Hallo Zusammen, hat von euch schon mal jemand hiermit http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=P53;GROUPID=1016;ARTICLE=2425;START=0;SORT=artnr;OFFSET=500;SID=25BQR12awQARkAAA8liZ44d7af8aa73de99260f81bee7c1eb26cc ein AVR betrieben? Die haben bis zu 140mAh an Kapa und für ein µC der sich hauptsächlich im sleep befindet und nur jede minute mal daten sendet, sollte das dicke reichen, oder was sagt ihr ? Besten Dank schon mal für eure Meinung Karl
Hi, hat denn keiner eine Idee oder die Teile sogar mal eingesetzt? Gruß Karl
@ Karl (Gast) >ein AVR betrieben? Ich nicht. >Die haben bis zu 140mAh an Kapa und für ein µC der sich hauptsächlich im >sleep befindet und nur jede minute mal daten sendet, sollte das dicke >reichen, oder was sagt ihr ? Ja, das reicht schon ne Weile. Aber eine Lithiumzelle ist in der gleichen Liga und mechansich kleiner, siehe [[Versorgung aus einer Zelle]]. MfG Falk
Die Memopuffer sind gut, geringe Eigenentladung und lange Lebensdauer. LiIon ist da teurer und nach ein paar Jahren Schrott. Die Memopuffer halten bei Einhaltung der maximalen Ladeströme und Verhinderung von Tiefentladung locker 10 Jahre und länger.
Travel Rec. schrieb: > Die Memopuffer sind gut, geringe Eigenentladung und lange Lebensdauer. Das Datenblatt sagt aber was völlig anderes. Bei 40°C sind sie nach 12 Monaten tot und bei 20°C haben sie dann noch gerade mal 40%. 10 Jahre kannst Du dir also an die Backe schmieren. Die sind optimiert für Dauerladung und nicht für lange Entladung. Wie der Name Memopuffer eben schon sagt, als Überbrückung kurzer Netzausfälle. Peter
Peter Dannegger schrieb: > 10 Jahre kannst Du dir also an die Backe schmieren. L E B E N S D A U E R, nicht 'Ladungshaltung'. Ich meine, die Akkus leben vom Material her sehr lange. Bei meinen Tests in einer Fernbedienung mit einem Tiny2313 war ich aber auch von der Haltbarkeit der Ladung positiv überrascht, denn das Ding lief nach über einem Jahr noch. Allerdings habe ich einen Varta-Pufferakku gehabt, die sollen wohl mit die besten sein. >Wie der Name Memopuffer eben schon sagt, als Überbrückung kurzer >Netzausfälle. Das kommt auf die Anwendung und deren Stromhunger an. Auf älteren RAM-Karten von z.B. Industriemaschinen oder Synthesizern waren diese Akkus auch verbaut und die Programme oder Einstellungen in den RAMs hielten auch bei längerem Nichtberieb erstaunlich lange.
Ich hatte den OP so verstanden, daß er einen möglichst langen Betrieb ohne ständige Aufladung wünscht. Wenn das nicht so ist, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Peter
> Die Memopuffer halten bei Einhaltung der maximalen Ladeströme und Verhinderung
von Tiefentladung locker 10 Jahre und länger.
... und dann auch noch bei einfachstmöglícher Ladeschaltung, also
Vorwiderstand?
Träum weiter.......
Meine Erfahrung: 3-4 Jahre MAXIMAL!
>... und dann auch noch bei einfachstmöglícher Ladeschaltung, also >Vorwiderstand? Natürlich nicht. Oft sieht man noch eine Z-Diode und einen Transistor als Spannungsregler geschaltet, so daß keine Überladung stattfinden kann.
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