Hi, ist es möglich, einen DSL-Router mit 4 Ethernetports auch einfach nur als eine Art Switch zu nutzen? Ich habe mal zwei einfach miteinander verbunden, doch kann kam das Chaos in das Netzwerk. Ich würde es gerne so haben: Ich habe das DSL-Bauteil als eine Art Switch in meinem Netzwerk drinnen. Aber ich möchte gerne im Bedarfsfall noch auf das DSL-Bauteil zugreifen können, also muss es noch eine IP-Adresse von dem anderen Haupt-DSL-Teil bekommen. Wie kann ich das machen?
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Hi, du gehst in die Konfigurationsoberfläche deines Routers und machst den DHCP Server aus. Dann sollte das Netzchaos aufhören. Pro Netz sollte nur ein DHCP Server aktiv sein. mfg
In dem Router, der nur als Switch dienen soll, musst du folgende Einstellungen machen: - DHCP-Server ausschalten (sonst vergibt auch er deinen PCs Adressen) - Die interne IP-Adresse (müsste auf 192.168.x.1 stehen) entweder auf automatisch beziehen stellen, oder manuell eine wählen. Darf aber nicht die vom anderen Router sein oder von einem deiner PCs Damit solltest du den Zweitrouter ohne Konflikte als Switch verwenden können, ohne dass er dir dazwischenfunkt - und du kannst noch auf dessen Routermenü zugreifen.
Ja, es klappt. Ich hab noch eine Frage - ich habe jetzt in dem Router das DHCP-Server abgeschaltet. Jetzt habi ch folgendes. Der Router hat eine Funktion Verwaltung, da kann man sich bei DHCP-Tabelle alle Rechner anzeigen lassen, die im Netzwerk vorhanden sind. Der zweite Router mit der IP-Adresse, die ich im gegeben habe, wird aber darin nicht aufgelistet, aber erreichbar ist er unter der neuen Adresse im Netz. Kann es auch sein, dass es alte router gibt, die dann nicht automatisch eine IP-Adresse von dem ersten Hauptrouter beziehen koennen?
Manchmal kann es gescheiter sein, einen schnellen oder stromsparenden Switch zu beschaffen, als Leichen wiederzubeleben.
Wabbelbein schrieb: > Kann es auch sein, dass es alte router gibt, die dann nicht automatisch > eine IP-Adresse von dem ersten Hauptrouter beziehen koennen? ja, oder er könnte es, ist aber so konfiguriert daß er eine fest eingestellte Adresse nimmt.
Ein einfacher Switch, an dem nichts gebastelt werden muß und der ein paar Ports hat, kostet übrigens 10 oder 20 Euro (100MBit).
Wabbelbein schrieb: > Der zweite Router mit der IP-Adresse, die ich > im gegeben habe, wird aber darin nicht aufgelistet, aber erreichbar ist > er unter der neuen Adresse im Netz. Sicher hast Du ihm einen statische Adresse eingetragen? Dann wird sie wohl logischerweise nicht in der Liste der dynamischen IPs des DHCP-Servers auftauchen. Ob ein Gerät eine dynamische IP nimmt, hängt von der Einstellung ab. Beim PC z.B. anzusehen mit Befehl ipconfig /all Je nach Betriebssysten könnte es auch anders sein.
Aber warum wird der so unter der neuen IP-Adresse erreichbare zweite Router nicht in der DHCP-Tabelle aufgelistet?
Weil in der DHCP-Liste nur Geräte auftauchen, die ihr Adresse per DHCP-Server des Router bekommen haben (dynamisch). Wenn im alten Router die IP-Adresse fest eingetragen ist, fragt er nicht "Hallo, gibt mir mal jemand ne IP?". Und deswegen gibt ihm der neue Router auch keine, und trägt ihn deswegen auch nicht in seine Liste ein.
Ach so. Gibt es ein Programm, dass ich in Windows starten kann und dass mir dann alle Geräte mit ihren IP-Adressen und MAC-Adressen anzeigt, die sich in meinem Netzwerk befinden?
Languard Network Scanner... wobei der seit Jahren glaub anders heißt und Shareware ist. Wenn du aber die alte Version 2 findest, die ist Freeware. Kannste IP-Bereich eingeben, und der Scannt durch.
5 Port 1 GBit habe ich vor nem halben jahr 15€ für bezahlt.... wofür sich dann solche schmerzen antun ?
Oder das Programm "netscan", das ist Freeware und läuft auch ohne Installation (nur die EXE-DAtei starten).
Naja, ich hab halt so ein paar alte Router und ich möchte gerne dass etwas verstehen mit den Netzwerken zum Lernen, also wollte ich so mal anfangen. Ich ahbe auch noch einen entfernten Raum, in dem ich zwei Drucker stehen mit Netzwerkanschluss, die brauch ich aber nur hin- und wieder, und da würde es reichen, wenn ich den den Router als Switch einschalte. Aber so zum Lernen und so wie das funktioniert, ist doch dass nicht verkehrt. Ich ahb jetzt auch immer was von Subnetzen gelesen, heisst dass, dass ich verschiedene kleine Netzwerke mit den einzelnen Routern aufbauen kann und dann die einzelnen Router auch untereinander verbinden tue? Könnte denn z.B. folgendes klappen? Router 1 ---> feste IP 192.168.1.1 Adressraum ab IP 192.168.1.30 Router 2 ---> feste IP 192.168.1.2 Adressraum ab IP 192.168.1.40 Router 3 ---> feste IP 192.168.1.3 Adressraum ab IP 192.168.1.50 jeder Router beschränkt auf 8 Teilnehmer, jetzt steht da 32? Würden dann die Router auch alle untereinander kommunizieren können, wenni ch sie dann auch untereinander verbinde mit Netzwerkkabeln?
>ist es möglich, einen DSL-Router mit 4 Ethernetports auch einfach nur >als eine Art Switch zu nutzen? Als Ergänzung zu den anderen Antworten: In einem sogenannten DSL Router mit vier Ethernet Ports, gibt es intern normalerweise einen Router von DSL auf Ethernet und einen 5 Port Switch. (4 Ports von aussen zugänglich der andere ist mit dem DSL Router verbunden). Problem macht wie geschrieben nur der eingebaute DHCP Server. Nur der DSL Router(DHCP Server) hat eine IP Addresse. Wenn das Gerät als Switch eingesetzt werden soll muss diese nur so konfiguriert sein, damit sie nicht mit anderen Geräten/ DHCP Server in Konflikt kommt. >5 Port 1 GBit habe ich vor nem halben jahr 15€ für bezahlt.... wofür >sich dann solche schmerzen antun ? Wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, ist es meist relativ einfach...
Wabbelbein schrieb: > Ich ahb jetzt auch immer was von Subnetzen gelesen, heisst dass, dass > ich verschiedene kleine Netzwerke mit den einzelnen Routern aufbauen > kann und dann die einzelnen Router auch untereinander verbinden tue? Genau das ist die Aufabe eines Routers. Wenn in einem Subnetz ein PC Daten an einen PC in einem anderen Subnetz senden will, dann schickt er die Daten zunächst an den Router, und der leitet sie dann (ggf. über mehrere Zwischenstationen, also andere Router) zum Zielnetz weiter. Ob das aber mit deinen vorhandenen Geräten so geht, ist fraglich. Denn bei den handelsüblichen Routern für den Heimgebrauch düften die nötigen Einstellungen gar nicht zugänglich sein, weil sie eben nur für die Verbindung über ein DSL-Modem zum Internet ausgelegt sind. > Könnte denn z.B. folgendes klappen? > Router 1 ---> feste IP 192.168.1.1 Adressraum ab IP 192.168.1.30 > Router 2 ---> feste IP 192.168.1.2 Adressraum ab IP 192.168.1.40 > Router 3 ---> feste IP 192.168.1.3 Adressraum ab IP 192.168.1.50 Nicht ganz. Jeder Router muss eine IP in "seinem" Netz haben (genauer gesagt hat ein Router ZWEI IPs: eine im Netzt, das er bedient, und eins im Netz das die Router verbindet. Hat man einen Router mit mehreren Interfaces (ein eingebauter Switch zählt da NICHT mit, deine Router haben alle nur zwei Interfaces!!), kann er sogar noch mehr IPs belegen. Und die Subnetze müssen immer die Größe eine Zweierpotenz haben. Man kann also z.B. Netze mit 32 Adressen haben, wovon aber wieder die Netzadresse und die Broadcastadresse abgezogen werden. Und wenn du mehr wissen willst, solltest du jetzt selbst aktiv werden und dir entsprechende Erklärungen zu diesen Themen suchen... das Internet ist voll davon.
Ja. Vielleicht zur Klarstellung: er wird keine Subnetze konfigurieren müssen in einem privaten LAN (es sei denn, er will das unbedingt probieren). Subnetze werden z.B. gebildet, um einzelne Teile eines Firmennetzwerks von anderen abzuschotten (z.B. damit Entwickler von ihren Rechnern gar keinen Zugang haben können zu denen der Personalverwaltung mit sensiblen Daten drauf). Das einzige Subnetz, was man in einem kleineren bis mittleren LAN üblicherweise hat, ist das ganze LAN.
Nee. Eine DMZ sollte man vorsehen. Das ist ein Router zwischen dem DSL Router und dem LAN. Das erlaubt ein LAN mit 192.168.1.x zu haben und die DMZ auf 172.16.1.x laufen zu lassen. In der DMZ laesst man dann die Internet server laufen. Wenn die gehackt werden ist das LAN immer noch sicher.
Und nicht vergessen, die Blauhelme von der UNO für die DMZ anzufordern! Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?
Kann man eigentlich folgendes machen: Ich habe einen Router DLink DIR-655, dieser router hat aber kein eigenes eingebautes DSL-Modem, ich brauche dass also extra, aber man kann bei dem D-Link-Router auch die ganzen Daten eingeben, die man bei dem anderen Router z.B. dem Speedport eingeben kann (Zugangsdaten...), der dann ja dierekt an die DSL-Leitung angeschlossen wird. Könnte man also jetzt dem Speedport oder den paar Zyxel-Routern, die ich habe, sagen, stelle zwar Deine Funktion als DSL-Modem zur Verfügung, aber vergib bitte keine IP-Adressen, also DHCP aus. Ich komme nämlich immer nur dann ins Internet, wenn ich den Router als DHCP-Server benutze, an dem auch an die DSL-Leitung angeschlossen ist. Jetzt die einzelnen Router als Switche zu benutzen, dass hat jetzt geklappt. Aber ich würde gerne als DHCP-Server den neuesten Router verwenden da er aber kein dsl-modem mit integriert hat, eines der anderen als DSL-Modem nutzen. Mit den Subnetzen hab ich jetzt schon hin- und hergelesen und auch die Erklärungen mit den einzelen Bits. Heisst das also jetzt folgendermaßen: Ein Datenpaket durchläuft die einzelnen Router. Jeder Router gleicht mit der Subnetzmaske ab, ob das Datenpaket zu ihm gehört, ist das der Fall, leitet er es dann über seinen eingebauten Switch an den dort eingebauten Rechner weiter, ansonsten ignoriert er das Datenpaket bzw. schickt es an den nächsten Router weiter?
@sepp es geht mir nicht um komplexität ... denn die ist hier nicht gegeben da das ja eh alles spielzeug büchsen sind.... es ging mir um unnötige fehler quellen grade bei anfängern übrigends wireshark kann auch dein Freund sein wenns um fehlersuche in netzwerken geht... @ Wabbelbein hast du das default gw das der dhcp überträgt angepasst ? also wissen die clients wohin mit dem trash ?
martin schrieb: > @ Wabbelbein > > hast du das default gw das der dhcp überträgt angepasst ? Danach hab ich auch immer schon gesucht, aber ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden, einen Standardgateway in dem Router zu setzen. Ist das vielleicht die Eingabe DHCP-Server-Gegenstelle?
martin schrieb: > router fängt bei 5K€ an :D Ein ausgedienter Rechner mit mindestens 2 Netzwerkkarten, Linux drauf und man ist deutlich billiger dabei. Bevor ich zu einer Fritzbox genötigt wurde, hat ein alter Laptop hier jahrelang geroutet.
Klaus Wachtler schrieb: > Bevor ich zu einer Fritzbox genötigt wurde, hat ein alter Laptop > hier jahrelang geroutet. Auf Dauer ist der Router billiger. Über den Strom.
Jein. Erstens ist vernünftiger Laptop nun auch nicht der große Stromfresser, außerdem kann er mehr. Ich hatte ihn gleichzeit als SVN-Server laufen lassen und konnte von außen über ssh in mein LAN (dank dyndns). Nur Routen alleine ginge mit weniger Strom, aber wenn man dann ohnehin einen Rechner im LAN dauerhaft laufen lässt, kann der auch gleich routen.
Gibt es denn vielleicht ein gutes Buch oder so, was sich mit dieser Thematik befasst oder so? Ich klicke immer kreuz und quer, meisstens lande ich bei Wikipedia, dann les ich da immer und versuch zu verstehen, was die einzelenen Elemente bedeuten sollen, aber ein pdf-Script oder sowas fände ich praktischer oder hat ein Buch oder so.
Auge zu netzmafia.de könnte Dir helfen (Prof. Jürgen Plate und Dipl.-Ing. Jörg Holzmann).
Was fuer'n Muell. Ein Router (zB Netgear RP614 fuer 30 euro, Speisung 5V 1A, Steckernetzteil) verbindet zwei Netze. Eins ist das aeussere, und das andere ist das innere. Der Rouer hat eine IP in jedem der beisen Netze. Das bedeutet das gesammte innere Netz ist durch die IP des Routers aussen vertreten. Der Router bietet ein DHCP fuer das innere Netz an. Der anzubietende IP Bereich ist konfigurierbar. Auch konfiguerierbar ist die IP des Gateways. Das ist die IP auf dem aeusseren Netz an den Packete aus dem innneren Netz gesendet werden. Auch konfigurierbar ist der DNS, oder mehrere. Eine Namensanfrage aus dem inneren Netz wird an diese IPs im aeusseren Netz gesendet. Dh ein Packet aus dem inneren Netz findet so den Weg ins auessere Netz. Eine Antwort vom auesseren Netz findet denselben Weg zurueck. Der Router laesst generell keine Packete von aussen nach innen zu. Wohin den auch ? Darauf basiert die schutzfunktion des Routers. Falls man nun doch Pakete von aussen nach innen senden muss, zB an einen Server, dann muss man ein Loch in diese firewall konfigurieren. Alle Packete an Port 80 von Aussen kann man zB an IP 192.168.1.12, auch Port80, im inneren Netz gesandt werden. Das waer dann der Webserver. An meinen verschiedenen Arbeitsplaetzen in mehreren Firmen habe ich immer einen eigenen Router zwischen meinem Notebook und dem LAN. Ich kann dann keine Drives mappen ... ist aber auch egal.
Einen Rechner als Router zu konfigurieren. Das macht extrem wenig Sinn. Das Einige was ein Rechner besser kann ist allenfalls eine Namensaufloesung fuer Server. Das macht der Hardwarerouter seltsamerweise nicht, der kann nur die IP aufloesen. Alles an Port80 geht an einen Server.
na du scheinst ja total viel ahnung zu haben .... die von dir beschriebene Funktion heist im übigend NAT ... spezieller PAT oder NAT overload.... Das KANN ein Router machen muss er aber nicht! Z.B. wenn mehr "externe" IPs zu Verfügung stehen kann man auch echtes NAT machen oder einfach direkt mehrere Netze machen die unterschiedliche gegen einander dürfen oder auch nicht oder auch einfach nur zwischen mehreren Netzen routen ohne das da noch irgendwas mit angestellt werden.... Auf einem echten router steht Cisco oder Juniper alles andere ist Spielzeug(von Linux oder BSD Kisten mal abgesehen...wobei man wenn man in gewisse Leistungsbereiche kommt auch ne menge Geld los werden kann) ... ober bekommst du da zum einen mehr als 2 Netze dran und zum anderen mal locker 80KPackete die Sekunde durch ?
Nun, Cisco braucht man denke ich im Heimanwenderszenario eher selten...
Muß ja angeblich nur Cisco draufstehen, das kannst du mit deinem D-Link auch mit einem Edding.
Mit einem Linksys geht's auch ohne Edding, denn die gehören zu Cisco, und auf denen steht das vorne auch drauf.
wenn ihr den ganzen thread gelesen hättet hättet ihr aber das zusatz kriterium noch gelesen .... nix unter 5K€ ist ein router ;-)
Dann habe ich meine Fritzbox ja ganz schön günstig bekommen! Oder sie routet nicht und täuscht mir das Internet nur vor; aber das macht sie toll.
Klaus Wachtler schrieb: > Dann habe ich meine Fritzbox ja ganz schön günstig bekommen! > Oder sie routet nicht und täuscht mir das Internet nur vor; aber > das macht sie toll. "Früher" war mal für einen Router Bedingung, dass mindestens ein Routing-Protokoll (RIP, OSPF, etc.) unterstützt wird. Die ganzen DSL-"Router" von heute können meist wirklich kein Routing im engeren Sinne, sondern nur Paketforwarding (das ist ein Teilbereich der Aufgaben eines Routers) und NAT/PAT. Andreas
na viele dieser billigkisten können meist immerhin rip.... aber es gab zwei expliziete bedürfnisse.... 5K€ UND cisco oder juniper UND mindestens viel bums...
Andreas Ferber schrieb: > "Früher" war mal für einen Router Bedingung, dass mindestens ein > Routing-Protokoll (RIP, OSPF, etc.) unterstützt wird. Dann kommen wir der Sache schon näher. Ein Router kann anhand einer statischen Routingtabelle routen, oder diese dynamisch auf dem Laufenden halten. Diese Protokolle benötigt man nur für die dynamische Variante, also für einen Router, der irgendwo im Internet herumlungert oder zumindest in doch eher etwas größeren Firmennetzwerken. Im Netz des TE wird sicher nie mehr als statischen Routing gefordert sein. Und auch statisches Routing ist Routing. Insofern halte ich das Gerede von wegen "ein echter Router..." nicht gerade für zielführend.
Martin P....... schrieb: > aber es gab zwei expliziete bedürfnisse.... Das waren die Bedürfnisse des TE? :-)
bei vielen der geräte ists aber nicht möglich pat ab zu schalten .... nun wirds mit routing unlustig.... das dann ehr eine maskierung meine aussage dazu was der TE haben will gibts weiter oben schon .... 15€ switch
oszi41 schrieb: > Kauf Dir sowas: > > http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5f... kann ich damit alle meine Computer im Netzwerk dann mit dem Internet verbinden?
wenn du einen strakstrom anschluss hast schon .... nur wirst du es wohl nicht auf auf die kette bekommen der kiste eine config zu verpassen ....
Hmm, warum soll ich denn meinen Computer mit Starkstrom betreiben? Aber den hab ich auch am Backofen. Mein Backofen ist mit 3*123 Ampere abgesichert.
Wabbelbein schrieb: > Mein Backofen ist mit 3*123 Ampere > abgesichert. Was ist das für ein Backofen? Ein normaler Haushaltsbackofen kann mit 1*16 Ampere abgesichert werden, mehr als 3.6 kW Leistungsaufnahme hat so ein Backofen nämlich nicht. Wenn man natürlich auch die Kochfelder zum Backofen dazurechnet, dann braucht es deutlich mehr Leistung, aber nicht 123(!) Ampere. Drei Phasen à 16 Ampere reichen in diesem Fall auch.
>3*123 Ampere
Besser kleinere Brötchen backen!
x kw *24h *365 *0,30€ = Kosten pro Jahr für Router
+zuzüglich Kosten für Betrieb der zugehörigen Klimaanlage???
Ein großer Bäckereiofen mit 104kW Leistung, da kann ich große und kleine Brötchen drinnen backen, und sogar tausende.
Die Größe der Brötchen könnte sich mit der Größe des Routers evtl. verringern? z.B. http://www.networkhardware.de/
-.- schrieb: > wenn du einen strakstrom anschluss hast schon .... Nicht nötig, das kleinste AC-Netzteil dafür hat 3kW, da tut's 'ne normale mit 16A abgesicherte Schuko-Dose. Und die 6kW-Variante hat auch keinen Drehstromanschluss, sondern zwei separate 16A-Anschlüsse, es reichen also zwei Schukodosen auf zwei Sicherungen ;-) Nur das 4kW-Netzteil braucht 23A auf einer Phase... > nur wirst du es wohl > nicht auf auf die kette bekommen der kiste eine config zu verpassen .... Ack ;-) Andreas
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