Hi. Ich hab mir einen AVR Prozessor gekauft und eine Schaltung aufgebaut. Wollte mir ne Zeitsteuerung bauen. Aber zuerst wollte ich mal klein anfangen und wollte mit ein paar simplen Testprogrammen anfangen. Leds blinken lassen Taster einlesen oder sowas. Hab mir den Prozessor auf ne Lochraster Platine drauf gelötet und ein Spannungsregler. Hab das ganze dann an einen Trafo angeschlossen. Als ich den PC zum programmieren an geschlossen habe ging gar nix mehr. Prozessor tot. Lässt sich nicht programmieren. Neuen Prozessor, nochmal versucht. Selbes Spiel. Nix geht. P.S. Ich hab den USB Programmieradapter von Conrad Elektronik Woran könnte das liegen?
Also der Prozessor ist ein ATMEGA 8L8. Hab das Programmiergerät entsprechend der Anleitung angeschlossen. Aber der Rechner bekommt keinen Kontakt zum Prozessor. Hab den Prozessor dann testweise mal anders rum auf den Sockel gesteckt. Nix. Hab dann nochmal einen neuen genommen der ging auch nicht. Das Netzteil ist ein 12V 1A AC Netzteil. Hab eine Gleichrichterdiode vom Typ 1N4007 dran geschaltet und einen 7905 Spannungsregler. Und von da gehts an den Prozessor. + an Anschluss nummer 7. minus an anschluss nummer 8 und 22.
> Hab den Prozessor dann testweise mal anders rum auf den Sockel gesteckt.
ui, das läßt einiges vermuten über deine Fähigkeiten
welchen programmer haste denn? selbstbau? welcher? wie sieht deine schaltung aus? evt. kondensatoren vergessen (100nF)? am besten du postest mal nen schalplan, gib uns all solche infos...dann kann man helfen.
Er schreibt nicht wie die Diode angeschlossen ist, er hat verm. keinen Ladeelko, er "hat" einen Negativregler, er hat den Controller zuerst " auf die Platine gelötet" dann hat er ihn andersrum " auf den Sockel" gesteckt. Noch mehr falsche Fährten kann er fast nicht legen
Schrauber schrieb:
> und einen 7905 Spannungsregler.
ist negativ
PRorgammierer ist der Mysmartusb von Conrad. Schaltplan ist anbei. Hatte leider keinen 7805 deswegen musste ich den 7905 nehmen.
Sützkondensatoren? Anschluss des Programmiergerätes? Brennsoftware? lass dir doch nicht alle infos so aus der nase ziehen....
Schrauber schrieb:
> Schaltplan ist anbei.
Der Spannungsregler braucht Kondies, 1000µF || 100nF am Eingang und
100µF || 100nF am Ausgang.
Und noch AVCC mit VCC verbinden.
Peter
Also der Programmieradapter ist an 17,18,19 angeschlossen dazu noch an 22 und an 1. Kondensatoren hab ich momentan nur 2x von 220 uF drin. (direkt vor und hinter dem Spannungsregler) habe den aber nicht eingezeichnet.
Davon abgesehen, ist der 7905 anders belegt als der 7808 - bevor Du keine stabilen 5V messen kannst, brauchst Du garnicht weiterzumachen......... Otto
>Davon abgesehen, ist der 7905 anders belegt als der 7808 - bevor Du
Hat auch ne andere Spannung als der 7808;)
7805 mit 8 volt macht man den proz vllt. kaputt. mit 12V get hivoltage programming
Beim High Voltage Programming wird aber nicht der ganze Chip mit 12V versorgt...
Bei einem Negativregler besteht je nach Anschluß des Programmieradapters zusätzlich die Möglichkeit, den Regler über eine Erdschleife von Masse her zu überbrücken und somit die 12V direkt an den Controller zu schicken. Keine gute Idee. Wenn der 7905 ohne Kondensatoren betrieben wurde, könnte der Controller ohnehin schon im Jenseits sein, da diese Teile ohne Kondensatoren heftig schwingen und die Engangspannung in Wirklichkeit nur wenig herabsetzen.
Hi Verdammt, warum traut ihr euch mit soviel geballtem Halbwissen an Elektronik... Könnt ihr mir nicht einfach die verprasste Kohle überweisen und dann den Tag mit anderen spaßigen Tätigkeiten verbringen. Also, das Motto, ich kauf einen µC, geh dann mit irgendeiner beliebigen Spannung auf irgendwelche Pins und erwarte, das ich ein Programm darauf zum Laufen bringe, Zeichnung Schaltplan, na ja, Sizze ist ja schon arg übertrieben. Und Bauteile hab ich in Skizze weggelassen. Was glaubst du, sollen wir davon halten. Wie sollen wir dich einschätzen, angefangen von einem 5 Jährigen bis zum überdrehten 70 jährigen Professor ist hier alles anzunehmen. Fachwissen fängt bei Picasso an und endet bei Dipl.Ing. Also, reiß dich mal zusammen und denk nach. 1. du willst programmieren, dazu gehört a: ein Programmiertool, evtl auch 2 b: ein Programmer,, selbstgebaut oder von der Stange c: eine stabile Stromversorgung d: Grundwissen Elektrik (Strom, ,Gleich -Und Wechselspannung etc.) e: nochmal Grundwissen f: nochmal, vielleicht etwas in Richung Elektronik... g: viel Zeit h: etwas Kapital i: Wissen, wann man aufhören muß Ein Tipp: Wenn du glaubst, es ist wirklich dein Hobby, dann kauf dir einen vernünftgen Programmer, da gibt es genug Diskussionen, und arbeite dann das Tutorial durch. Das bringt mehr, als der wilde Versuch, einen IC irgendwie in eine Fassung zu stopfen und wenn's so rum nicht klappt, dann eben andersrum... Was glaubst du, warum da Zahlen an den Pins stehen. Meinst du da hat einer gezählt und weil er nix behalten kann, sich die Nummern notiert ? Dann hätt's in den Datenblättern auch gereicht, wenn da nur 28 Pins erwähnt wären... ist ja schließlich ein µC, der soll sich selber die Pins zurechtbiegen. Gruß oldmax, der sich gar nicht vorzustellen vermag, wie die Zukunft aussieht.....
Martin Vogel schrieb: > oldmax, der sich gar nicht vorzustellen vermag, wie die Zukunft > aussieht..... Nicht so schwarz, wie Du denkst. Ein schlechtes Beispiel macht immer mehr Furore, als 100 gute. Sind ja noch genug Andere da, die sich ernsthaft für die Elektronik interessieren. Ach und: Manche Sachen muß man auch probieren, da nützt dann alles Grundwissen nichts. Nur so haben es unsere Vorfahren geschafft, sich aus dem Schlamm zu erheben... gut... ähh... einige vielleicht nicht...
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