Forum: PC Hard- und Software Lichtwellenleiter


von Thi L. (flothi)


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Hi zusammen!

Da mein Netzwerk zu Hause immer größer wird und es aus baulichen Gründen 
nicht möglich ist, noch mehr Netzwerkkabel zwischen den Switches zu 
ziehen, möchte ich gerne auf LWL umsteigen.

Das Problem ist zur Zeit (damit mir keiner kommt mit WLAN oä), dass auf 
der 2. Etage und im Keller jeweils ein Switch sitzt, wobei jeder in 
seinem "Bereich" als auch untereinander z.T. massiver Datenverkehr 
vorkommt.

Jedoch sehe ich bei LWL das Problem des Spleißens - ich nehme mal nicht 
an, dass das mit den einfachen Hausmitteln machbar ist??

VG

von Peter (Gast)


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warum sollen es weniger kabel mit LWL werden? Was für Vorteile erhoffst 
du dir von LWL ausser das das kabel ein wenig dünner ist?

1Gb/s und 10Gb/s gibt es auch für Kupfer und es ist sogar billiger.

von Thi L. (flothi)


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10 GBit über Kupfer? Da bin ich auf die Komponenten gespannt; das ist 
doch IIRC noch nicht wirklich verfügbar, oder?

Ich verspreche mir zum einen eine ausreichend hohe Kapazität in der 
Verbindung zwischen den Switches, zum anderen etwas Erfahrung im Umgang 
mit Glasfaser.

von TestX .. (xaos)


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Florian Th. schrieb:
> 10 GBit über Kupfer? Da bin ich auf die Komponenten gespannt; das ist
> doch IIRC noch nicht wirklich verfügbar, oder?
>
> Ich verspreche mir zum einen eine ausreichend hohe Kapazität in der
> Verbindung zwischen den Switches, zum anderen etwas Erfahrung im Umgang
> mit Glasfaser.

kommt drauf an wieviel du ausgeben willst..splicen geht ohen spezial eq. 
nicht, das muss wenn ne firma für die erledigen. "normale" 0815 switche 
bringen dir auchnixmehr bei sowas, wenn du wirklich 10Gbit++ haben 
möchtest.
würde dir zu zu 2*1gbit über kupfer raten, das geht auch noch ohne 19" 
komponenten. ansonsten halt lwl patchpanels (19") sowie 2 cisco switche 
kaufen. kosten in klein so 2000-5000euro/stück. dafür haste dann lwl mit 
gut bandbreite...

ne mal im ernst lwl löst deine probleme nicht..
wie schon erwähnt gibt es 10gbit auch noch über kupfer, schau bei cisco, 
netgear, hp nach da gibts das quasi als std.

von Reinhard S. (rezz)


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Florian Th. schrieb:
> 10 GBit über Kupfer? Da bin ich auf die Komponenten gespannt; das ist
> doch IIRC noch nicht wirklich verfügbar, oder?

Doch, ist es. Wenn auch noch relativ hochpreisig.
Wurden von Intel auch schon 2008 vorgestellt ;)

http://www.intel.com/Products/Server/Adapters/X520/ethernet-X520-overview.htm
http://www.cs-edelhof.de/products/Netzwerk-Kabel/Netzwerk-u-Schnittstellenkarte/Netzwerkkarte/PCI-Express/Ethernet-Server-Adapter-X520-SR2-Netzwerkkarte-PCI-Express-20-x8-Low-Profile.html

Wobei in einer der letzten c´t von 450€ die Rede war.

Trotzdem ist GF eine Investition, die sich längerfristig lohnen dürfte.
Das Spleißen ist in der Tat ziemlich aufwendig, aber für Details wende 
dich doch an einen Netzwerkausrüster oder evtl. Elektriker (der auch 
Netzwerke aufbaut) deines Vertrauens.

von Peter (Gast)


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Florian Th. schrieb:
> Ich verspreche mir zum einen eine ausreichend hohe Kapazität in der
> Verbindung zwischen den Switches
da gibt es aber keinen Unterschiend schwischen Kupfer und LWL (bei 
kurzen strecken)

> zum anderen etwas Erfahrung im Umgang mit Glasfaser.
ist nicht wirklich spannend, stecker rein und gut ist.

von Thi L. (flothi)


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Erstmal danke für die Antworten, ich werd mal schauen, ob da mit bissl 
quetschen doch noch ein Kabel reinpasst ;-)

Dann muss ich das Thema LWL verlegen auf ein späteres Projekt 
verschieben.

VG

von oszi40 (Gast)


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Durch ausreichend dicke Leerrohre könnte man auch vorkonfektionierte 
LWL-Kabel vorsichtig fädeln (z.b. von http://www.sachsenkabel.de/ ). Man 
sollte bloß rechtzeitig wissen, welche Stecker zum Einsatz kommen und 
Knicke unbedingt vermeiden!

von Jens (Gast)


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Hallo Florian,

hast Du Deine Leitungen schon vollständig ausgenutzt?

Eine 100MBit/s-Verbindung braucht nur 4 der 8 Adern einer NW-Leitung. Da 
liegt es nahe, die anderen 4 mit einer zweiten Strecke zu belegen. Dafür 
gibt es fertige Splitter - oder Du teilst sie mit HIlfe eines 
Patchpanels selbst auseinander.

Nicht die feine englische Art, aber läuft hier hundertfach, zum Teil 
unter schwierigen Bedingungen in der Fertigung.

Gruß
Jens

von Thi L. (flothi)


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Japp, da sind bereits alle Adern ausgenutzt; gesplittet hab ich bis 
jetzt noch nicht gemacht und hatte ich ehrlich gesagt auch nich wirklich 
vor.

von Lulu (Gast)


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Besorg Dir mal das Buch

Jörg Rech: Ethernet, Heise Verlag

aus der Bücherei. Darin findest Du eine Menge Maßnahmen, wie Du die 
Leistungsfähigkeit Deines Netzes verbessern kannst.

von Thi L. (flothi)


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Mit Verlaub, ich denke nicht, dass da außer QoS und Komponentenauswahl 
so viel neues drin stehen wird.

von U.R. Schmitt (Gast)


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Nur mal der Neugier halber.
Was machst Du zuhause daß Dein 100MBit so ausgelastet ist und daß Dir 
ein split auf 2 * 100MBit auch nix bringt?

von Lulu (Gast)


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> ... ich denke ...

Dann laß es ...

von Thi L. (flothi)


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@ U.R. Schmitt
Es laufen neben Video- und Bild-Bearbeitung noch zwei Debian-Server mit 
nem lokalen Mirror, Datenbackups etc.

@Lulu
Überzeug mich vom Gegenteil - außerdem hat hier in der Nähe keine 
Bibliothek das Buch und die beiden Cisco-Academy-Bücher sind mMn auch 
keine schlechte Gutenachtlektüre.

von ramius (Gast)


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hallo florian,

da ich nicht genau weiß wie es bei dir zuhause aussieht, kann ich nur 
ins blaue hinein raten und dementsprechend vage ist auch mein 
vorschlag...

besorg dir nen tp switch der nen "richtigen" backbone port hat(sprich 
einen port dessen übertragungsgeschwindigkeit ne dekade über den anderen 
ports liegt) und verbinde darüber deine einzelnen etagen. damit fährst 
du preiswerter und vorallem viel entspannter als mit einer lwl 
konfikuration ;)

von Thi L. (flothi)


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Danke für den Tip - darauf wirds dann wohl letzten Endes hinauslaufen. 
Dann kommt LWL eben erst irgendwann, wenn nach den Switches wieder Geld 
da ist :-D

von Peter (Gast)


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ramius schrieb:
> besorg dir nen tp switch der nen "richtigen" backbone port hat(sprich
> einen port dessen übertragungsgeschwindigkeit ne dekade über den anderen
> ports liegt)

ich würde lieber ein Gigabit Switch nehmen (also jeden Port), denn ein 
10Gb Uplink ist vermutlich übertrieben bzw nicht bezahlbar.

von Deneriel (Gast)


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Also nochmal ganz langsam ;-)

> Da mein Netzwerk zu Hause immer größer wird und es aus baulichen Gründen
> nicht möglich ist, noch mehr Netzwerkkabel zwischen den Switches zu
> ziehen, möchte ich gerne auf LWL umsteigen.
Daraus schließe ich daß zwischen den beiden Switches schon mehrere 
Leitungen liegen und genutzt werden. Und die so verfügbare Bandbreite 
ist nicht ausreichend?

> Das Problem ist zur Zeit (damit mir keiner kommt mit WLAN oä), dass auf
> der 2. Etage und im Keller jeweils ein Switch sitzt, wobei jeder in
> seinem "Bereich" als auch untereinander z.T. massiver Datenverkehr
> vorkommt.

Ich denke daß das Problem nur sekundär eines des Mediums ist. Es gibt im 
Ethernetbereich 10GBit/s Kupferstrecken wie auch 10Mbit/s 
Glasfaserstrecken.
Du schreibst leider weder welche Komponenten zum Einsatz kommen noch wie 
diese miteinander verbunden sind, noch welche Datenraten sie konkret 
bewältigen müssen.

Das kann jetzt alles sein zwischen 2 5-Port D-Link Hubs und nem fetten 
Brocade mit zig 10Gbit/s Ports.
Oder hast du Endgeräte sowohl an den oberen wie auch an den unteren 
Switch mit jeweils eigenen Netzwerkkarten angeschlossen?


Wenn ich das nun aufbauen würde, würde ich erstmal dafür sorgen daß die 
Verbindung zwischen den Switches auf Gigabit läuft. Das sind nach 
Fausregel immerhin 100MB/sec an Datendurchsatz. Damit lässt sich 
schonmal ganz gut streamen und auch sonst einiges anstellen. So schnell 
lastet man das nicht aus, und das lässt sich mit einer sauber 
verarbeiteten Kupferleitung fast immer hinbekommen (es sei denn du hast 
irgendwelche miserabel geschirmten Patchleitungen reingezogen).
Reicht das nicht mehr aus gehst du hin und schaltest mehrere Leitungen 
per Link Aggregation zusammen. Wichtig für deine Videoschnittgeschichte 
dürfte dabei sein daß die Pakete nicht nur per MAC-Adressen-Hash auf die 
Links verteilt werden, denn sonst landet deine komplette Kommunikation 
mit dem Server wieder nur auf einem einzelnen Gigabit-Link.

Und wenn das immer noch nicht ausreicht ist alleine die Maschine die 
derartige Datenraten liefern kann so teuer daß das Leitungsziehen und 
spleißen da nicht wirklich ins Gewicht fällt, genausowenig wie die paar 
Scheine für 10Gbit/s-fähige Komponenten.


Wenn du meinst daß das nicht geeignet ist, beschreibe doch bitte mal 
deine Heim-Umgebung.


> Jedoch sehe ich bei LWL das Problem des Spleißens - ich nehme mal nicht
> an, dass das mit den einfachen Hausmitteln machbar ist??
Es gab mal ein System welches die teure Ausrüstung zum Konfektionieren 
der Stecker unnötig machen sollte. Es hat sich allerdings nicht 
durchgesetzt und dank der Probleme damit bin ich da auch sehr froh drum. 
Frag mal nen Glasfasernetzwerker nach "3M Volition". Es gibt nur zwei 
Antworten: Er schlägt die Hände über dem Kopf zusammen "hää?".

Die einfachste Lösung bei vorhandenen Leerrohren wäre tatsächlich die 
"Home-Variante" fertig vorkonfektionierte Patchkabel dort einzuziehen 
und komplett ohne Dose auf die Switches zu legen. Dadurch entfällt die 
Notwendigkeit zum Spleißen auch wenns für professionelle Anwendung nicht 
so wirklcih sauber gelöst wäre. Sorge dabei dann bitte zumindest für 
einen mechanischen Schutz der Leitung bis zum Switch.


@xaos:
>ne mal im ernst lwl löst deine probleme nicht..
stimmt

>wie schon erwähnt gibt es 10gbit auch noch über kupfer, schau bei cisco,
>netgear, hp nach da gibts das quasi als std.
hust Netwas?

@Jens:
2x 100MBit/s kann man über eine Cat5 oder höhere Leitung fuddeln, klar.
Warum sollte man das tun und nicht über die gleiche Leitung eine 
Gigabit-Verbindung aufbauen wenn es doch eh zur gleichen Gegenstelle 
geht. Ich geh mal davon aus daß das nur funktionieren muß und nicht 
einer Messung standhalten (zumal die häudlichen Entfernungen in der 
Regel nicht übermäßig hoch sind).

von Deneriel (Gast)


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Achso, ich weiß nicht ob das hier als Werbung entfernt wird:
Nen HP 1810G-24 dürfte sich dafür eignen - 24 Gigabit-Ports nebst 2 
SFP-Ports für Glasfaser-Uplinks wenn das mal irgendwann was werden 
sollte. Außerdem unterstützt er Link Aggregation und VLANs. Management 
geht halt nur über Weboberfläche und nicht per CLI.
Kostet momentan um die 250 Flocken im großen Versandhaus.

Für den WAF: Das Ding ist Lüfterlos ;-)

von byte (Gast)


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> Das Problem ist zur Zeit (damit mir keiner kommt mit WLAN oä), dass auf
> der 2. Etage und im Keller jeweils ein Switch sitzt, wobei jeder in
> seinem "Bereich" als auch untereinander z.T. massiver Datenverkehr
> vorkommt.

Was verstehst du unter massiven Datenverkehr? Hast du den Traffic schon 
mal analysiert? Das wird oft überschätzt. Ich kenn niemand der Zuhause 
auch nur annähernd eine Gigabitleitung auslasten kann. Die momentanen 
Windosen/Rechner schaffen im Mittel nur 30-40mb/s. Und ich kann mir 
nicht vorstellen das alle Rechner in dem Haus die ganze Zeit so einen 
Traffic verursachen. Wir machen u.a. Lan-Partys und haben mittlerweile 
lauter 24Port Gigabit Switche mit 2xGig Uplink im Einsatz. Obwohl 
teilweise ziemlich heftig Daten verschoben wurden, 80% der User 
Onboard-Gigabit hatten und die Blöcke fast voll waren gabs nie mehr als 
20% auslastung auf den Uplinks. Die einzige Kiste die bisher mal 
Volllast geschafft hat war mein Dualcore Raid unter Linux mit FTP oder 
IPERF.

Mein Tipp... leg dir vernünftige CAT7 Kabel zwischen den beiden Switchen 
und arbeite mit normalen Gigabit'lern. Dann kannst später mal auf 10G 
upgraden ohne Probleme. Die teile werden bei dir sicher nicht weiter als 
50m auseinander liegen, oder? Wir hatten sogar versuche mit 
ungeschirmten 40m Cat5 Kablen und Gigabit ohne Probleme. Nicht mal 
Pingloss.

von Thi L. (flothi)


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Also zur Infrastruktur: Es werkeln je ein HP ProCurve 2512 bzw 2524, 
beide mit noch freien Erweiterungsmöglichkeiten; da es LWL-Module dafür 
gibt, dachte ich an die Option der Erweiterung.

Aber vielleicht probier ichs doch erstmal mit dem 1810G-24, danke für 
den Hinweis

VG

von Deneriel (Gast)


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Also bei den vorhandenen Switches lastest du eher die Verbindung 
zwischen Rechner und Switch aus als den Uplink - 100Mbit/s schaffen die 
heutigen Rechner durchaus.
die Werte von 30-40MB/sec kommen für Datentransfer mit sequentiellem 
Lesen/Schreiben auf der Festplatte für aktuelle Office-Geräte hin.

Mit einem einzelnen Gigabit-Uplink bist du da vorerst völlig auf der 
sicheren Seite.

Unter massivem Datenverkehr verstehe ich was Anderes ;-)

von oszi40 (Gast)


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-Einen weiteren Vorteil hat LWL natürlich: einfache Potentialtrennung.
-Bei der obigen LAN-Party werden wenige PCs mit echt leistungsfähigen 
Festplatten/Raidsystemen ausgerüstet gewesen sein? HDD 4ms /15000U/min?

von byte (Gast)


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> -Einen weiteren Vorteil hat LWL natürlich: einfache Potentialtrennung.

Natürlich hat das einige Vorteile. Die Teile sind auch leichter und 100m 
sind überhaupt kein Problem. Wir haben die ganzen Uplinks mittlerweile 
auch auf Glasfaser umgestellt... weil die kabel so billig geworden sind. 
(Und ein Vereinsmitglied das gesponsored hat) In den ganzen Firmen sind 
mittlerweile die ganzen Bestände wider mal abgeschrieben und werden 
ausgetauscht. Da bekommt man momentan ziemlich günstig gebrauchtes und 
sogut wie neuwertiges Glasfaser-Equipment und Switche der 2ten 
Generation. Also schon richtig gutes Zeug für'n Apple und'n Ei.

> -Bei der obigen LAN-Party werden wenige PCs mit echt leistungsfähigen
> Festplatten/Raidsystemen ausgerüstet gewesen sein? HDD 4ms /15000U/min?

Ähm... sagen wir es mal so. Einen Ferrari kann sich kaum einer Leisten. 
Einen "Rechnerferrari" können sich schon einige leisten. Liegt bei uns 
wohl auch daran das der Altersschnitt relativ hoch liegt. Man kann die 
hälfte der Rechner auf unseren Lans als absolutes HighEnd bezeichnen. Da 
geistern Kisten mit bis zu 10Tb als Superraids oder Raid 0 mit 4 Platten 
rum. %-o Von den Grafikkarten red ich noch ned mal. Ich hab schon Kisten 
gesehen bei denen ein 1kw Netzteil gerade noch gereicht hat. Richtig 
derbe Configs. Und das war vor einem Jahr. Will ned wissen was die im 
Herbst wider anschleppen. :)

Trotzdem hatten wir keine Probleme mit dem Traffic. Es hat sich u.a. 
rausgestellt das die Windowsperformance in Punkto Netzwerk einfach 
grottig ist. FTP und Windowsfreigaben kam kaum einer über 50mb/s, im 
schnitt eher 30 und weniger. Anders als die Linuxkisten... +duck+ 
Windows 7 ist wohl besser.. wir werden sehen.

von Icke (Gast)


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>das die Windowsperformance in Punkto Netzwerk einfach grottig ist.
Ja, wenn das Windows grottig konfiguriert ist, schon...

von oszi40 (Gast)


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>FTP und Windowsfreigaben kam kaum einer über 50mb/s, im Schnitt eher 30 Grob 
gesagt brauchen bunte Bilder, Logfiles und >200 Patche auch ihre Zeit.

Andererseits muß ein System auch vor Börartigkeiten aus dem Netz 
ausreichend geschützt werden. Wenn man dem Netzwerk 100% Rechenzeit 
geben würdE, bleibt dann das System stehen.
Eine gute Netzwerkkarte mit dem  ===> richtigen Treiber war manchmal 
auch schon hilfreich.

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