hoi, habe hier ein Platine von Sparkfun, die einen Beschleunigungssensor und ein Gyroskop vereint ( http://www.sparkfun.com/datasheets/Sensors/IMU/5DOF-v25.pdf ). Ich betreibe die Platine mit 3.3V. Wenn ich aber an den Versorgungspins nachmesse, mein angeschlossener Platine, zeigt mein Voltmeter die 3.3V nur ganz kurz an und springt dann auf 1.2V wo es dann verharrt. Die Sensorausgänge befinden sie sich jetzt bei ca 0,8V, was aber logisch ist, da diese linear mit der Versorgungsspannung zusammenhängen. Das verhalten deutet wohl eindeutig auf einen defekt hin oder? Wäre schade, denn das Ding war nicht billig! Was verwunderlich ist, ist das es vor ca 2 Wochen noch tadellos funktioniert hat und wieso ändert sich die Versorgungsspannung sobald die Platine angestöpselt ist? danke
Mess mal den Strom in der Versorgungsleitung. Wenn der zu hoch ist, ist der Sensor defekt und die Versorgung bricht ein weil sie nicht so viel Strom liefern kann. Wo kommen die 3,3V her (Labormetzteil, Spannungsregler,...)?
die spannung kommt aus einem 12V netzteil und wird mittels 10k poti geregelt. der strom ist 0A.. komisch die sensorik sollte wenigstens wenige mA ziehen!
10k-Poti klingt aber sehr hochohmig. Wenn da nur ein bisschen Strom gezogen wird, verringert sich doch gleich die Spannung.
Hallo, wer solche hochwertigen Schaltungen betreibt, sollte doch eine ordentliche Spannungsversorgung zur Verfügung stellen. Durch nicht erkennbare Schaltfunktionen wird die Eingangsspannung unter die geforderte Norm gebracht. Reset-Funktionen werden außer Kraft gesetzt. Verwende doch einen stabilen 3,3 Volt Regler Gruß GG
bis dato habe ich immer einen step down wandler benutzt, den habe ich aber leider momentan nicht hier. naja werde ich wohl mal ein netzteil auftreiben und nochmals testen! was wäre die sinnvollste methode für einen 3.3V Regler?DC/DC IC? Wenn ich 5V von USB verwenden würde (µC dev board), wäre da ein vorwiderstand ausreichend?
Hallo, ich verwende den LF33, da reicht eine Eingangsspannung von 5 Volt. Eingang und Ausgnag mit 10uF geblockt. PS: jede Art von R-Vorteiler ist umstabil und gibt Strom/Spannungsabfälle was bei Bauteilen mit AD-Wandler besonders kritisch ist. Bei 5 Volt ist das Vorschalten eines Widerstandes zwar nicht mehr so dragisch, aber ich würde es dir nicht empfehlen. FT232RL liefert auch prima 3,3 Volt (ca 50 mA). Bei Gruß GG
> die spannung kommt aus einem 12V netzteil und wird mittels 10k poti > geregelt. Ein Poti, das regeln kann? Das stimmt mich aber arg nachdenklich... :-o > Wenn ich 5V von USB verwenden würde (µC dev board), wäre da ein > vorwiderstand ausreichend? Dann nimm lieber 3 Siliziumdioden.
>> Wenn ich 5V von USB verwenden würde (µC dev board), wäre da ein >> vorwiderstand ausreichend? > Dann nimm lieber 3 Siliziumdioden. leider keine zur hand, und wieso 3? 2 reichen doch oder?
Tatsache: Hatte noch einen TS1117CW zur Hand, hier klappt es einwandfrei. Dann ist wohl die Spannung eingebrochen... lag dann wohl an dem zu großen poti? edit: mist, die spannung ist zwar nun konstant bei 3.3V, aber die ausgänge reagieren nicht... fck
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