Forum: Platinen Spannungsversorgung von Lochrasterplatinen


von Simon R. (gruenfink1111)


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Hi,
ich habe mehrere Platinen hier fertig, aber keine Ahnung wie ich da 
Strom drauf krieg (bin absoluter Neueinsteiger...)^^

Die zu versorgenden Teile sind:

Arduino Duemilianove

http://www.robotfreak.de/blog/mikrocontroller/preiswerte-bluetooth-anbindung/44

http://rick.mollprojects.com/hrm/index.html
(meine Platine: siehe Anhang)

von zwieblum (Gast)


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über Kabel wäre eine gute erste Näherung ...

von didadu (Gast)


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Batterie? Netzteil?

Arduino Duemilianove ist übrigens kein Chip, sondern ein komplettes 
Modul. Das hat seinen eigenen Stromanschluss über eine 
Hohlstecker-Buchse oder USB.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Ja, aber wie mach ich das alles?

Über Batterie, so viel steht fest, nur wie verkabeln?

von didadu (Gast)


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Wo muss die Versorgungsspannung hin? Kabel da dranlöten.
Das andere Ende an den Batteriehalter.
Was ist daran so schwer?

von didadu (Gast)


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Irgendwas sieht an dem Entwurf komisch aus.

Die beiden Brücken, die durch den IC laufen, haben offene Enden. Soll 
das so?

von Simon R. (gruenfink1111)


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Die sind mit dem IC verbunden, der wird auf 7x7 gebracht (warum is egal, 
war ein fehler von mir^^)...

Gibt es keine fertigen KAbelsätze oder so (wie bei Computern am netzteil 
die dinger?)

von Klaus (Gast)


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*Don' feed the troll!!!*

von didadu (Gast)


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Für sowas kauft man sich Litze ("das Kabel") und einen Seitenschneider 
(zum Abschneiden und Abisolieren) oder eine Abisolierzange.

Kabel auf die benötigte Länge zuschneiden, ein bisschen von der 
Isolierung entfernen, die Innenleiter verdrillen, verzinnen und dann 
anlöten.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Wie komme ich denn auf die 5 Volt?
UNd wieviel Ampere verträgt die Schaltung?

von didadu (Gast)


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> UNd wieviel Ampere verträgt die Schaltung?

Welche Schaltung? Du hast sie hier noch nicht gezeigt.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Die Beiden Schaltungen und der µC:


Arduino Duemilianove

http://www.robotfreak.de/blog/mikrocontroller/prei...

http://rick.mollprojects.com/hrm/index.html


Die Schaltungen brauchen definitiv 5 volt, nur ich hab eben keine 
ahnung, was für ne batterie ich brauch, und wie ich die auf 5 volt 
bekomm...

von Karl H. (kbuchegg)


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Simon Reisch schrieb:
> Wie komme ich denn auf die 5 Volt?

zb mit einer 7805 Standardschaltung.
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Stromversorgung

Ich würde mir diese Schaltung auf einer eigenen kleinen 
Lochrasterplatine aufbauen. Dazu noch ein 9V Steckernetzteil, welches 
den 7805 versorgt. Der macht dann 5V daraus. Die wiederrum werden auf 
diese Platine an 2 Ausgansgklemmen gelegt, an die man dann die Kabel 
anschliessen kann, die zu deiner Experimentierplatine gehen.


> UNd wieviel Ampere verträgt die Schaltung?

Die Frage ist nicht "wieviel sie verträgt", sondern "wieviel sie sich 
holt"

von Simon R. (gruenfink1111)


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Ja, aber ich brauche ja kein netzteil, sonden eine versorgung mit 
baterie, und die möglichst nicht endlos groß...

tut mir leid, aber wie gesagt sind das meine ersten erfahrungen...

von Karl H. (kbuchegg)


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Simon Reisch schrieb:
> Ja, aber ich brauche ja kein netzteil,

Von einem Netzteil war ja auch nicht die Rede, sondern von einer 
Spannungsstabilisierung auf 5V. Ob am Eingang vom 7805 ein Trafo werkelt 
oder eine Batterie, ist ja dem 7805 wieder wurscht. Hauptsache 
irgendwas, was ihm spannungsmässig genügend Luft lässt um daraus die 5V 
zu generieren.

> sonden eine versorgung mit
> baterie, und die möglichst nicht endlos groß...

Willst du nun saubere, stabile 5V haben oder nicht?

> tut mir leid, aber wie gesagt sind das meine ersten erfahrungen...

Dann solltest du vielleicht nicht mit batteriebetriebenen Geräten 
anfangen. Denn in der Tat ist ein 7805, da Linearregler, bei Batterien 
nicht unbedingt erste Wahl. Hängt aber auch vom Stromverbrauch der 
angeschlossenen Schaltung ab.

von Karl H. (kbuchegg)


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Edit: hast du schon einmal überprüft, ob die Analogschaltung überhaupt 
geregelte 5V benötigt.
Da steht: sie kann aus den 5V versorgt werden, die auch den µC 
versorgen.

kann ist aber nicht muss

-> 4.5V könnte es auch tun, wenn der LM317 auf der µC Platine da 
mitspielt.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Karl heinz Buchegger schrieb:

>> tut mir leid, aber wie gesagt sind das meine ersten erfahrungen...
>
> Dann solltest du vielleicht nicht mit batteriebetriebenen Geräten
> anfangen. Denn in der Tat ist ein 7805, da Linearregler, bei Batterien
> nicht unbedingt erste Wahl. Hängt aber auch vom Stromverbrauch der
> angeschlossenen Schaltung ab.

Ich muss aber mit einer batterie arbeiten, da es um ein mobiles gerät 
geht...

von meima (Gast)


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hi,

wenn du eine Batterie verwenden willst, dann kannst du 4 AA Batterien 
mit 1,5 Volt in Reihe schalten und dann einen 7805er Spannungsregler 
dranhängen und dann hast du deine mobile Spannungsversorgung.  ;-)

Musst mal schaun,es gibt sogar Batteriehalter wo du die 4 Batterien 
platzsparend untergebracht werden können.


Solltest du mehr Strom benötigen, kannst du auch einen 2S Lipo mit 
7805er Spannungsregler verwenden. Musst mal beim großen C im 
Modellbaubereich schaun.


Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Gruß Matthias

von Juergen (Gast)


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meima schrieb:
> wenn du eine Batterie verwenden willst, dann kannst du 4 AA Batterien
> mit 1,5 Volt in Reihe schalten und dann einen 7805er Spannungsregler
> dranhängen und dann hast du deine mobile Spannungsversorgung.  ;-)

... aus der dann maximal 4V hinten rauskommen.

von Simon R. (gruenfink1111)


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nur 4 volt? wieso das?

von meima (Gast)


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hi,
sorry ich hab grad des nur oberflächlich gelesen;-)!

Also was mir dazu einfällt wär ein StepUp oder StepDown Wandler
als Alternative zu den linearen Spannungsreglern.

Gruß Matthias

von Simon R. (gruenfink1111)


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von Name (Gast)


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Nimm einen 9V Block und dann die 7805 Schaltung.
Das ist sehr klein .

von Simon R. (gruenfink1111)


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von Ronny M. (hobby-coder)


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Simon Reisch schrieb:
> UNd das geht sicher hiermit?
>
> http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=23443;PROVID=2402

Das ist der bereits besprochene 7805 Linearregler...

von Simon R. (gruenfink1111)


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Und warum brauche ich einen Elko? Geht da kein normaler 
Folienkondensator?
Wie viel Volt muss denn der Elko haben?
Ich blick da nicht mehr durch... :(

von Klaus W. (mfgkw)


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Name schrieb:
> Den hier?

Ja, der ist ok.
(Es gibt ihn auch nochmal kleiner:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A211;GROUPID=2908;ARTICLE=23470;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=15NWIwkKwQAQ8AAFEn608a6b0b4856f2e2ab2941ddb36ca3e1767
der kann dann aber weniger Strom ab.)

Der 7805 braucht mindestens 7V, um 5V liefern zu können.

Wenn man mit weniger Spannung auskommen will, kann man auch stattdessen
einen LM2940 nehmen, der braucht weniger als 6V am Eingang:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A215;GROUPID=2912;ARTICLE=39455;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=15NWIwkKwQAQ8AAFEn608a6b0b4856f2e2ab2941ddb36ca3e1767

von Klaus W. (mfgkw)


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Simon Reisch schrieb:
> Wie viel Volt muss denn der Elko haben?

Immer deutlich mehr als die anliegende Spannung.
In einem 5V-Zweig ist die nächste gängige Spannungsfestigkeit 16V,
aber 35V wären natürlich auch ok.

Bei 12V kann es (je nachdem wie schlecht die Eingangsspannung ist)
mit einem 16V-Elko knapp werden; ich würde da eher 35V nehmen.

Der Einfachheit halber kannst du dir einfach eine Handvoll mit
35V kaufen, die gehen für niedrigere Spannungen genauso gut.
Wenn du irgendwann mal in Großserien ein paar Cent oder
Millimeter sparen willst, kannst du ja neu entscheiden...

von Simon R. (gruenfink1111)


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von Ronny M. (hobby-coder)


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Simon Reisch schrieb:
> Und was für kondensatoren nehm ich dann?
>
> die?
> 
http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUPID=3150;SID=15aQ2QeqwQAQ8AAB8e6GQ7a95848c5c688fd32021cefaf8fda6ca

Ich benutze die hier: 
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=15149;PROVID=2402

---

Radiale Elkos machen sich auf Lochraster sehr gut. Sie stehen, anstatt 
zu liegen, auf der Platine. Das spart etwas Platz auf einer solchen...

von Simon R. (gruenfink1111)


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von Ronny M. (hobby-coder)


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Simon Reisch schrieb:
> Hier steht aber kein Elektrolyt:
>
> http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Stromversorgung

Doch, da steht einer. Er kommt Direkt nach der Diode 1N4001. Und, ein 
"Elko" ist ein Elektrolyt Kondensator.

---

Mir scheint, Dir mangelt es ein wenig an Hintergrundwissen...?

von Simon R. (gruenfink1111)


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Den ELKO hatten wir schon geklärt, es ging um die anderen beiden...

als elko hab ich den hier:

http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=4482;PROVID=2402

von Karl H. (kbuchegg)


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von Karl H. (kbuchegg)


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Du kannst auch die hier
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=B3512;GROUPID=3162;ARTICLE=22853;SID=32Biqq1qwQASAAAHlCoywfa159afe0a913c535346e5964c60dcb9
nehmen.
Sind noch einen Tick preiswerter.
Da kannst du dann 120 Stück kaufen, anstelle von 100 :-)

von Ronny M. (hobby-coder)


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Karl heinz Buchegger schrieb:
> Von denen hier
> 
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=B353;GROUPID=3169;ARTICLE=9265;SID=32Biqq1qwQASAAAHlCoywfa159afe0a913c535346e5964c60dcb9
> kaufst du dir einen Schwung.
>
> 100nF braucht man immer wieder mal.

Ganz Deiner Meinung. 2 Stück von diesem werden an den 7805 
angeschlossen...

von Helmut L. (helmi1)


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Nur ergibt sich die Frage ob seine Schaltung auf Lochrasterkarte auch so 
funktioniert wie er sich das vorstellt. Mal grob die Schaltung 
nachgerechnet hat er dort eine Gesammtverstaerkung von rund 100000 Fach. 
Ob das auf einer einfachen Lochrasterkarte ohne GND Plane und 
Abschirmung sauber funktioniert moechte ich mal bezweifeln.

von Simon R. (gruenfink1111)


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was kann ich denn dagegen tuen? auf lochraster gebaut hab ich das 
schon...

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Nur ergibt sich die Frage ob seine Schaltung auf Lochrasterkarte auch so
> funktioniert wie er sich das vorstellt.

Schon deshalb nicht, da die Schaltung auf der Lockrasterplatine nicht 
dem Schaltplan entspricht.

> Mal grob die Schaltung
> nachgerechnet hat er dort eine Gesammtverstaerkung von rund 100000 Fach.

Schaltung nachrechnen? Zu viel Arbeit. Ich habe einfach den in der 
Schaltung angegebenen Verstärkungsfaktoren geglaubt :-)

An den OP: Beginn mit was Einfacherem.

von didadu (Gast)


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Dann probier's erstmal so aus, wie's ist.

Lass dich nicht von den Leuten verunsichern, die immer nur wegen alles 
Befürchtungen haben.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Wo entspricht die denn bitte nicht dem Schaltplan??

Und was einfacheres machen, nein, das ist ein Schulprojekt (Facharbeit), 
und halt leider mit wenig vorwissen in der richtung...

@didadu
werd ich machen, sobald ich meine stromversorgung habe^^

von Helmut L. (helmi1)


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Hannes Jaeger schrieb:
> Schaltung nachrechnen? Zu viel Arbeit. Ich habe einfach den in der
> Schaltung angegebenen Verstärkungsfaktoren geglaubt :-)

Naja  101 x 100 x 10 = 101000fach.

didadu schrieb:
> Lass dich nicht von den Leuten verunsichern, die immer nur wegen alles
> Befürchtungen haben.

Nun ich mach sowas schon ueber 30Jahre und kenne halt die meisten 
Probleme.

von Simon R. (gruenfink1111)


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@Helmut

wenn du so viel erfahrung hast, kannst du mir denn einen tipp geben, was 
ich ändern muss, damit das funktioniert?

von didadu (Gast)


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> kenne halt die meisten Probleme

Der OP baut ja nur eine Schaltung nach, die andere schon mal auf LRP 
gebaut haben. Siehe dessen Links. Das scheint dann ja wohl auch alles 
nicht zu funktionieren.

von Helmut L. (helmi1)


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Simon Reisch schrieb:
> wenn du so viel erfahrung hast, kannst du mir denn einen tipp geben, was
> ich ändern muss, damit das funktioniert?

Normalerweise ist das mit Lochrasterkarten schwierig da du dort keine 
richtigen Masseflaechen hast. Und die sind nun mal wichtig fuer einen 
Verstaerker mit so hoher Verstaerkung. Das beste waere es dafuer ein 
Layout herzustellen.

Das naechste waere dann die ganze Schaltung in ein abschirmendes 
Gehauese einzubauen um evenetuelle Netzeinstreuung auszuschliessen.

Dann sollten Ein und Ausgang der Schaltung moeglichst weit auseinander 
liegen.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Naja, den HRM baue ich auf Lochraster, im Original wird der geätz, siehe 
Bild auf der Website... Nur muss ich eben LR nehmen, weil ich nicht 
ätzen kann...

von (prx) A. K. (prx)


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Es gibt auch "HF"-Lochrasterkarten mit Massefläche. Bischen teurer.

von Simon R. (gruenfink1111)


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@Helmut

Reicht es, wenn ich dicker verlöte?

Und ein abschirmendes Gehäuse wäre in dem Fall ehrlich gesagt 
kontraproduktiv,denke ich, da die Schaltung ja ein Funksignal auffangen 
soll...

Das Layout, was meinst du damit?

von Helmut L. (helmi1)


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Simon Reisch schrieb:
> Reicht es, wenn ich dicker verlöte?

Noe.

Du brauchst Flaeche nicht Dicke.

>Und ein abschirmendes Gehäuse wäre in dem Fall ehrlich gesagt
>kontraproduktiv,denke ich, da die Schaltung ja ein Funksignal auffangen
>soll...

Schon mal in einem Empfaenger reingeguckt ? Da ist um den HF Teil jede 
Menge Blech.

>Das Layout, was meinst du damit?

Eine geaetzte Leiterkarte.

Wenn du nicht aetzen kannst dann nehme eine Leiterkarte wie  A. K. sie 
vorgeschlagen hat.

Simon Reisch schrieb:
> Naja, den HRM baue ich auf Lochraster, im Original wird der geätz, siehe
> Bild auf der Website.

Das wird schon seinen Grund haben das er das nicht auf Lochrasterkarte 
aufgebaut hat. Nicht jede Schaltung laesst sich auf Lochraster 
verwirklichen.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Wobei beim Original auch keine Abschirmung ist...



Heißt das, ich kann das ganze vergessen, was ich gebaut habe?

von Helmut L. (helmi1)


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Simon Reisch schrieb:
> Wobei beim Original auch keine Abschirmung ist...
>
>

Das sind dann so Sachen die einem verschwiegen werden

>
> Heißt das, ich kann das ganze vergessen, was ich gebaut habe?

Du kannst es ja mal versuchen ob es klappt. Wenn nicht wirst du ein 
Blechgehauese drum zimmern muessen.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Und die MAsse, was ist damit?

von Helmut L. (helmi1)


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Simon Reisch schrieb:
> Und die MAsse, was ist damit?

Wie gesagt A. K. hat dir dazu schon einen Tipp gegeben. Das sind 
Prototypenkarten die eine durchgehende Masseflaeche haben.

von (prx) A. K. (prx)


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Bei Reichelt nach "HF Laborkarte" suchen.

von Simon R. (gruenfink1111)


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Ja, ich meinte bei der Platine, die ich schon gelötet habe, das ist 
normales Lochraster...

von Simon R. (gruenfink1111)


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Und es wäre ja schade, wenn ich die nicht nutzen kann... Bzw. jetzt neu 
baue, obwohl sie mit einer kleinen veränderung gehen würde...

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Eine Übereinstimmung der aufgebauten Schaltung mit dem Schaltplan ist 
trotzdem anzuraten.

Und mal ehrlich, wer nicht mal weiß, wo in seiner Schaltung der Strom 
anzuschließen ist, übernimmt sich und sollte ein paar Nummern kleiner 
anfangen.

von Simon R. (gruenfink1111)


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ICh weis wo der strom dran kommt, nur hatte ich bisher keine ahnung, wie 
die seite der versorung, also der batterie auf 5 volt kommt...

und kann mir mal einer sagen, wo im lötplan der fehler sein soll??

von Karl H. (kbuchegg)


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Simon Reisch schrieb:

> und kann mir mal einer sagen, wo im lötplan der fehler sein soll??

Gleich vorweg: Ich habs nicht kontrolliert

Druck deinen Lötplan aus
Druck das originale Schaltbild aus.

Dann nimmst du einen Stift und streichst auf jeweils beiden Ausdrucken 
die korrespondierenden Verbindungen durch (oder malst sie nach). Wenn 
etwas übrig bleibt, hast du deinen Fehler.


Ansonsten: Probiers einfach mal aus. Für erste Versuche hat man sowieso 
immer ein kleines 5V Netzteil parat, ansonsten geht das nämlich schnell 
ins Geld wenn die Batterien die Erprobungs und Testphase durchstehen 
müssen.

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