Damit ihr wisst um was es geht: http://www-05.ibm.com/de/entwicklung/extremeblue/projekte.html Da ich noch ein Praktikum brauche um meine Studienordnung zufriedenzustellen, würde ich gern wissen ob jemand Erfahrung mit dem Programm hat. Projekt 3 würde mich reizen (da es meinen Studienschwerpunkt voll ins Schwarze trifft) und wie stehen die Chancen da reinzukommen bei Hauptstudiumsnoten <= 1.7? Arbeitet vielleicht hier sogar jemand zufällig bei IBM mit dem ich michmal unterhalten könnte?
Hallo, ich hatte mich letztes Jahr für das Programm beworben und kann daher etwas Senf dazugeben. Deine Noten sollten zusammen mit 1-2 vernünftigen Arbeitszeugnissen und einer einigermaßen auf die Stelle passenden Bewerbung kein Problem darstellen, meine Noten waren jedenfalls ähnlich. Auslandserfahrung scheint keine Rolle zu spielen, ich war jedenfalls nicht dort. Das ist aber nur der Zugang zum Assessment-Center, nicht mehr. Das AC findet dabei über mehrere Monate min. 1x pro Woche statt, also bilde dir nicht allzu viel ein, wenn du angenommen wirst ;) Das AC dauert einen Tag, wobei du die Hälfte davon einfach nur im Aufenthaltsraum verbringst. Wir waren damals 6 Leute, die Übungen sind sowohl Einzel- als auch Gruppenaufgaben. Die Übungen waren damals: - Gruppenaufgabe Urlaubsplanung: Alle sind in einer Abteilung, wollen zufällig im gleichen Zeitraum in den Urlaub und bekommen jeweils Informationen zu ihren Gründen. Die Aufgabe ist es, zu diskutieren und eine Lösung zu finden. - Gruppenaufgabe Entwicklung eines neuen Produkts: Man soll sich zusammen eine Idee für ein neues Produkt aus den Fingern saugen. Zeit zur Diskussion/Ideenfindung ca. 30 Minuten. Der Weg ist dabei das Ziel, nicht das Ergebnis. - Gruppenaufgabe Projektwechsel: Alle sind in einem Projekt, einer hat die Möglichkeit in ein anderes zu wechseln. Natürlich wollen alle dort rein und bekommen vorher ihre entsprechenden Gründe. Diskussion und Lösungsfindung dazu, Dauer ca. 20 Minuten. - Einzelaufgabe Präsentation: Du bekommst eine Liste mit 5 Themen und musst in 10 Minuten eine 5-minütige Präsentation zu einem davon ausarbeiten Während der Gruppenaufgaben sind immer ca. 6-8 IBMler im Raum. Dazu gibts noch Interviews: - Personalerinterview: Gespräch mit 1 Personaler und 1 vom Fach. Die üblichen Fragen wie Stärken/Schwächen, wo sehen Sie sich in 10 Jahren, wären Sie bereit im Ausland zu arbeiten, was sind die aktuellen Trends im Fachgebiet. Dauer ca. 30-45 Minuten - Fachinterview mit 2 aus dem Projekt: genaue Informationen zum Projekt (wobei die Gemeinsamkeit mit der Ausschreibung quasi aus dem Wort FPGA bestand!), Fragen zu deinem Wissen, Lösungsvorschläge von dir zum Projekt (!). Dauer ca. 30-45 Minuten. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass die Leute suchen, die die Aufgabenstellung (bzw. die wirkliche ;)) schon einmal bearbeitet und auch schon vorher eine Lösung dafür parat haben. Die Übungen sind typische von der Sorte Ich-bin-Personaler-und-hab-nen-Psychologiekurs-an-der-VHS-belegt-und-mir -jetzt-was-Tolles-ausgedacht. Die Situationen sind vollkommen an den Haaren herbeigezogen, ich hatte schon nach dem Lesen der ersten Aufgabenstellung die Schnauze voll (Jemand zu mir während der Diskussion: "Warum kann deine Freundin denn nicht zu einem anderen Zeitpunkt Urlaub machen?" - Ich: "Keine Ahnung -guck auf Zettel- achja, sie muss arbeiten" g). Dummerweise ist mir dazu erst auf dem Weg nach Hause eine sehr simple Lösung eingefallen, die die Diskussion nach 2 Minuten überflüssig gemacht hätte. Was hätte ich im Nachhinein dafür gegeben, die Gesichter der Beobachter dabei zu sehen :-). Das Personalergespräch war das übliche Nach-der-Nase-reden. Nachdem ich gefragt wurde, ob ich bereit wäre, ins Ausland zu gehen und geantwortet habe, dass das für ein halbes Jahr sicher interessant wäre, ich bei längerer Zeit aber keine Vorteile sehe, habe ich einen sehr entsetzten Blick abbekommen - einfach herrlich. Achja, die durchschnittliche Arbeitszeit während des Projekts liegt nach IBM-Angaben bei mindestens 50 Stunden pro Woche, Bezahlung was bei 1000 Euro pro Monat. Einen 20-Stunden-Werkstudentenjob und einen sonniges Plätzchen mit (Fach-)Buch im Park finde ich ehrlich gesagt sinnvoller. Du solltest also vorher wissen, ob du das alles auf dich nehmen möchtest, es gibt auch entspanntere Praktikas, bei denen man trotzdem was lernt. Achja, ich wurde übrigens abgelehnt ;)
> "Warum kann deine Freundin denn nicht zu einem anderen Zeitpunkt Urlaub > machen?" Meine Freundin muss da arbeiten. Aber ich schau mal, vielleicht kann meine Frau ja dann Urlaub nehmen. Dann muss ich halt notgedrungen mit der in den Urlaub fahren.
Ich habe mich auch für dieses Praktikum beworben (zufällig auch Thema 3). Bin mal gespannt wie weit ich komme (wo ich natürlich hoffe es bis zur Stelle zu bringen). Vielleicht sieht man sich ja.
Hallo, ich bin zwar Angestellter bei IBM in Böblingen, dennoch sind die folgenden Zeilen einzig meine persönliche Meinung und spiegeln daher nicht unbedingt die Positionen, Strategien und Meinungen von IBM wieder. Deine Zweifel bzgl. der Note sollten Dich nicht davon abhalten, die Bewerbung abzuschicken. Marcel hat es schon angesprochen: Der Bewerbungsprozess besteht zu einem nicht unwesentlichen Teil aus dem Assessment Center. Dort werden u.a. die vielzitierten "Soft Skills" abgeprüft, es finden aber auch fachliche Gespräche statt. Ich selbst habe zwar ein Praktikum absolviert und auch das Assessment Center durchlaufen, nicht aber am Extreme Blue Programm teilgenommen. Mein Praktikum war fordernd, wurde aber auch vergleichsweise gut entlohnt. Die Aufgabe war interessant und der Spass kam nicht zu kurz. Die Arbeit im Labor Böblingen bietet zudem die Möglichkeit, Einblick in einzigartige Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann Dich nur ermutigen, die Bewerbung abzuschicken und wünsche Dir und natürlich auch den anderen Bewerbern viel Erfolg. Viele Grüße, Philip
Extrem Blue ist, wie der Name schon sagt, "extrem". Aufgrund der kurzen Dauer, werden definitv Leute gesucht, die möglichst gut das Anforderungsprofil erfüllen. Das Assessment Center ist sicherlich eine Hürde aber durchaus machbar. Ob dieses sinnvoll ist, mag jeder für sich selbst entscheiden. Ich würde mich nicht auf Extreme Blue festnageln, sondern auch nach einem "normalen" Praktikum schauen. Diese werden ohne Assessment Center vergeben (man hat ein Interview direkt mit dem direkten Manager und den zukünftigen Betreuer, welches auch telefonisch erledigt werden kann), und man hat durchaus gewisse Gestaltungsfreiten, was die Praktikumsintalte angeht. Je nach Projekt, ist allerdings eine Dauer von mindestens vier Monaten (öfters sechs) Pflicht, denn die Einarbeitungszeit kann durchaus mehrere Monate betragen. So bekommt man allerdings einen wesentlich besseren Einblick ins Unternehmen. :-) Es kann allerdings passieren, daß Deine Bewerbung auf einem völlig anderen Schreibtisch landet, als von Dir ursprünglich geplant. "Meine" Wunschstelle war anscheinend vergeben, und ich bin letztendlich in einem völlig anderen Bereich gelandet. Gute Noten sind wichtig, aber nicht unbedingt ausschlaggebend. Felxibilität, Offenheit/Interesse für Neues und Eigenschaft, sich nicht von unbekannten oder scheinbar langweiligen Dingen abschrecken zu lassen, wirken durchaus positiv.
Hi, danke für die Informationen. Ich habe kommenden Mittwoch das Assessment Center. Ich mache mir nicht allzuviele Sorgen nur die leichte Grundnervosität die ich vor jeder Prüfung habe ist halt da. Jedenfalls was man überall so liest scheint es mir entgegenzukommen, dass ich ein offener, kooperativer und kompetitiver Mensch bin :) Nun ja ich habe mich schon bewusst für dieses Programm entschieden, weil das Projekt halt genau meinen Studienschwerpunkt trifft. Mir war auch vorher schon bewusst dass es da nicht bei einer 38,5 Stunden Woche wie auf der HP angegeben bleiben wird, aber damit hab ich über eine 12-Wochen-Distanz kein Problem.
Baldrian Der iv schrieb: > Meine Freundin muss da arbeiten. Aber ich schau mal, vielleicht kann > meine Frau ja dann Urlaub nehmen. Dann muss ich halt notgedrungen mit > der in den Urlaub fahren. Wie bitte?!?
Marcel schrieb: > - Gruppenaufgabe Urlaubsplanung: Alle sind in einer Abteilung, wollen > zufällig im gleichen Zeitraum in den Urlaub und bekommen jeweils > Informationen zu ihren Gründen. Die Aufgabe ist es, zu diskutieren und > eine Lösung zu finden. > [...] Lol, mal echt, da geh ich doch einfach schauspielern...?!? Über zwei Stunden und wenn es mir inhaltlich gesehen ja Wurscht ist kann ich doch problemlos den netten, sachlichen, aber doch durchsetzungsfähigen Charakter mimen.
D. I. schrieb: > Jedenfalls was man überall > so liest scheint es mir entgegenzukommen, dass ich ein offener, > kooperativer und kompetitiver Mensch bin :) In der tat hättest Du damit einen Vorteil gegenüber den Stillen. Bei meinem Assessment Center war jemand da, der fachlich sicherlich mehr als kompetent war (in den Pausen unterhält man sich ja), aber in den Gruppenaufgaben einfach seinen Mund nicht aufmachte und z.T. apathisch da saß. Ich persönlich denke, daß man solche Leute definitv auch braucht - diejenigen, die nicht nach "Schema-F" in eine große Schublade passen, sondern im stillen Kämmerlein vor sich hintüfteln. Die Frage lautet allerdings, ob die Firma genauso erfolgreich wäre, wenn der größte Teil der Entwickler aus eben diesen Personen bestünde. Im Endeffekt geht es bei den Gruppenaufgaben nicht darum, daß Du persönlich auf Kosten der Anderen den größtmöglichen Vorteil ziehst, sondern daß das Team am Ende eine für alle halbwegs akzeptable Lösung präsentiert. Die Aufgaben sind nicht ohne Grund so gestellt, daß man sie als "unlösbar" betrachten kann. So schwer es einem auch fällt, sollte man für diesen einen Tag vielleicht über den eigenen Schatten springen und tatsächlich die Rolle spielen, die da in der Aufgabe vorgeschrieben wird - ansonsten gibt es womöglich einen Minuspunkt beim Ehrgeiz, die Stelle überhaupt haben zu wollen. Es schadet auch nicht, situationsbezogen auf Konfrontationskurs (=Kampf-/Risikobereitschaft) zu gehen, allerdings ist es dann eine Kunst, die richtige Balance zu finden und die Anderen nicht niederzumachen. Andererseits wird eine zu starke Harmoniesucht auch negativ angerechnet. Eigeninitiative bzw. die Leitung einer Diskussion ist gut aber nicht unbedingt gleichbedeutend mit "als erster zum Flipchart zu rennen". Man wird halt nach mehreren Kriterien bewertet und während eine Charaktereigenschaft sich in einem Feld positiv auswirkt, ist sie nach einem anderen Kriterium negativ. Man kann es also nicht wirklich "richtig" machen. Und zumindest mir persönlich hat es geholfen, sich VORHER damit zu beschäftigen, was es für mich bedeuten würde, durchzufallen. Ich war dadurch lockerer. Mit mir war eine Person da, die eine Stelle in der Abteilung, wo sie ihre Abschlußarbeit schrieb, in Aussicht hatte und für die bei "durchgefallen" eine Welt zusammenbrechen würde.(Naja, man stelle sich vor, daß man noch ein paar Wochen/Monate mit einem Umfeld zu tun haben muß, welches einen zumindest offiziell nicht haben will.) Diese Person war sowas von angespannt und "steif", daß das auch an den Beobachtern nicht unbemerkt vorbeigegangen ist. Ich kann Marcels Meinung gut nachvollziehen und verstehen. Nur was soll man machen, wenn man eine Stelle haben will, und man (in meinem Falle aufgrund eines Prakikums) bereits weiß, wie das Arbeitsklima ist und wie man miteinander umgeht, aber der Personaler nachher trotzdem das Flag "durchgefallen" setzen kann? Im Nachhinein betrachtet war es OK für mich, an diesem Tag mal meine Prinzipien unter den Tisch fallen zu lassen. ;-) Übrigens, da das Assessment Center das gleiche wie für Neuanstellungen ist (bei Absolventen oder Leuten mit kurzer Arbeitserfahrung), würde ein "bestanden" für Dich bedeuten, daß Du nach Deinem Studium bei einer eventuellen Bewerbung dies nicht wiederholen müßtest. Viel Erfolg am Mittwoch! :-)
Nun gut danke für die ausführliche Antwort. Ich werde mich so geben wie ich einfach bin vom Grundnaturell her. Ein bisschen Feingefühl für Situationen und angebrachten Verhaltensweisen bring ich auch mit. Außerdem bin ich AC grundsätzlich nicht negativ eingestellt und habe auch kein krassen Bammel (auch wenn das mein erster Bewerbungszyklus für irgendwas außerhalb der Uni ist), nur die typische Prüfungsnervosität die denk ich jeder kennt. Klar hätte ich die Stelle ultragern und bringe zu jedem geforderten Punkt Erfahrungen aus dem Studium oder Nebentätigkeiten mit, aber die Welt würde nun auch nicht untergehen. Sollte es jedenfalls klappen und mir da gefallen (ich hab bisher eigtl. immer von einem angenehmen Klima gehört) wäre es evtl. auch chic da die Diplomarbeit zu machen, vielleicht klappts dann auch mit ner Stelle :) Ich danke nochmal für die Antworten.
Böblinger schrieb: > Und? Wie ist es gelaufen? Also von meinem subjektiven Gefühl wie ich denke dass ich mich geschlagen habe: sehr gut und es war nicht so schlimm wie erwartet. Ich erzähle mal grob wies ablief, Details lasse ich hier außen vor da auf den Unterlagen "Confidential" stand. Wir waren 6 Leute und 4 Beobachter. Bis auf 2 waren die 6 Leute für unterschiedliche Stellen vorgesehen so dass auch nie wirklich ein Konkurrenzgefühl entstand. Los gings mit einer Begrüßung und der Vorstellung von IBM im Allgemeinen und dem Extreme Blue Programm im Speziellen. Dann kam die erste Gruppenübung "Produktkonzept", nunja es ging darum in 40 Minuten zu einem gegebenen Rahmenszenario ein Produktkonzept zu entwickeln und vorzustellen. Nach einer Pause hatte ich dann mein erstes Fachinterview, dass ich als sehr angenehm empfand. Ich durfte lang und breit erzählen und dazu kam die ein oder andere Frage und dann wurde mir das Projekt im Speziellen vorgestellt. Anschließend kam eine Einzelübung namens "Fallstudie", die ich persönlich am stressigsten empfand. Man hatte die Auswahl aus 3 Aufgabenblättern und sollte in 30 Minuten einen 10 Minuten Vortrag vorbereiten. Die Aufgaben waren dabei vom Kaliber "erfinde doch mal was und erzähl dann drüber". Dann gabs "All you can eat"-Mittagessen da man einen Gutschein bekommen hatte. Als nächstes kam die letzte Gruppenübung bei der es um eine Diskussion in einer bestimmten Rolle ging. Es folgte dann ein Gespräch mit der HR-Abteilung, welches ich auch als angenehm und locker empfand, auch da durfte ich frei von mir erzählen. Es gab dann einen Part in dem auf Englisch geswitched wurde, aber das hat mich nicht aus der Bahn geworfen. Als letztes hatte ich dann noch ein 2. Fachinterview mit einer anderen Abteilung, da meine Kenntnisse auch in einem anderen Extreme Blue Projekt von nutzen wären. Das war auch sehr entspannt. Mein Resumee: Ich habe einen sehr guten professionellen Eindruck von IBM. Ich fühlte mich durchgehend professionell behandelt und hatte das Gefühl als wäre man sehr willkommen. Auch mit den Mitarbeitern konnte man offene lockere Gespräche über den Alltag führen. Natürlich wurden kritische Stuationen und Fragen herbeigeführt um uns etwas aus der Reserve zu locken, aber davon konnte man ja ausgehen. Ich muss aber auch sagen, dass AC war schon anstrengend und als Blender hat man da keine Chance, es wurden alle Punkte die in meinem Lebenslauf standen auf irgendeine Art und Weise angerissen. Wenn man aber mit sich im Reinen ist und sich auch seine Schwachstellen eingesteht und so gibt wie man ist, ist das alles kein Ding. Und man merkt dass sie sehr stolz auf ihre Hausmarke "Extreme Blue" sind. Ich für mich persönlich hoffe sehr dass ich genommen werde, da ich einen super Eindruck bekommen habe. Übrigens es wurde auch eine Nacht im Hotel am Vortag bezahlt, welches nur 2 km von der IBM weg ist. So konnte man wohl geruht antreten ohne vorher eine lange Anreise zu haben.
Danke für Deine detaillierte Schilderung. Dann drücke ich Dir mal weiterhin die Daumen. Die Antwort wird ja ein paar Tage auf sich warten lassen, und war für mich eigentlich fast schlimmer als das AC an sich. :-) Welches sollte das zweite Projekt sein, für welches Du in Frage kommst?
http://www-05.ibm.com/de/entwicklung/extremeblue/projekte.html Ursprünglich beworben habe ich mich für #3, aber ich käme auch für #1 in Frage, da sie da wohl auch einen Informatiker mit guten Algorithmikkenntnissen brauchen der sich schnell in bestehenden Code einarbeiten kann. Es geht da um Optimierungsprobleme mit Randbedingungen.
Herzlichen Glückwunsch! :-) Damit wäre die erste Hürde geschafft. Oder hast Du schon die Zusage fürs Projekt?
Böblinger schrieb: > Herzlichen Glückwunsch! :-) > Damit wäre die erste Hürde geschafft. Oder hast Du schon die Zusage fürs > Projekt? Ja mir wurde schon zugesagt dass ich mein gewünschtes Projekt bearbeiten darf (#3)
Themen zu den Vorträgen sind meistens SOA, RFID und Virtuelle Welten (kommt fast jedesmal wieder dran). Am besten bei einem Manager zu dem man gut steht vorher über die Details infromieren sonst hat man einen Nachteil. Den Vortrag sollte man dann vorher vorbereiten. Gruss
NoOneElse schrieb: > Themen zu den Vorträgen sind meistens SOA, RFID und Virtuelle Welten > (kommt fast jedesmal wieder dran). Am besten bei einem Manager zu dem > man gut steht vorher über die Details infromieren sonst hat man einen > Nachteil. Den Vortrag sollte man dann vorher vorbereiten. > > Gruss Keins meiner 3 Themen war eins davon
NoOneElse schrieb: > Themen zu den Vorträgen sind meistens SOA, RFID und Virtuelle Welten > (kommt fast jedesmal wieder dran). Am besten bei einem Manager zu dem > man gut steht vorher über die Details infromieren sonst hat man einen > Nachteil. Den Vortrag sollte man dann vorher vorbereiten. > > Gruss Hi, ich habe eine Frage zum Präsentationsteil. Wird es Material für die Vorbereitung des Präsentationsteiles zur Verfügung gestellt ? Was für Themen außer SOA, RFID und Virtuelle Welten sind noch drangekommen ? Gruss
Garoun schrieb: > Hi, > > ich habe eine Frage zum Präsentationsteil. Wird es Material für die > Vorbereitung des Präsentationsteiles zur Verfügung gestellt ? Was für > Themen außer SOA, RFID und Virtuelle Welten sind noch drangekommen ? > > Gruss Meine Themen waren: High Performance Computing, Rechnerarchitekturen, IO-Systeme, da ich mich für ein hardwarenahes Thema beworben hatte Nein man bekommt kein gesondertes Infomaterial gestellt sondern nur die Aufgabe. D.h. man muss mit seinem Wissen aus dem Studium zu Rande kommen, allerdings erwartet da niemand dass du jetzt den Stein der Weisen findest, es soll vielmehr getestet werden ob du grundlegend Ahung von deiner Materie hast und wie du unter dieser Stresssituation reagierst. Antworte bei den Fragen nach der Präsentation ehrlich, denn es werden auch gerne Fragen gestellt die man als Student nicht beantworten KANN und da kannste dann als Blender durchfallen. Viel Erfolg beim AC
Garoun schrieb: > Vielen-Vielen Danke! Das war super hilfreich ! Hats geklappt mit dem Praktikumsplatz?
Ich habe noch nicht gemacht erst nächste Woche geht's los! Ich sage Bescheid wie es war :) Dauert der Vortrag 5 oder 10 Minuten ? In vorherigen Antworten stehen beide. Danke Viele Grüße
Also ich hatte 10 Minuten Vortrag + 5 Minuten Fragen. Für welches Thema hast du dich beworben?
DANKE DIR ! Ja, da muss man schon relative gut das Thema kennen. Ich habe mich für Project #1(End-to-End Extensibility for the Cloud) beworben.
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