Ein Mikrocontrollerboard wird via USB mit Strom versorgt. Anhand des beiliegenden Datenblattes (Seite 22) habe ich die Entstörung mit einer SMD Induktivität von 1µH umgesetzt. Es fließen Ströme von max. 100mA. Da es nun mehrmals Hardwareporbleme an PCs aufkamen an die das Board angeschlossen wurde habe ich den Verdacht einen Fehler in der Schaltung (siehe Anhang) gemacht zu haben. Könnt ihr das bestätigen?
Hi, würde mich da an das Datenblatt von dem FT232R halten. Habe vor kurzen auch mit diesem Chip gearbeitet, keine Probleme. Gruß AVRli...
Die Induktivität sollte auch in die Zuleitung vom USB-Port her, um den Einschaltstrom zu verringern. Der Kondensator hat vor der Spule nichts zu suchen.
Der 10nF vor der Spule ist vollkommen in Ordnung und übrigens auch von FTDI so empfohlen. Störungen können ja in beide Richtungen gehen. Der 470uF würde mir höchstens ein wenig Sorgen machen wenn der ohmsche Widerstand der Spule sehr niedrig ist. Hängt an DP-DM noch etwas ausser dem FTDI?
Der Widerstand der Spule beträgt 0,5 Ohm, der Maximalstrom übrigens nur 250mA. Die Stromversorgung ist noch für weitere Verbraucher gedacht, insgesamt fließen ca. 100mA. Ist der 470µ Kondensator überdimensioniert? Inwieweit können dadurch Spule und USB Port leiden?
Leider gab es bisher noch keine Antwort - sind meine letzten Fragen zu speziell?
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