemacht. Preislich liegt der auch gut in meinem Budget. Gruß Tobias
Tobias schrieb: > Danke nochmal für eure zahlreichen Ratschläge, auch wenn ich nicht weis > ob wirklich schlauer geworden bin. > Ich glaube ich habe mich jetzt für folgenden Monitor entschieden: > http://www.notebooksbilliger.de/samsung+syncmaster+2243ew > > Oder hat jemand mit diesem Modell schlechte Erfahrungen gemacht. > Preislich liegt der auch gut in meinem Budget. > > Gruß Tobias Samsungs sind, wie hier schon angemerkt, qualitativ gut, keine Ahnung wie's mit der Garantieabwicklung aussieht (hatte bislang noch kein defektes Samsung-Gerät). Bleibt nur die Frage warum nicht 20 € mehr ausgeben und den etwas größeren http://www.notebooksbilliger.de/samsung+syncmaster+2343bw nehmen? Vor der Bestellung vielleicht noch in einen der beiden dauerwerbenden Läden gehen und das Teil in natura begutachten...
Den hole ich mir auch sobald ich wieder Geld habe: Dell Ultrasharp 2209WA http://geizhals.at/deutschland/a403665.html Denn: IPS-Panel-->großer Blickwinkel, gute Farbdarstellung --> super Bild höhenverstellbar Dell hat einen guten Service Denn ab 22" wirds mit TN Panels echt nervig, den Kopf bissel nach links und schon ist das Bild verfläscht. Ansonsten schau mal auf www.prad.de
siehe Datum: 15.03.2010 17:01 Nur Monitore, die nebeneinander stehen, kann man gut vergleichen. Ein Eizo und ein NOname sehen einzeln gut aus.
oszi40 schrieb: > Nur Monitore, die nebeneinander stehen, kann man gut vergleichen. > Ein Eizo und ein NOname sehen einzeln gut aus. Meist kauft man sich die aber auch einzeln und nicht beide zusammen.
Rolf, bei einer Teststellung wirst Du Dich wundern, wie groß Unterschiede sein können! Für den Fiat Panda gab es auch wunderschöne Hochglanzprospekte, fast so schön wie für die S-Klasse....
Um den Unterschied zwischen einem TN-Panel und einem anderen zu erkennen, müssen nicht beide Monitore nebeneinander stehen. Das ist sehr offensichtlich.
Rufus t. Firefly (rufus) (Moderator) schrieb: ... schrieb: >> Ich rätsel immer noch welchen Einfluss die Pixeldichte bei >> Flachbildschirmen auf die Darstellungsqualität z.B. von Schriften hat. >> Soll man nun eher einen Monitor mit z.B. 0.243 mm oder genügt auch einer >> mit einer Auflösung von 0.30 mm ??? > Na, das hast Du schon selbst herausgefunden. Je feiner, desto feiner. > Wenn dieselbe Pixelanzahl verwendet wird, ändert sich die > Darstellungsqualität gar nicht. Also mir ist schon öfter aufgefallen, dass es selbst bei ähnlich großen TFT (meine die Günstigen, also nicht die von Eizo ;)) irgendwie Unterschiede in der Abbildungsqualität gibt. Das sieht man aber nur bei Schriften deutlich - üblicherweise beim Windows Desktop aufgestellter TFT in "Supergünstig-Märkten", aber auch in kleineren Geschäften wie beispielsweise Atelco. Ich glaube nicht, dass dies nur auf verschiedene Einstellungen beim Aliasing zurückzuführen ist (meistens ist das Zeug eher 0815 konfiguriert). Mein (zugegeben) subjektiver Eindruck ist, Geräte mit feinerem Dotpitch lösen kleine Fonts besser auf als welche mit gröberem Dotpitch. Leider gibt es immer weniger Möglichkeiten Flachbildschirme zu vergleichen, weil dort wo man sie verkauft statt Schriften eher grobe Werbegrafiken oder Filmchen abgespielt werden. Ich habe auch irgendwie den Eindruck, manche Bildschirme tun den Augen nicht gut (Brillenträger ;), Bild wirkt eher etwas unangenehm), was aber nicht an zuviel Kontrast oder Helligkeit per se liegt (aber auch das ist subjektiv). Wenn ich dann bei Alternate noch lese wie ein hochwertiger Monitor mit "deinem Lieblingspanel" ;) verrissen wurde, wegen zu schlechter Bildqualität (frag jetzt nicht welcher, ist schon etwas her und mir nicht mehr im Sinn), gleichzeitig aber eine bestimmte Billigreihe reihenweise Lobeshymen erhält, dann bleibt irgendwie ein komisches Gefühl beim Vergleichen der Gerätschaften hängen. ;)
Nun, die Monitorwände in den Supergünstig-Märkten werden alle mit dem gleichen Videosignal beschickt - und das ist auch noch ein analoges VGA-Signal. Das taugt zum Test der Bildqualität überhaupt gar nicht, das ist vollkommen witzlos. Das einzige, was sich auf diese Art und Weise vergleichen lässt, ist die Blickwinkelstabilität.
oszi40 schrieb: > Rolf, bei einer Teststellung wirst Du Dich wundern, wie groß > Unterschiede sein können! Für den Fiat Panda gab es auch wunderschöne > Hochglanzprospekte, fast so schön wie für die S-Klasse.... Ja, daß es da große Unterschiede geben kann, ist mir schon klar. Aber wenn jemand den Unterschied nur erkennt, wenn er beide nebeneinander sieht, wird er auch mit der billigeren Variante nicht so unzufrieden sein.
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