Hallo, wollte mal fragen mit welchem µC ihr am liebsten Arbeitet und mit welcher Entwicklungsumgebung. Da bei mir mit dem ATMega8 gerade rein garnichts funktioniert.
Tja,das Problem habe ich auch immer. Da liegt irgendein Controller (Egal welcher.Is immer das gleiche) vor mir auf dem Tisch und er macht nix. "Hey,leg los.Mach was" Nix "Hallo ?" Nö,rührt sich nicht das Miststück ! "Hey,tu was oder es knallt !" Immernoch keine Regung. Zackeinsaufshauptgeb Sieht jetzt ganz anders aus aber macht immernoch nix ! LCDundkameradanebenleg "Los zeig mir wie das Wetter wird" Die Sau rührt sich kein Stück. Zacknocheindenkzettelmitderzange Hat anscheinend ne Zellteilung durchgemacht aber das Aas weigert sich immernoch zu arbeiten. ........To be continued. ;-)
also eigentlich wollte ich ja nach euren bevorzugten µC fragen. Die Problemschilderung dass mein µC nicht auf meine Programmierung reagiert hab ich in einem anderen Thread angesprochen.
ich hab zwar erst 2 verwendet, nen 89S8252 und nen mega8, finde den mega 8 aber besser. Das mag aber daran liegen, dass ich auch noch noob bin und zuerst den 8252 hatte. Da hollte auch vieles nicht. Hinzu kam, dass es da nur so einen komischen sdcc c-compiler gibt und keinen tollen emulator. Dann bin ich auf den Mega8 umgestiegen und hab das Tutorial hier durchgemacht. Das klappte dann auch alles. Dazu gibt es dann noch einen Compiler den man von Linux her kennt und mit dem AVRStudio einen guten Emulator. Glaube aber das ich jetzt auch mit meinem alten 8252 weiterkommen wuerde, die Erfahrung machts halt. Auch wenn ich davon noch nicht sonderlich viel habe. TIM
Hi, Mega8 DIL28 - und den AVRco . ist nicht so groß wie ein 40-Pinner . problemlos auf Lochraster zum Basteln . in meiner beschränkten Freizeit kann ich mir eh keine Projekte vornehmen die viel mehr Ressourcen benötigen Gunter
Gibt es sowas wie einen Lieblingscontroller? Ich suche sie nach den Kriterien aus, was sie leisten müssen in dem Projekt. Es hat doch keinen Sinn, einen MEGA 128 zu verbauen, wenn ich einen Lüfter regeln möchte. Weiterhin ist es Blödsinn mit einem 2313 eine Schaltung aufzubauen, in der analoge Messwerte verarbeitet werden müssen. Mein Lieblingscontroller ist der, der den Job erledigt, den er erledigen soll und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Das einzige, auf das ich mich in den letzten Jahren festgelegt habe, ist, es soll ein AVR sein. Wegen Entwicklungsumgebung ... Michael
hi, wenn's nicht grade das monsterprojekt ist, eindeutig mega8. der kann alles was einer können muss, läuft standalone (also ohne quartz), hat 'ne menge ports und kostfastnix im vergleich zu wesentlich müderen teilen. wen's interessiert: ich hab gerade mal die inertne referenz angezapft und ausgemessen: liegt grundsätzlich von typ zu typ etwas daneben im spannungswert aber: drift von +20° - +75° mal gerade 3mV! gruss, harry
uC: alle neuren avr's entwiclungsumgebung: avrstudio + winavr
Ist doch scheißegal was man nimmt; man sucht sich einmal 'ne Familie aus und dann bleibt man dabei. Wer ist schon so bescheuert für jedes Projekt auf 'ne neue Familie umzusteigen, nur weil die irgendnen Vorteil hat? Die Zeit die man zum Einarbeiten, Installieren der Entwicklungsumgebung usw. braucht ist das nicht wert. Ich bleib bei den PIC-Controllern obwohl ich sicher bin dass AVR's in einigen Bereichen besser sind (vor allem leichter zu programnieren), und garantiert gibts irgend 'nen Controller auf der Welt, der wieder in einigen Bereichen noch besser wäre... who cares?
Also ich nutze seit 3 Jahren nur noch den C167 von Infineon. Der Nachteil dabei ist, das er nicht gerade günstig ist. Warum ich ihn nutze? Naja, in der Firma arbeiten wir auch damit ;) Als Entwicklungswerkzeug nutze ich Tasking.
Hi... Da das für mich Hobby ist, spielt der Preis schon eine Rolle. Da ich mit SMD so meine Probleme habe, bevorzuge ich DIL-Gehäuse. Wie Moppel schreibt, arbeitet man sich in eine Familie ein und bleibt ihr (vielleicht auch nur aus Bequemlichkeit) treu. Bei mir ist das nunmal die AVR-Familie. Wie Michael schon schrieb, setze ich für jedes Projekt den AVR ein, der die gestellte Aufgabe preiswert löst. Das waren anfangs AT90S1200 und 2313, jetzt sind es Tiny15, Tiny26, Mega8, Mega 8535 (wenn ich mehr I/Os brauche). Demnächst wird es auch mal ein Mega16 und ein Mega32 sein. Programmiert wird in Assembler mit AVR-Studio von ATMEL, denn ich will hauptsächlich "Bits schubsen" und kaum "Nummern schubsen". Es gibt aber auch Leute, die brauchen unbedingt einen übertakteten Mega128 und BASCOM... ;-D Gruß... ...HanneS...
> Es gibt aber auch Leute, die brauchen unbedingt einen übertakteten > Mega128 und BASCOM... ;-D Naja ich programmiere zwar in C und nich Basic, aber mega128 is schon luxoriös. Und ich hab mal nen paar 18,432MHz Quarze abgegriffen, die wollen ja verwendet werden... :D Gerade weils mei Hobby is is mir der Preis da (natürlich in Grenzen) egal. Da ich immer nur ein Stück brauche isses nich so das Problem wenn der Controller mal 5 mehr kostet. Und wenn man ein GLCD, ein paar Knöpfe, UART und noch ein paar weitere IOs verwendet sind die Pins auch ganz schnell weg. Ja das würde auch mit Porterweiterungen gehen, das ist aber langsamer und verkompliziert das Layout. Wenn man sich erstmal an das 0,8mm Raster rangewagt hat ist es auch nicht sonderlich schwer zu löten. Natürlich tuts für die Lüftersteuerung auch ein viel kleinerer, aber mir fehlt der Ehrgeiz immer den kleinst möglichen zu nehmen, lieber zahl ich nen Euro mehr und muss dann nich jede Codezeile angucken ob sich das nich kleiner gestalten lässt.
Na denn muss ich ja mal 'ne Lanze für den MSP430 brechen. Ich benutze den nämlich am liebsten, bei normalen Projekten meist den MSP430F149. Auffe Arbeit benutze ich derzeit den C167 von Infineon mit dem Tasking EDE, aber der wäre mir privat viel zu überdimensioniert.
Ich habe zwar noch nicht mit viel anderem Erfahrung, aber die ATmegas finde ich alle klasse. Natürlich kommt es immer darauf an was man machen will, aber speziell den ATmega8 habe ich richtig in's Herz geschlossen. Das mag zum einen damit zusammenhängen, dass ich mit dem angefangen habe - zum anderen ist er aber halt auch einfach praktisch, weil er für 2,75 euro schon fast alles drin hat, was man so braucht, und für die meisten sachen vollkommen ausreicht.
Warum gibt es die megas >= 64 eigendlich nicht im DIL-Gehäuse? Dieses SMD-Zeugs ist doch Mist...
@ mynonA Ganz einfach, wer würde den kaufen? Du und noch andere hobbybaster (mich eingeschlossen), ich glaube kaum dass die industrie einen controller der 80 X 80 mm (grob geschätzt) groß ist verbauen würde wenn sie einen bekommen kann der 25 X 25 mm groß ist. Für die paar bastler lohnt es sich nicht so etwas herzustellen, und so schwer ist SMD auch nicht zu löten. Jürgen.
Weil in der Industrie DIL nicht abgenommen werden würde und weil DIL das denkbar schlechteste Gehäuse ist, wenn um HF-Störungen oder auch AD-Wandlung geht - viel zu lange Bond-Drähte! Freu dich, dass es die noch in SMD gibt und nicht nur in BGA, weil einem Bestückungsautomaten ist es im Grunde egal. Und wer lötet bei Serienprodukten schon von Hand? Viele andere interessanten Dinge gibt es zunehmend nur noch in BGA. Ausserdem lassen sich die mega128 sehr gut von Hand löten (bei FPGAs gibt es dermaßen riesige Beinabstände nicht). jörn P.S. Ok, ich weiß, ganz egal ist es dem Automaten, und vor allem bei der Inspektion nicht, ob SMD oder BGA. ;-)
also meine lieblingscontroller sind entweder at89s8252 bei den 8051ern (mit sdcc oder assembler) oder atmega8535, at90s2313, attiny12l bei avrs (mit codevision oder assembler) mfg leo
@mynonA >Warum gibt es die megas >= 64 eigendlich nicht im DIL-Gehäuse? Dieses >SMD-Zeugs ist doch Mist... Das er dann recht riesig wird haben ja schon andere gesagt aber um es mal zu verdeutlichen solltest du dir mal nen alten 68000er in seinem 64-Pin Dil-Gehäuse ansehen oder ,wenn möglich,mal in die Hand nehmen. Der ist schon für sich ein Totschläger. Als 128-Poliges Gehäuse wären das Stolze 164x22mm also 3608 Quadratmillimeter. Wo willst du denn sowas noch verbauen ? Im Tqfp sind es gerademal 484 also mal eben ca. 87 Prozent Platzersparnis. Allenfalls in einem 386er Prozessorgehäuse wäre es noch erträglich (ca. 35x35mm mit 132 Pins) aber das Problem der langen Leitungen bliebe nachwievor bestehen. Nö,mir macht die SMD nix aus. Ich hatte anfangs auch so meine Bedenken aber Ein-Zweimal gelötet war der Spuk schnell vorbei. Man muß nur seine Lötgewohnheiten ändern. Speziell verabschiedet man sich von dem Gedanken alle Pinne einzeln zu löten. Alle "Einseuchen" und mit Fluxer gut verteilen und abziehen. Geht wunderbar und dauert auch nicht länger als einzeln (Eher kürzer) Was noch ein Argument wäre ist das man bei der Platinenherstellung eben feinere Strukturen hat aber auch das bekommt man schnell in den Griff.
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