Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Solarlampe ausschalten.


von dreifex (Gast)


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Hallo Gemeinde...

Ich habe mir eine Solarlampe mit dem "PR 4403" gebaut.
Funktioniert soweit ganz gut. Meine Frage aber:

Gibt es eine einfache Möglichkeit die LED nach ca. 4-5 Stunden 
abzuschalten, damit sie nicht die ganze Nacht leuchtet?

von Marcus B. (raketenfred)


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ich kenne die schaltung nicht genau- aber schätze, dass der Solar strom 
in einem Kondensator gespeichert wird.

Entweder musst du die Leds vom Strom trennen, oder den Strom weg machen, 
also den Kondensator entleeren.

Kondensator entleeren geht mit einem Kurzschluss.
Leds vom Strom trennen, da wird es lustig- entweder kannst du über einen 
Kondensator entladen und dadrüber einen Timer dir bauen- oder einen µC 
verwenden

alles möglich ;-)

mfg

von weinbauer (Gast)


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oder einfach mehr LED dran hängen ;o)

von hakuspakus (Gast)


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Stehst bei Nacht kurz auf ,betaetigst eine Fernsteuerung, die das LE 
Signal auf Null zieht. Fertig.

von Klaus2 (Gast)


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wenn einfach den bauteileaufwand meint, dann ja: avr tiny.

wenn es um den gesamtaufwand geht: nein.

Klaus.

von hakuspakus (Gast)


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Schlafe ruhig bei Nacht. Da es das LE Signal nicht gibt...musst du das 
Datenblatt des PR4403 bei Tag sorgfaeltig durchlesen.

von dreifex (Gast)


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Aha... jede menge Ironie in euren Worten ;-)

Ist die Frage zu einfach für euch Experten, das manche gar nicht ander 
können?

hakuspakus schrieb:
> Schlafe ruhig bei Nacht. Da es das LE Signal nicht gibt...musst du das
> Datenblatt des PR4403 bei Tag sorgfaeltig durchlesen.

Ok, es gibt kein LE Signal, dafür ein LS-Signal!!
Wer lesen kann... ;-)

Dann mach mir doch bitte mal konstruktive Vorschläge mit 
Lösungsvorschlägen.

Im Datenblatt steht nichts von zeitgesteuerten abschalten der LED!!

von hakuspakus (Gast)


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Bist du um den Stromverbrauch besorgt oder um das verschwendete Licht ?

Fuer Ersteres habe ich keine Loesung parat. Fuer den zweiten Punkt 
koennte die Oma ein Schuetzerchen bzw eine Abdeckung haekeln .

von Flo (Gast)


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entweder Akkukapazität verringern oder Stromverbrauch erhöhen, damit 
nach 4 Stunden der Akku leer ist ;-)

von Gast... (Gast)


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wenn ihr keine Antworten geben könnt oder wollt, dann schreibt hier 
nicht solchen Müll rein!

Du könntest mit einem Phototransistor einen Timer starten der dir den 
LS-Pin deines IC's schaltet. Sobald der Timer überläuft, soll z.B. über 
den LS-Pin die Lampe ausgeschaltet werden.

So habe ich die Frage verstanden. Einen Timerbaustein kann ich dir 
gerade nicht empfehlen, gibt aber sicher diverse Vorschläge hier im 
Forum oder im Internet. Phototransistor wie im Datenblatt zu deinem IC 
als Sensor für die Dämmerung nehmen, wir die Schwelle 
über/unterschritten läuft der Timer.

Ansonsten bitte ich dich deine Frage zu präzisieren.
Wo klemmts, bzw. was ist unklar.

von oszi40 (Gast)


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-Man mit einem Komparator die Spannung messen und die LED abschalten 
bevor der Akku leer ist. Dumm ist nur, daß jede Schaltung Strom braucht.

-Ostfriesen haben früher das Problem mit dem Hammer gelöst.

-Heute atomgenau (solange Strom da ist)
http://www.mikrocontroller.net/articles/DCF77-Funkwecker_mit_AVR

von Joachim B. (jojo84)


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Mir schwebt da irgendwas mit nem NE555 vor. Das Signal, was die LEDs 
anschaltet könnte ja auch den NE555 anschalten, und der arbeitet als 
monostabile Kippstufe, so daß die LEDs nach xxx Minuten/Stunden über nen 
Transistor abgeschaltet werden... nur so als Idee. Ich weiß nicht, ob 
das geht, ich kenne die Lampe nicht ;) ...

MfG

von Gast... (Gast)


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hab dir mal was rausgesucht. Mit diesem Link solltest du eigentlich dein 
Problem lösen können.

http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/timer555.htm

MFG

von Energiebilanz (Gast)


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Wenn die 555er Schaltung mehr Strom als die LED braucht:
hilft mechanische Lösung: Waage mit tropfendem Wassergefäß oder Sanduhr 
?

von dreifex (Gast)


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Junge, Junge, bei manchen Antworten muß man sich echt fragen, wie alt 
die Leute sind.

Gast... schrieb:
> wenn ihr keine Antworten geben könnt oder wollt, dann schreibt hier
> nicht solchen Müll rein!

Genau so ist es, danke "Gast"!

Also, es geht mir nicht darum Energie zu sparen. Ich finde es ist 
einfach nicht nötig, daß die LED die ganze Nacht leuchtet.
Das ist alles!

Ich werde mir jetzt mal den 555 ansehen.

Danke an alle, die brauchbare Vorschläge genannt haben und die 
interessanten Links.

Muß jetzt aber zu meiner Oma, damit sie  mir ein Hütchen für die Lampe 
häkelt ;-) Ziehe ich dann nachts darüber.

von Michael N. (minigl)


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Warum kommen denn jetzt keine konstruktiven Vorschläge?

Vielleicht sogar Lösungsansätze.

Ich bitte aber zu beachten, das hier mit 1,2V gearbeitet wird.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Na, vielleicht weil es viele als langweilig empfinden?

von Michael N. (minigl)


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Ok, langweilen will ich hier natürlich niemanden.

Die Frage war wohl echt zu einfach und langweilig für die "Denker" hier.

Dafür möchte ich mich vielmals entschuldigen.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Aha. Du versuchst es also mit allen Mitteln.

Technisch wäre es ja interessant (relativ), aber da die Energie 
kostenlos ist und so ein Licht nicht großartig stört, wirds keinen 
interessieren.


Ich gehe mal davon aus, das du ein Nachleuchten nach Sonnenuntergang 
meinst.
Warum nimmst du nicht den ICM7555 ?
An der LED hast du einige Volt. Die würden für sehr viele 
Mikrocontroller reichen. Mit etwas programmieren kannst du das Verhalten 
nach Belieben variieren.
Am Pin LS könntest du einen großen Elko unterbringen, der dann in 5 
Stunden entladen wird. Der Vorgang wird über einen Transistor, dessen 
Basis an der Solarzelle hängt, gestartet. Wäre vielleicht auch was für 
einen Thyristor.
Problem ist der hohe Eingangsstrom am LS-Pin. Eventuell mit einem 
CMOS-Gatter buffern.

So in etwa. Sehe es als Starthilfe für dein Hirn.

Jede Lösung verdoppelt mindestens deine Schaltung. Also irgendwie 
sinnlos.

von Thilo M. (Gast)


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Ich habe mal eine "Battery-save"-Schaltung für Intercom-Headsets gebaut, 
mit einem Tiny12 und einem bistabilen Relais (2 Wechsler).
Das musst du aber von Hand (per Taster) einschalten, nach Ablauf der 
Zeit trennt das Relais die Schaltung wieder von der Batterie.
Falls du sowas suchst, dann könnte ich die Schaltung posten. ;-)

von H. T. (triti)


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Hi,
mit Abstand am einfachsten und billigsten ist es, das ganze mit einem 
Monoflop zu steuern. Nimm einen TLC555 (CMOS Variante vom NE555), dazu 
einen LOW ESR Elko und ein paar sehr hohe 1% Metallschicht-Widerstände.
Ausrechnen kann man den Monoflop genau wie den NE555, rechner dafür 
gibts jede Menge im Netz.
Ich schalte so meine Heizung (übers Handy: LDR am Display) und die läuft 
mit einem normalen NE555  1 Stunde (+- 1 Minute genau). Bei dem TLC555 
kannst du die Widerstände noch viel höher nehmen ohne dass es Probleme 
gibt und dieser IC braucht selbst so gut wie keinen Strom.
lg
Triti

von Michael N. (minigl)


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Danke für die vielen Antworten.

Wie gesagt, ich werde es mal mit dem TLC555 testen.

von Triti_ (Gast)


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Ach ja, der TLC555 braucht einen Transistor am Ausgang (Pin3), weil er 
nur wenige mA schalten kann. Da tuts so ziemlich jeder Kleintransistor. 
Ich nehm den BC337-40.
Dafür braucht der TLC am Eingang nur einen 100nF Keramikkondensator als 
Stütze.
lg
Triti

von Phelon (Gast)


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Erst mal danke für alle Antworten, aber warum wird dieses Thema nicht 
ernster genommen?

Eine Solarlampe mit einem Akku von 1,2V, vielleicht 1000- 2400 mA sollte 
doch optimal geladen werden!

Wenn die LED dann nur zB. vier Stunden leuchtet, wird der Akku nicht 
sooo tief entladen, was natürlich seiner Lebensdauer zugute kommt!!!

Allem Gelächter zum Trotz muß ich sagen, das man sich hier wirklich mal 
Gedanken machen soll.

Ich habe mal eine Zeit lang von Hand die LED abgeschaltet.

Das Ladeverhalten hat sich wirklich geändert und die LED hat sehr hell 
im gewünschten Zeitraum geleuchtet.

Hier eine stromsparende Schaltung zu entwickeln, wäre doch ein echter 
Anreitz für jeden der einen Garten mit Solarlampen besitzt.
Natürlich auch für jeden, der nur einen Balkon hat ;-))

Macht euch mal Gedanken darüber!

von Sven (Gast)


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Naja, ist nicht ganz trivial, weil zu viele Einflüsse:

unterschiedliche Bauformen, Spannungen und LEDs
stark schwankende Umgebungsbedingungen (Temp, Feuchte => Leuchtdauer)

Und natürlich wie immer: Darf nichts kosten dürfen.

von Phelon (Gast)


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Ich glaube der ganze Threat ist irgendwie mißverstanden worden.

Es ging mir doch nur darum, das die Solarlampen nach ca. 4 oder 5 
Stunden Leuchtdauer abschalten. So wird der Akku nicht tief entladen und 
am nächsten Tag braucht es nicht sooo viel Sonnenenergie um die Lampe 
wieder voll leuchten zu lassen.

Irgendwie verstehe ich das Desinteresse überhaupt nicht!
Sonnenenergie ist immer noch kostenlos und auf Dauer ist die Investition 
in ein paar elektronische Bauteile auf jeden Fall Gewinn bringend.

Trotzdem danke ich alle, die geantwortet haben.

von MarioT (Gast)


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Du hast noch das Problem mit den Akkus. NiCd darf man nicht nachladen 
und NiMH halten glaube keinen Frost aus. Überladen sollte man beide 
nicht.

von cnvbn (Gast)


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>Sonnenenergie ist immer noch kostenlos und auf Dauer ist die Investition
>in ein paar elektronische Bauteile auf jeden Fall Gewinn bringend.

Und wie soll diese Investition Gewinn bringen, wenn sie kostenlose 
Energie spart? Ja, es wird irgendwann Steuern darauf geben, aber die 
werden sich auf die Kollektorflaeche beziehen und nicht darauf, wieviel 
Energie Du entnimmst, totsicher.

Gast

von Thilo M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich habe keine solaren Kapazitäten in südlicher Richtung mehr frei, 
brauche alles für die Heizungsunterstützung. :-)

>Sonnenenergie ist immer noch kostenlos und auf Dauer ist die Investition
>in ein paar elektronische Bauteile auf jeden Fall Gewinn bringend.
 Full ACK!

von Marko B. (glagnar)


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Ich wuerde einen 8-beinigen uC Deiner Wahl nehmen, der braucht im Sleep 
und bei langsamem Takt (interner 125kHz Takt reicht locker) sehr wenig 
Strom. Hauptvorteil hier ist aber dass keine zusaetzlichen Bauteile 
benoetigt werden.

von MarioT (Gast)


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Thilo M. schrieb:
> Ich habe keine solaren Kapazitäten in südlicher Richtung mehr frei,
> brauche alles für die Heizungsunterstützung. :-)

Da passen noch viele Solarlampen drauf.
Hast Du an der Anlage mitgebaut oder alles machen lassen? Die Regelung 
ist nicht so einfach und die Heizungsbauer lassen sich nach dem 
Einschalten nicht mehr sehen.

von Thilo M. (Gast)


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MarioT schrieb:
> Hast Du an der Anlage mitgebaut oder alles machen lassen?

Wir (mein Kollege und ich) bauen die Anlagen nebenberuflich. Ich bin 
hauptsächlich für Regelungen und Pufferspeicher-Lademanagement 
zuständig.
Macht mega Spaß und ist einträglich.
Wir bauen die Anlagen individuell, um die maximal möglichen 
Einsparmöglichkeiten herauszuholen. ;-)

von MarioT (Gast)


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Thilo M. schrieb:
> Wir bauen die Anlagen individuell, um die maximal möglichen
> Einsparmöglichkeiten herauszuholen. ;-)

Sagt Dir die UVR1611 etwas? Ich habe meine Anlage bauen lassen, nachdem 
ich mal einen Datelogger dran hatte, habe ich angefangen die ganze 
Regelung neu zu programmieren. Mit dem Bootloader muß ich ja nur zum 
Desktop umschalten und habe die Onlinegrafik auf dem Bildschirm. Ich 
weiß nicht ob viele Heizungsbauer keine Ahnung oder keine Lußt haben, 
aber wie Du schon geschrieben hast, jede Anlage muß ganz speziell 
eingestellt werden und das geht nicht in ein paar Stunden.

von Thilo M. (Gast)


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MarioT schrieb:
> Sagt Dir die UVR1611 etwas?

Ja, kenne ich.
Ich habe meine Regler selbst entwickelt und aufgebaut, diverse 
Kleinigkeiten wie DCF77-Uhr oder VBus-Schnittstelle fehlen bei den 
handelsüblichen Reglern. Auch die Gewinnspanne spielt da mit 'rein ;-)
Visualisierung (auch die Solarregler von RESOL) und Fernbedienung per PC 
sind möglich, auch das Reagieren auf Solarreglerdaten bringt Vorteile.

MarioT schrieb:
> Ich
>
> weiß nicht ob viele Heizungsbauer keine Ahnung oder keine Lußt haben,
>
> aber wie Du schon geschrieben hast, jede Anlage muß ganz speziell
>
> eingestellt werden und das geht nicht in ein paar Stunden.

Ist ja klar, der Heizungsbauer hat gar nicht die Zeit, sich in eine 
komplexe Anlage einzuarbeiten, von Aus- und Weiterbildung in Sachen 
Reglerprogrammieren mal gar nicht zu reden.
Wir knobeln oft tagelang, wie so ein Projekt zu verwirklichen ist (weil 
nebenberuflich und nicht drauf angewiesen), auch ob es überhaupt Sinn 
macht (Dachausrichtung, Verschattung, vorhandene Heizung usw.).

von didadu (Gast)


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> es wird irgendwann Steuern darauf geben, aber die
> werden sich auf die Kollektorflaeche beziehen und nicht darauf,
> wieviel Energie Du entnimmst, totsicher.

Quelle?

von frausonne (Gast)


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Frau Sonne hat keinen Geldbeutel.
Da muss wohl der Besitzer bezahlen.

von U.R. Schmitt (Gast)


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@Thilo M
Warum stehen die Kollektoren so steil bei Dir?
Wegen besserem Wirkungsgrad in der kalten Jahreszeit?

von Thilo M. (Gast)


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U.R. Schmitt schrieb:
> Wegen besserem Wirkungsgrad in der kalten Jahreszeit?

So ist es.
Im Sommer habe ich sowieso Überschuss, da brauchen die Teile nicht so 
stark 'beharkt' werden.
Die 60° Aufständerung sind für die Zeit von Februar bis Mai und 
September bis November optimiert.

Bei Röhrenkollektoren ist die Aufständerung nicht unbedingt notwendig.

von MarioT (Gast)


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Thilo M. schrieb:
> MarioT schrieb:
>> Sagt Dir die UVR1611 etwas?
>
> Ja, kenne ich.

Ich finde sie ganz gut. Kenne aber auch keine ander Regelung persönlich.
Ich hatte beim Einbau noch keine Heizung, also konnte alles zusammen 
geplant werden (Solar mit Heizung). Das ist bestimmt Dein Traum. 
DCF77-Uhr fehlt, man könnte sich die Einstellerei sparen, aber 
lebenswichtig ist es nicht (wäre aber schön immer die genaue Zeit zu 
haben).
VBus-Schnittstelle sagt mir jetzt garnichts. Die UVR hat CAN-Bus (hab 
keine Ahnung was es da für Unterschiede gibt?), da hängt der Bootloader 
dran. Mit dem kann man über USB oder LAN(hab ich dran), vieles Auslesen 
Steuern und neu Programmieren. Mache ich alles vom PC aus (das 
Einstellrad des Reglers wird sonst Nervig). Ich bin drüber den DL 
auszulesen. Läuft noch nicht ganz. Ist im Moment auf dem Pollin-Board 
mit einem Atmega8. Hab ein 4 zeiliges LCD dran, ein Empfänger für 
IR-Fernbedienung, Ausgabe der Daten über RS232(erstmal in ein 
Terminal-Programm, die Daten müssen dann noch etwas verdreht werden 
sonst versteht Winsol das nicht) das soll mal auf SD-Card kommen als 
Datenlogger. Der originale Logger im Bootloader kann nur 8000 Datensätze 
Speichern. Das ist für mich schon ein etwas größeres Projekt. Die 
Regelung komplett selbst bauen ist nicht schlecht, da ich aber nicht für 
Andere baue und meine Regelung habe, die ich inzwische ganz gut verstehe 
lohnt es sich nicht mehr. Um sie besser zu machen und alle Möglichkeiten 
ein zu planen, muß man schon sehr viel Zeit reinhängen.

von Route_66 (Gast)


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Hallo!
Hatte Atmel nicht vor kurzem einen Controller vorgestellt, der mit einer 
einzigen Akku-/Batteriezelle arbeitet: ATtiny 43 U!

Der kann vielleicht auch gleich den PR4403 ersetzen?

von U.R. Schmitt (Gast)


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@Thilo M

Ich bin im Moment am Nachdenken meine Heizung/Warmwasserversorgung zu 
modernisieren und Kollektoren fürs Brauchwasser aufs Dach zu setzen. Da 
die letzte Heizungssanierung vor 15 Jahren mit Handwerker ein Disaster 
war habe ich mich jetzt selber eingelesen.
Da bei ein paar Dingen noch nicht ganz sicher bin, dürfte ich Dich da 
bei ein zwei Dingen mal löchern? Da das hier ziemlich OT ist vieleicht 
besser über pm?
Falls ja sende mir Doch mal Dein Mailadresse zu: 
udoschmitt(bei)yahoo.com Oder sag mir in welchem Forum Du dich ggf. noch 
rumtreibst und ich da einen Thread aufmachen soll.

Danke
Udo

von Phelon (Gast)


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cnvbn schrieb:
> Und wie soll diese Investition Gewinn bringen, wenn sie kostenlose
> Energie spart? Ja, es wird irgendwann Steuern darauf geben, aber die
> werden sich auf die Kollektorflaeche beziehen und nicht darauf, wieviel
> Energie Du entnimmst, totsicher.

Ok, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Gewinnbringend ist da 
natürlich überhaupt nichts. War wohl mit meinen Gedanken woanders. Ich 
baue nämlich gerade eine kleine Inselanlage für die Garten und 
Außenbeleuchtung auf. Hab das wohl was verwechselt ;-)

Route_66 schrieb:
> Hatte Atmel nicht vor kurzem einen Controller vorgestellt, der mit einer
> einzigen Akku-/Batteriezelle arbeitet: ATtiny 43 U!

Leider beherrsche ich keine Programmiersprache.
Außer S5 und S7 und das ist hier leider nicht zu gebrauchen.

von Thilo M. (Gast)


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U.R. Schmitt schrieb:
> Da bei ein paar Dingen noch nicht ganz sicher bin, dürfte ich Dich da
> bei ein zwei Dingen mal löchern? Da das hier ziemlich OT ist vieleicht
> besser über pm?

PM ist OK, ich antworte gerne, soweit es die Zeit erlaubt. ;)

von bix (Gast)


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Falls jemand noch an einer ernsthaften Lösung des Problems interessiert 
ist, siehe hier:

http://www.youtube.com/watch?v=cZ34RDn34Ws&feature=player_embedded

Das Problem wurde grundsätzlich schon vor zig Jahren von Claude Shannon 
gelöst.

von Axel R. (Gast)


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