Hallo, habe ein Verständnisproblem mit dem WLAN-Transceiver Chip SE 2528L von SiGe. Datenblatt im Anhang. Das IC ist in einem Netgear WG602v3 verbaut und ich wollte die Sendeleistung etwas erhöhen da der WG602 nur knappe 40mW hat, erlaubt wären 100mW. Soweit habe ich auch alle Anschlüsse des ICs gefunden aber obwohl die ganzen Spannungen korrekt sind (3,3V) und auch das VCC0 auf 3,3V liegt kommt am Ausgang nicht mehr an Sendeleistung raus. Ich vermute das Netgear das Absichtlich gemacht hat nur weiß ich nicht warum. Das IC packt die 100mW laut Datasheet Problemlos es ist ja genau für diesen Zweck dimensioniert worden... Als BaseBand-Prozzi fungiert ein BCM2050, allerdings ist es sehr schwer ein Datenblatt von dem Ding zu bekommen. Bis jetzt hab ich trotz Googlen nix gefunden. Da der SE2528 die Beschaltung wie im Datasheet hat sollte der eigentlich die Volle Sendeleistung rausrücken. Es sei den das der BCM-Chip zu wenig rausgibt um den Eingang des SE2528 zu füttern. Eventuell hat ja jemand Ahnung von der Materie und kann mir einen Tip geben wie Netgear das ganze in der Sendeleistung Gebremst hat. Ich interpretiere den Bias-Eingang des SE2528 so das an VCC0 für mehr Sendeleistung mehr Spannung (max. 3,3V) Anliegen muss. Ist das Richtig? Hat jemand eine Ahnung wie ich die Sendeleistung etwas erhöhen kann? Ich habe nichts Illegales vor damit, wenn das Ding naher so 90mW hat Statt 100 ist das für mich auch ok. Mit der Momentanen Sendelsitung komme ich durch das LAnge Antennenkabel leider nicht sehr weit da das Kabel eine Recht große Dämpfung hat. Ich versuche mit zwei WG602v3 eine Bridge aufzubauen zwischen zwei Netzwerken, allerdings sind einige Bäume in der Funkstrecke. Die zwei APs sehen sich nur klappt der Datenaustausch sehr schlecht, wenn überhaupt da der Pegel am unteren Ende der Skala rangiert... Über Vorschläge würde ich mich sehr freuen. (Neukauf von Anderen Geräten scheidet aus, die Moralapostel mögen sich bitte auch etwas zurückhalten...) Grüße Andre :-)
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