hallo zusammen hat jemand von euch die tabelle der verhältnisse von eingansspannung(strom)zur ausgangspannung(strom)von den verschiedenen gleichrichter grundschaltungen?könnte die jemand ins netz stellen , ich habe mein fachbuch verlegt und kann nicht nachschauen,ich finde nix im netz wäre echt supper wenn es jemand macht danke tumo
tumo schrieb: > ich finde nix im > > netz > guckst Du wikipedia > wäre echt supper wenn es jemand macht yo, hat schon jemand gemacht. Wäre superer wenn Du selber suchen würdest statt hier zu posten.
das war wieder mal eine tolle antwort ,langsam frage ich mich, warum ich hier noch fragen stellen soll, bezieungsweise jmanden antworte und tips gebe bei solchen kommentaren, wie oben ich habe 3h im netz gesucht , wikipedia, elektronik kompendium, etc ,da ist die erklärung der gleichrichterschaltungen erklärt, die weiss ich selbst, aber keine strom und spannugsverhältnisfaktoren ich brauche speziel den eingangsstromfaktor , zum ausgangsstrom ,bei der einpulsgleichrichtung ich wäre echt dankbar wenn mir jemand ne vernünftige antwort gibt ob der facktor bei etwa 0,45 liegt oder bei 1:0,9 oder ganz anders ich schalte dahinter diese gleichrichtung eine hohen C mit 1F und die schaltung wird,mit 3,6ampere belastet der traffo bringt 12v / 5A , packt der traffo das oder geht er in die knie? um dies geht mir der ganze beitrag hier gruss tumo
Der Strom, der in einen Gleichrichter hinein geht, geht am Ausgang auch hinaus. Also: U_aus = abs(U_ein)
tumo schrieb: > das war wieder mal eine tolle antwort ,langsam frage ich mich, warum ich > > hier noch fragen stellen soll, bezieungsweise jmanden antworte und tips > > gebe bei solchen kommentaren, wie oben 1. weil Du immer die gleichen trolligen Fragen stellst. 2. weil es in wikipedia die Antwort ausgiebig erläutert ist.
tumo schrieb: > ich schalte dahinter diese gleichrichtung eine hohen C mit 1F und die > schaltung wird,mit 3,6ampere belastet der traffo bringt 12v / 5A , packt > der traffo das oder geht er in die knie? Wenn du wirklich 1F hinter dem Gleichrichter hängen hast, werden dein Trafo, Gleichrichter und vor allem Elko den Einschaltmoment nicht besonders mögen... Bis der C einigermaßen geladen ist, stellt er de facto einen satten Kurzschluss dar. Du solltest dir vielleicht Gedanken um eine Einschaltstrombegrenzung/Ladeautomatik für den Elko machen. Die vertragen es nämlich nicht sonderlich gut wenn sie ungeladen einfach so an Spannung gehängt werden. Das Elektrolyt wird heiß, fängt an zu kochen und der ganze Schmodder fliegt dir um die Ohren...
Und genau dafür gibbet eben keine Standard-Pi-mal-Daumen-Formel! Man sollte die physikalischen Zusammenhänge kennen, dann kann man sich die Sachen, wie man so schön sagt, 'aus den Fingern saugen'. Um den nicht gerade kleinen 1-Farad-ELKO aufzuladen, wird die erste Hürde vmtl. der max. zul. Impulsstrom für eine bestimmten Zeitdauer sein, den die Gleichrichter-Dioden verkraften. Bei 1F und einem üblichen B80C3300(5000)-Gleichrichter wird letzterer wohl ins Gras beißen. Bei diesen Werten empfiehlt sich ein (mehr oder weniger kleiner) Serien-Widerstand zum 1-F-ELKO, der dann nach ein paar Sekunden mit einem Relais überbrückt wird, um den max. Strom, der beim Einschalten fließen wird zu limitieren. Dieser max. Strom ergibt sich u.a. aus dem Innenwiderstand der Sekundärwicklung sowie Übergangs- und Leitungswiderständen und natürlich der Quellenspannung (also der Sekundärwicklung). Übrigens ist diese Strombegrenzung auch auf der Primärseite des Netztrafos realisierbar - nennt sich dann u.a. 'Inrush-Current-Limiter' oder Neudeutsch auch 'Einschaltstrombegrenzer'. Wobei hierbei aber primär das Problem der Remanenz (und dem damit resultierenden hohen Einschaltstrom, wenn bei falscher Halbwelle eingeschaltet wird) bei 'harten' Trafos umgangen wird (z.B. bei Ringkerntrafos). Mit der Spannung in die 'Knie' geht der Trafo immer wenn ein Strom durch seine Wicklungen fließt - das ohmsche Gesetz konnte (bislang) noch keiner überlisten (Supra-Leitung bei annähernd 0 Kelvin mal ausgeschlossen)! Die Frage ist halt nur wie niederohmig die Trafo-Wicklungen und die angeschlossene Schaltung (in diesem Fall nur die Gleichrichtung/Siebung) ausgelegt ist. Bei einer Einweggleichrichtung (O-Ton: "... einpulsgleichrichtung ..."?!) ist übrigens das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangsstrom wohl tendenziell 2:1, denn die entnehmbare Nennleistung muß ja, wegen der nur 50%-Ausnutzung der Sinushalbwellen, bei gleichbleibender Spannung, der Strom verdoppelt werden - gelle! D.h. die Sekundärwicklung wird für 50% der Zeit mit durchschnittlich 200% des Laststroms durchflossen, um als Mittelwert 100% des Laststroms zu erhalten. Natürlich sind jetzt noch keinerlei zusätzliche Verluste durch den höheren Spannungsabfall (wegen des höheren Stroms ...) in der Sekundärwicklung berücksichtigt.
danke raimund raabe also verhältnis ist 2:1, wie ich schon vermutet habe etwa faktor 0,45 mit verlusten ,den ladezirkus und dessen probleme war mir schon vorher bekannt, dies war auch nicht die frage hier, aber danke vielmals, die einweggleichrichtung hat schon seinen grund sowie der 1farad elko aber da müsste ich hier 10 seiten schreiben,und das tut nichts zur sache für meine fragestellung gruss tumo und danke für die schnellen antworten
tumo schrieb: > die einweggleichrichtung hat schon seinen grund > > sowie der 1farad elko aber Genau in solchen Fällen ist man WEIT weg von 2:1 bei Ausgangströmen unter 5A
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