Hallo, Ich bin neu hier ;) Also zu meiner Frage: Ich will eine Taschenlampe auf einen ziemlich kleinen Raum packen. Diese sollte via Batterie versorgt werde, nur weiß ich nicht welche ich nehmen sollte- ich werde wahrsceinlich 3 Leds a´ 3 Volt/20mA einbauen- bzw. noch eine Blink Led Diese Leds sollten dann per Konstantstromquelle versorgt werden Welchen Akku/Batterie sollte ich nehmen? Es gibt so kleine 12 V Batterien- taugen die was? Mit freundlichen Grüßen
Nimm als Batterien irgendwas gebräuchliches, Mignon oder Micro-Batterien fänd ich ok. So 2 Mignon nebeneinander, die LEDs und Ansteuerung davor, das kriegste auf 65 x 20 x 35 unter.
Hallo, danke für die Rückmeldung kennt einer von euch diese ganz kleinen 12 Volt batterien? Wielange halten denn so 2 Batterien an so ca. 3 Leds?
Musst du selbst schauen. Der Energieinhalt einer Batterie ist ungefähr Nennspannung x Kapazität. Je höher die Energie ist, desto länger hält die Taschenlampe.
danke dir schonmal! ich versuche es einfach mal, nächste woche bin ich nicht da... aber übernächste kommt meine Bestellung mit den Superhellen 10k mcd Leds und dann werde ich sehen. Schönen Abend noch!
Hallo! Welche kleinen 12V Battieren meinst du? Wäre nett, wenn du einen Link zu einer solchen posten könntest. Ich kenne nämlich nur die mächtigen Akkupacks um 50€ ^^ Je nachdem, wie viel Platz du hast und wie das Gehäuse aussehen soll, kannst du natürlich unterschiedliche Arten von Batterien auswählen. Die Gesamtspannung sollte natürlich um einiges Größer sein als deine 3V - Stichwort: "Batterie Spannungsverlauf" Und eine möglichst große Kapazität für lange Leuchtdauer wären auch nicht schlecht. Poste erst mal deine Batterie und dein Gehäuse und dann können wir dir weiter helfen. Grüße Markus PS: Ein bisschen Grundwissen bezüglich Energie, Strom, Spannung und Ohmsches Gesetzt darf nicht fehlen. Übungsaufgabe: Wie lang kann man aus einer Batterie mit einer Kapazität von 0,5Ah 60mA raus ziehen, bis sie komplett leer ist? Lösung:_______
Er meinte sicher so etwas: http://www.pollin.de/shop/dt/MjI4OTI3OTk-/Stromversorgung/Batterien/Alkali_Batterien/Alkaline_Batterie_L1028.html Wenn man die Taschelampe öffters braucht., ist es gut immer eine Handvoll Batterien einzustecken.
Batterie BATTERIE MN21 12 V http://www.zgonc.at/product_info.php/info/p1194233_BATTERIE-MN21-12-V.html Gehäuse Abmessungen: 19x34x68 mm 120 Stunden? Momment: 0.5 a - (1 Stunde)= 120 Stunden, oder?
jo diese Batterie meinte ich, die sind glaub ich nicht so schelcht Gehäuse, hab ich schon bestellt LEDs (superhell 10.000 mcd 10mm auch) Taster Blink LED
Also wenn das die gleiche Batterie ist, dann hat die 50mAh. http://www.varta-microbattery.com/en/mb_data/documents/data_sheets/DS4223.pdf Das ergibt dann bei 20ma Strom eine Leuchtdauer T von T = 50mAh/20mA = 2,5h T = 2 Stunden 30 Minuten Das einzig wirtschaftliche Batteriesystem für häufige Nutzung basiert auf 1,5V AA-Zellen, eventuell noch AAA wenns kleiner sein soll.
Hallo! Die Antwort ist -...... tata - falsch! 1. du musst mit den Einheiten aufpassen: 1A != 1mA und 2. die Gleichung ist anders rum: 500mAh/60mA=8,33h Die Dinger (hab ich nachgelesen) haben ca 55mAh. Deine Taschenlampe könntest du also ca. 1h betreiben. ---> Ersatzbatterien gleich mitbestellen ;-) Für mehr Kapazität einfach zwei oder mehrere in Serie schalten. Grüße Markus
danke für die Antwort, also LED möchte ich gerne 2 (oder 3) a´ 10.000 mcd 3,5V/20mA Hätte als Batterie auch noch: 2 parallel-geschaltete Lithiumbatterien (AA) mit je 3,6 V/2,25 Ah, Und sonst als LED´s noch: LED 5 mm Orange 9.600mcd 10° 2,0V/20mA
Hallo! @Helmut: Es werden 3 Leds mit 20mA betrieben. Also 60mA. Ich empfehle dir eine 9V-Blockbatterie zu nehmen. Alkali-Mangan hat laut Wikipedia eine Kapazität von 500mAh. Damit kommst du auf 6-8h. Grüße Markus
Und was wäre mit parallel-geschaltete Lithiumbatterien (AA) mit je 3,6 V/2,25 Ah, ? wie schauts mit denen aus?
und warum keinen kleinen ladungswandler oder vllt sogar ZXLD1100? die 12V will er sicher, weil die batterie so klein ist... das geht mit wandler auch effizienter mit batterien, die kein vermögen kosten.
ich hänge nach der batterie ne konstantstromquelle und werde es mal (nächste woche) mit einer kleine 12 V. Batterie testen bzw. auch mit meinen Batterieback
mumpitz schrieb: > Hallo! > > @Helmut: Es werden 3 Leds mit 20mA betrieben. Also 60mA. > > Ich empfehle dir eine 9V-Blockbatterie zu nehmen. Alkali-Mangan hat laut > Wikipedia eine Kapazität von 500mAh. > > Damit kommst du auf 6-8h. > > Grüße > Markus Bei der 12V Batetrie hätte Gast die drei LEDs in Reihe geschaltet. Ein 12V Batteriesystem ist aber viel zu teuer. Deshalb 1,5V plus Wandler nehmen. Sowas gab es mal als Beilage zur Elektor.
Hallo noch mal: Die Lithiumbatterien mit dieser hohen Kapazität wären natürlich noch optimaler. Vergiss die Konstantstromquelle. 3,6V halten die Leds mit 3,2V schon aus. Damit du zwecks Stromaufteilung und Spannung auf der sicheren Seite bist vielleicht noch 3 20Ohm Widerstände (eher kleiner) in Serie zu den Leds schalten und gut ist. Grüße markus
Dominik P. schrieb: > ich hänge nach der batterie ne konstantstromquelle und werde es mal der ZXLD1100 ist eine konstantstromquelle!
mumpitz schrieb: > optimaler. Vergiss die Konstantstromquelle. 3,6V halten die Leds mit > 3,2V schon aus. Damit du zwecks Stromaufteilung und Spannung auf der VÖLLIGER mumpitz! schon allein, weil eine voll geladene zelle um die 4V hat. die leds würden draufgehn. > sicheren Seite bist vielleicht noch 3 20Ohm Widerstände (eher kleiner) > in Serie zu den Leds schalten und gut ist. nicht vielleicht!
achja, solche tipps brauche ich nicht da gehen mir die leds ein 2 parallel-geschaltete Lithiumbatterien (AA) mit je 3,6 (aslo 7,2 Volt!!!)
die konstantstromquelle haltet den strom konstant, und das ist mir bei den sündhaft teuren leds wichtig!
Dominik P. schrieb: > achja, solche tipps brauche ich nicht > > > da gehen mir die leds ein > > 2 parallel-geschaltete Lithiumbatterien (AA) mit je 3,6 > > (aslo 7,2 Volt!!!) Naja wenn du Batterien (hier eher Akkus, da Lithium-Batterien nur 3 Volt haben ;-)) parallel schaltest, verdoppelt sich die Kapazität, nicht aber die Klemmenspannung! Ich würd dir empfehlen, nimm 2 Mignon-Batterien, schließe die seriell zusammen (ergibt 3 Volt am Ausgang), schalte deine Dioden zueinander parallel (kleinen Widerstand von sagen wir 10 Ohm vor jede Diode). Das baust du noch mit nem Schalter zusammen.
Hallo! Was bitte ist so schwer, 3 stink normale LEDs zum leuchten zu bringen? Nimm einfach die zwei 3,6V Batterien parallel, nimm 3 20Ohm Vorwiderstände damit du auf deine 3,2V Flusspannung kommst und gut ist. Da brauchst du keine Konstantstromquelle oder was auch immer. Sooft ich in bei meinen langjährigen Elektronikbastelein schon LEDs zum Leuchten gebracht habe, hat meine Versorgung noch nie derartige Spannungsschwankungen gehabt, dass ich eine Konstantstromquelle gebracht hätte. Ich hab auch so helle Leds herumliegen. Vielleicht sind es nicht haargenau die Gleichen. Aber meine fangen erst bei 3,4V an voll zu leuchten. Ich betreibe gerade eine mit 4V und nichts passiert. Sie leuchtet immer noch. Vielleicht ist jetzt ihre Lebensdauer verkürzt. Aber es beweist zumindest, dass die LED auch funktioniert, wenn die Angaben im Datenblatt nicht aufs Zentel genau eingehalten werden. Grüße Markus
Flo schrieb: > Ich hab auch so helle Leds herumliegen Flo schrieb: > hier eher Akkus, da Lithium-Batterien nur 3 Volt > haben ;-)) parallel schaltest, verdoppelt sich die Kapazität, nicht aber neeee, guckst du hier: http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?cPath=182_199&products_id=3409
Hallo! Du solltest beachten, dass das keine Standardbatterien sind, die man eben im nächsten Laden kauft. Du bist also genau auf DIESE Dinger angewiesen. Ich würde dir empfehlen auf Akkus in Standardgrößen wie Mignon zurückzugreifen. Du hast mit Sicherheit einige davon zu Hause herumliegen. Du bräuchtest dann aber natürlich 3 in Serie! Würden die in dein Gehäuse passen? Wenn ja, dann nimm die. Prinzipiell geht das berechnen der Vorwiderstände wie im Bild angeschrieben. Die Rechnungen kannst du natürlich für alle Spannungen anwenden. In meinem Beispiel sollte der Widerstand max 75Ohm betragen. Eher weniger - also 68Ohm. Grüße Markus
Mit der 12V Batterie gewinnt man nix, eher im Gegenteil. Die 12V erzielt man dadurch das mehrere 1,5 Zellen gestapelt werden, da kommt also noch Verschnitt durch mehrer Gehäuse (Batterie-intern) dazu. Bei 12V / 50mAh halten 3 LEDs ca. 2,5h wie hier schon vorgerechnet wurde, durch die Serienschaltung der LED bleibt der Strom bei 20mA. Ich habe eine LED Taschenlampe in der 3x 1,5 Zellen in der Grösse 'N' (auch bekannt als Lady-Zelle, etwa halb so lang wie Mignon) drin werkeln, die sollen 750mAh Kapazität haben. Bei drei Zellen in Reihe hat man 4,5V und die drei LED müssen dann parall mit je ein R davor geschaltet werden. Mit den Verlusten durch den R kommt dann auf ca. 75mA um mal einfach rechnen zu können, hält dann also ca. 10h. Die Spannung nimmt aber stetig ab und bei den Kapazitätsangaben wird auch nicht genannt welche Schlussspannung da zugrunde liegt. D.h. die LED für einen Rest der Batterielebensdauer wahrscheinlich garnicht genug Licht. Von Zetex hatte ich mal einen Bericht in einer Elektronik Praxis gesehen in dem vorgerechnet wurde das ein Schaltregler (Step Up?) hier deutlich effizienter ist weil die Batterie bis zum letzten Rest genutzt wird.
kleine Korrektur: auch mit den Vorwiderständen bleibts bei 20mA, drei Stränge wie von mumpitz gezeichnet machen dann 60mA. Es bleibt aber ineffizient weil die LED 3 V bekommt und 1,5 verheizt werden. Unabhängig davon würde ich bei 3 LED á 20mA nicht von Taschenlampe sprechen, das reicht doch gerade für eine Puppenstube.
ins gehäuse gehen leider nicht drei batterien rein, aber ich werd mal mein bestes geben und schauen wann die bestellung ankommt aber 3 oder 4 LED´s a 10k mcd geben eigentlich schon viel licht, denke ich! Mfg
Habe gerade noch ein schönes und großes gehäuse gefunden, das könnte ich dann auch nehmen da würde dann min. 3 Batterien rein gehen. Nehmen wir mal an ich baue dann gute Akkus rein , a´ 1,5 Volt (3 Stk) dann komme ich auf 4,5 V Kann ich dann einfach mit meinen regelbaren Netzgerät 4,5V draufgeben und die werden geladen?
Akku (NiMH) laden mit Netzteil ist nicht so ideal, ein paar einfache Erklärungen findest du z.B. hier: http://www.jens-seiler.de/bastelecke/akkus/ Oder auch hier im Forum wirst du einiges finden. Ich würde da eher etwas fertigs nehmen, so für 15..25€ kriegt man brauchbare für 4-Mignon Zellen, so etwas kann man immer gebrauchen. Ich vermute du bist Schüler? Suche nach ein paar Geräten zuhause die günstiger mit Mignons betrieben werden und lass dir das Ladegerät sponsorn :-) Und was für sündhaft teuere LED sind das? Wo wir schon bei Neuhold waren: in der aktuellen Angebotsliste ist ein 10er Pack für 2,95€ drin (oder auch gleich eine komplette Taschenlampe mit 21 LED).
jo, danke für den Tipp! Also die LEDs was du geschrieben hast, habe ich unter anderem auch bestellt. kennst du diese? leuten die gut? Um 2,95€ sind die nicht zu toppen vom preis her! Ja, ich bin Schüler ;)
ich kenne diese LEDs nicht, gucke mir die Neuhold List aber immer an, sind manchmal schon einige Schnäppchen drin. Leistungsangaben bei billigen LED oder Akkus kann man meist vergessen. Ausprobieren ob die hell genug sind und fertig. Aber ich schätze diese LED sind die Leistungsklasse wie in den Minileuchten für Schlüsselanhänger. Die reichen gerade um in völliger Dunkelheit vor die Füsse zu leuchten damit sich nicht auf den Bart legt. Kommt halt drauf an was man anleuchten möchte. Sag jetzt nicht das soll eine Fahrradleuchte werden...
keine Ahnung! So bin nächste Woche leider nicht da also übernächste gibts dann ev. schon bilder
dein konzept ist und bleibt müll. nicht mal china-ramsch wird so grottig gebaut. wieso fragst du überhaupt hier, wenn du dann doch keinen rat annimmst?
der thread ist ja "lustig"... a) bei einer taschenlampe mcd der LED angeben ist ja wohl mal ein schlechter Scherz (normalerweise haben taschlampen ja noch eine optik (vielleicht sogar mit "zoom" funktion) ... b) 3V 20mA : hab ich mir verrechnet ? sind das 0,06W ?? das ist keine Taschenlampe, das ist Kindergarten... c) DER richtige akku/batterie: DAS GIBT ES NICHT! das kommt auf die ANWENDUNG drauf an... die chinesen bieten deshalb auch x varianten an (AA/AAA/14500/18650/CR123A usw usw. ) @ Dominik P. schade dass du diese woche mit deinen eltern auf urlaub bist, hoffentlich verschwindet der thread bis dahin nicht im Nirwana.. ;-)
Hallo Ich war nicht mit meinen Eltern auf Urlaub, Ich nehme schon rat an, aber es muss ja nicht die beste taschenlampe sein
@ Dominik Kauf dir bei Pollin einen LiIon oder LiPo Akku. (ca. 1Ah) Erstelle eine einfache Konstantstromquelle oder nutze einfach einen Widerstand (20 bis 25 Ohm für 60mA) um den Strom für die LEDs zu begrenzen. Die Widerstandslösung ist ausreichend und effizient genug. Zum aufladen des LiIon Akkus solltest du eine 4.1V Spannungsquelle und einen Stromregler (oder einen Widerstand von 2 bis 5 Ohm) verwenden.
>Ich nehme schon rat an
na, sag das doch gleich:
meint rat: kauf eine bei dealextreme...
Mike J. schrieb: > Zum aufladen des LiIon Akkus solltest du eine 4.1V Spannungsquelle und > einen Stromregler (oder einen Widerstand von 2 bis 5 Ohm) verwenden. Ein Eigenbau LiIon Ladegerät ? Für den Zweck wäre mir das zu unsicher.
Ohforf Sake schrieb: > Ein Eigenbau LiIon Ladegerät ? LiIon Akkus zu laden ist sehr einfach, es ist einfacher als Bleiakkus, NiMh oder NiCd Akkus zu laden. Man darf nicht mit zu viel Strom laden und darf die Spannung von 4.1V niemals überschreiten, deshalb das habe ich das 5V Handynetzteil auf genau 4.1V eingestellt. Meine Taschenlampe lade ich dann wenn die Spannung bei aktiver LED (messe ich am Ladestecker) unter 3.3V gefallen ist oder dann wenn sie einfach zu dunkel ist. Meine LED glimmt bei 2.7V Akkuspannung nur noch und niedriger sollte auch die Akkuspannung nicht sein, das heißt der Akku kann nicht kaputt gehen. > Für den Zweck wäre mir das zu unsicher. Das ist nur eine Taschenlampe...
Mike J. schrieb: > Das ist nur eine Taschenlampe... Klar, aber LiIon ist nicht NiCd oder NiMh. Das mindeste was man tun muss, damit keine Bombe draus wird ist das Datenblatt des verwendeten Akkus gründlich zu lesen... Im Wiki steht eine reichlich komplizierte Ladeprozedur. http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#Hinweise_zum_Umgang_mit_Li-Ionen-Akkus
Ohforf Sake schrieb: > Klar, aber LiIon ist nicht NiCd oder NiMh. Wär ja auch schlimm, denn dann hätte ich wieder die Ungewissheit ob der Akku richtig geladen wurde. Ohforf Sake schrieb: > Das mindeste was man tun muss, damit keine Bombe draus wird ist das > Datenblatt des verwendeten Akkus gründlich zu lesen... Nein, du musst nur wissen was für einen LiIon Akku (ob 4.1 oder 4.2V) du verwendest und wie groß seine Kapazität ist, mehr nicht. Diese anderen Sorten sind zu teuer und werden fast nirgendwo verwendet.
>Nein, du musst nur wissen was für einen LiIon Akku (ob 4.1 oder 4.2V) du >verwendest und wie groß seine Kapazität ist, mehr nicht. Noch nicht mal: Die 4,1V Version gibt es nicht mehr. Da gab es meine ich von Sony um das Jahr 2000 herum eine Serie. Und selbst diese ist bei 4,2V nicht explodiert sondern hat nur rapide an Lebensdauer eingebüßt. Also einfach alles mit 4,2V laden.
Ich hab zur Befeuerung einer (weissen) LED gute Erfahrungen mit der Kombination 1,5V AA oder AAA und einem simplen Wandler gemacht. http://www.maltepoeggel.de/?site=lowpowerled Der Wirkungsgrad hängt vom Transistor ab, ca. 50-70 % Die Vorteile: - nur eine Batteriezelle - Batterie wird richtig ausgelutscht
Es ist billiger und effizienter, sich eine fertige LED-Lampe zu kaufen. Ideal sind AA und AAA-Zellen. Es gibt z.B. Lampen, die kleiner als ein Feuerzeug sind, etwa 80 lm bringen und mit einer einzigen AAA betrieben werden. Nimm Eneloop. Ein geiles Zeug.
Stefan E. schrieb: > Es gibt z.B. Lampen, die kleiner als ein > Feuerzeug sind, etwa 80 lm bringen und mit einer einzigen AAA betrieben > werden. Und wie lange hält der winzige Akku? Meine LED Taschenlampe (8cm lang) besteht aus einer LED(100mA/3V) einen Widerstand und einem LiIon Akku mit 2Ah, hält also mehr als 20 Stunden.
> Es ist billiger und effizienter, sich eine fertige LED-Lampe zu kaufen.
Das gilt für so ziemlich alle elektrischen/elektronischen Geräte.
Basteln lohnt sich finanziell fast nie. Den Spass, den man bei
Eigenentwicklungen hat, ist aber nicht zu ersetzen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.