Forum: Markt ~Verkaufe~Tektronix TDS220 *TOP*


von Tim S. (Firma: Eine Gute !!!) (saneinsane)


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Datasheet:
http://www.tek.com/Measurement/Products/factsheet/tds200/deu/


Neupreis: Preis 1499.00 EUR

Bitte Angebote per mail !!!

Das Oszilloskop ist kaum gebraucht und voll Funktionstüchtig keine 
Mängel !

Auf Anfrage auch ein Tastkopf für nur 12 Euro zu bekommen Neuwertig 
!!!

MFG T.S

Bei sonstigen fragen stehe ich gerne zur verfügung.

von Spötter (Gast)


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Viele Ausrufezeichen machen eine Aussage nicht ausrufender, nur 
ausufernder.

von faustian (Gast)


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"Neupreis: Preis 1499.00 EUR"

Der vergleichbare Nachfolger (TDS1002) kostet selbst in der Apotheke 
<1200Eur, oder hab ich da was missverstanden?

von g457 (Gast)


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>> Neupreis: Preis 1499.00 EUR

> Der vergleichbare Nachfolger (TDS1002) kostet selbst in der Apotheke
> <1200Eur, oder hab ich da was missverstanden?

..interessanter ist die Frage, wieviel das Gerät jetzt jetzt kostet: In 
der Bucht gibts die Dinger für grob EUR 800 (ggf. zzgl. Versand) als 
'Sofort-Kauf', d.h. ein realistischer [1] Preis liegt bei etwa EUR 400.

Für ein Gebrauchtgerät kann man dann realistisch EUR 200 ansetzen.

Schade dass das Ding nur 2k5 Samples Speicher hat pro Kanal.. :-(

[1] Eigene Erfahrung: Ausgelaufene Neugeräte werden i.d.R. mit 100% 
Aufschlag als 'Sofort-über-den-Tisch-ziehen' angeboten.

von Tim S. (Firma: Eine Gute !!!) (saneinsane)


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Ist ein Privat kauf und damit die sichherheit da ist per selbstabholler 
fals gewünscht ! Per Post kann natürlich auch verschickt werden. 
Aktuelles gebot 220€

MFG T.S

von faustian (Gast)


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Selbstabholer wo?

von Extragast (Gast)


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Kaum zu glauben, dass jemand, der so schlecht schreibt, ein Oszilloskop 
bedienen kann. Oder ist das der Grund für den Verkauf?

Jupp, jetzt bist Du dran!

von Tine@urlaub (Gast)


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Hallo Leute, macht mal halblang. Das TDS220 habe ich selbst und es ist 
ein Gerät was den neuen Rigols von der Bedienbarkeit deutlich überlegen 
ist. Die Qualität ist ausgezeichnet und das Rauschen und die 
Reaktionszeit ebenfalls sehr gut. 200 Euro? Ihr seid wohl nicht ganz 
dicht. Das Teil ist gut seine 400 Euro wert.

von Saneinsane (Gast)


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Sorry Extragast das ich nicht so ein perfekter Mensch bin wie du !

Selbstabholer in der Nähe von Köln (kann auch persöhnlich zu Ihnen 
nachhause fahren wenn es erwünscht ist )

Aktuelles Gebot 350 €

von Tim S. (Firma: Eine Gute !!!) (saneinsane)


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Saneinsane schrieb:
> Sorry Extragast das ich nicht so ein perfekter Mensch bin wie du !
>
> Selbstabholer in der Nähe von Köln (kann auch persöhnlich zu Ihnen
> nachhause fahren wenn es erwünscht ist )
>
> Aktuelles Gebot 350 €

Ups vergessen mich einzuloggen ^^

von wasweissich (Gast)


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Spötter schrieb:
> Viele Ausrufezeichen machen eine Aussage nicht ausrufender, nur
> ausufernder.

Extragast schrieb:
> Kaum zu glauben, dass jemand, der so schlecht schreibt, ein Oszilloskop
> bedienen kann. Oder ist das der Grund für den Verkauf?
>
> Jupp, jetzt bist Du dran!

wiedermal sehr hilfreiche beiträge hier. manchmal kann nur mit dem kopf 
schütteln. wollt ihr das teil kaufen? ja oder nein?

von Otto Normal (Gast)


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Tine@urlaub (Gast) schrieb:

> Hallo Leute, macht mal halblang. Das TDS220 habe ich selbst und es ist
> ein Gerät was den neuen Rigols von der Bedienbarkeit deutlich überlegen
> ist. Die Qualität ist ausgezeichnet und das Rauschen und die
> Reaktionszeit ebenfalls sehr gut. 200 Euro? Ihr seid wohl nicht ganz
> dicht. Das Teil ist gut seine 400 Euro wert.

Es gibt aber auch Punkte da ist es den Rigols deutlich UNTERLEGEN, z.B. 
ließ

"Schade dass das Ding nur 2k5 Samples Speicher hat pro Kanal.. :-("

Tek schafft es seine Käufer der Einstiegs-DSO mit einem Speicherausbau 
von Anno Dunnemals zu beglücken und das bei Preisen um 1000 Euro. Das 
halte ich für nicht mehr zeitgemäß oder ist Speicher die letzten Jahre 
in der Herstellung immer teurer geworden?

Dann sollte man noch bedenken dass man ein Gebrauchtgerät erwirbt. Wenn 
es morgen einen Schuss weg hat, dann stehst du da und hast für teuer 
Geld mehr oder minder Dreck gekauft. Oder bekommt man es bei Tek für 
umsonst repariert? Dann will ich nichts gesagt haben. ;)

von Ralph B. (rberres)


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Also ich würde das Gerät in die Bucht stellen und nicht hier anbieten.

Hier sind immer welche die ein Angebot in der Luft zerreisen, und nur 
das Preis Leistungsverhältnis schlecht machen wollen.
Meines Erachtens ist das Gerät deutlich mehr wert als 200 Euro auch mehr 
Wert als 400 Euro, wie es hier geboten wurde.


Ralph Berres

von Tobi (Gast)


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Moin,

Die geringe Speichertiefe ergibt sich aus den (be)rauschenden 
CCD-Wandlern. Die sind nicht umsonst billiger als Flash-Wandler.

von Ralph B. (rberres)


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Tobi schrieb:
> Die geringe Speichertiefe ergibt sich aus den (be)rauschenden
>
> CCD-Wandlern. Die sind nicht umsonst billiger als Flash-Wandler.

Hat der TDS220 überhaupt noch CCD Speicher? Ich dachte das sei Schnee 
von Gestern z.B. Tek2430 ?

Von CCD Wandler habe ich noch nie was gehört. Wie funktionieren die 
denn?

Ralph Berres

von Wolfgang M. (womai)


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CCD = charge coupled device.

Selbes Prinzip wie bei Videokameras. Im wesentlichen eine "Eimerketter" 
aus Kondensatoren - werden gemeinsam belichtet (je mehr Licht desto mehr 
Ladungverlust) und dann zum Auslesen werden die Ladungen Schritt fuer 
Schritt durch die Kette geschoben. Damit kann man ein grosses Array 
seriell auslesen.

Nachteil ist dabei, dass das Weiterreichen der Ladungen ein analoger (im 
Gegensatz zu digital) Vorgang ist - je mehr Weiterreich-Vorgaenge, umso 
verrauschter wird das Endergebnis. Und genau das ist das Problem bei 
diesen Tektronix Low-End-Oszis - und auch der Grund, warum die 
Speichertiefe so gering ist - man kann die Kette unmoeglich z.B. 1 
Million "Eimer" lang machen, ohne das Signal ganz zu zerstoeren.

Ich will die TEK-Dinger ja nicht unbedingt schlecht machen - die sind eh 
ganz brauchbar; aber das Rauschen bei diesem Geraet ist um Klassen 
staerker als bei meinem Billig-Rigol (das neu weniger als die Haelfte 
kostet!), und die Speichertiefe ist fuer den Preis eher arm (wenn man 
heute schon ohne Probleme Einsteigeroszis mit 1 Meg Speicher bekommt, 
wuerde ich mich persoenlich nicht zum selben Preis mit 2.5K 
zufiedengeben). Dazu kommen Dinge wie Monochromschirm (statte Farbe), 
keine PC-Schnittstellen (ist eine Option, und die kostet ordentlich 
extra), und ziemlich langsame Refresh-Rate (von fluessiger Darstellung 
weit entfernt).

Wolfgang

von Andrew T. (marsufant)


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Tobi schrieb:
> Moin,
>
> Die geringe Speichertiefe ergibt sich aus den (be)rauschenden
> CCD-Wandlern. Die sind nicht umsonst billiger als Flash-Wandler.


Tja, nur dass das TDS220 keine CCD Wandler drin hat, sondern 2 Stück 
1GS/s Flash.

von Wolfgang M. (womai)


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Na aber rauschen tut es trotzdem ganz ordentlich - schau Dir nur mal das 
Bild vom ersten Posting in Grossansicht an...

Wie gesagt, diese Low-End-Tek-Geraete sind durchaus brauchbar, aber 
meiner Meinung nach fuer die gebotene Leistung stark ueberteuert. Da 
kriegt man selbst aktuelle Markenware (z.B. LeCroy) mit besserer 
Leistung um weniger Geld, und das neu und mit Garantie. (und das sagt 
jemand, der beruflich hauptsaechlich mit Tek-Oszis arbeitet und die sehr 
gut findet - allerdings die High-End-Modelle). Uebrigens braucht man bei 
diesen Low-End-Boxen auch nicht glauben, dass die viel besser gefertigt 
werden als die von gewissen Billiganbietern - die kommen allesamt aus 
China (das gilt ebenso fuer Agilent, LeCroy). Das ist eine wichtige 
Ueberlegung, wenn mal die Garantiezeit abgelaufen ist...

Also mehr als maximal 300-400 Euro wuerde ich persoenlich fuer das 
angebotene Geraet nicht ausgeben. Sonst kann man gleich neu kaufen.

Wolfgang

von Ralph B. (rberres)


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Wolfgang

Du schreibst von CCD Speicher. Wie die funktionieren ist mir bekannt.

Das ist nichts als ein analoger Zwischenspeicher, weil TEK damals noch 
keine wirklich schnellen AD-Wandler eingesetzt haben. ( TEK2430 hatte 
AD-Wandler mit 2 Megasamples ).

Tobi meinte aber CCD-Wandler!!  Also wie AD-Wandler auf CCD Basis 
funktionieren würde mich doch sehr interessieren. Man lernt ja immer 
gerne dazu.

Wie Andrew ja schon bemerkt hat ( und der kennt die Tek ja 
offensichtlich wie seine Hosentasche ) sind in den TDS220 ultra schnelle 
Rams drin.

Wenn an den TDS220 was rauscht, sind das nicht die Speicher, sondern die 
AD-Wandler ( die dann auch mit 1Gsamples wandeln ) oder der Y-Verstärker 
davor.

Was die Qualität der Low Cost Henkelmänner betrifft, gebe ich dir 
durchaus recht. Ich würde mir weder von den Markenfirmen noch von den 
fernöstlichen Importprodukten ein Gerät in dieser Preisklasse kaufen. 
Aber das ist jetzt wirklich eine rein persöhnliche Meinung, um nicht 
wieder diesbezüglich eine Diskusion vom Zaume zu brechen.

Ralph Berres

von dichro (Gast)


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Wegen der Speichertiefe: Ich habe 1997 das erste Mal mit einem TDS210 
(60 statt 100MHz) gearbeitet, das Gerätedesign ist also schätzungsweise 
15 Jahre alt. Damals tickten die Uhren beim Speicher noch anders.

Seit 99 hab ich ein eigenes TDS210, immer noch zufrieden damit. Das 
ganze Teil ist eine Größenordnung besser und solider gebaut als ein OWON 
Handheld, was ich auch noch habe. Das OWON rauscht aber in der Tat 
weniger.

von Andrew T. (marsufant)


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Ralph Berres schrieb:
> sind in den TDS220 ultra schnelle
>
> Rams drin.


Nun, das RAM ist eher normal schnell.

Aber moderne LeCroy Waveace wandeln auch nur mit 0.5 bis 1GS/s in der 
mittleren Klasse, sodaß sich letztlich außer tieferem (RAM-) Speicher 
und einiger schöner Masken/Mathfunktionen (damit der im Scope chronisch 
unterbeschäftigte Prozessor mal etwas mehr zu tun hat) nicht wirklich 
viel für die Messaufgabe getan hat.

Farbe im Display ist nett, aber wer beständig für 2 Kanaäle verschiedene 
Farben zur Unterscheidung benötigt, der sollte auch beim Kauf seines 
Autos unbedingt auf Spurassistent bestehen - weil man sonst nicht fahren 
kann.

Was das Rauschen der 2430 angeht: Ich habe etliche 2430, die bei 0.5 
mV/Div weniger noise zeigen als diverse flash-AD-Wandler basierende DSOs 
bei 2mV/Div.  Bei 2mV/Div am 2430 gewannen die 2430 in 95% der Fälle 
gegenüber den DSO.

Mein Fazit:
Es kommt bei Tektronix 24xx doch wohl sehr darauf an WAS man da akutell 
an CCD aus der Produktion erwischt hat. Das CCD generell stark rauschen 
würde, kann ich so nicht bestätigen. Das Thema wird hier im Forum 
generell hochgehängt, ist aber schlicht überzogen.

Das nach 20-30 Jahren da einige CCD-chips nicht so doll erscheinen, mag 
im Einzelfall passen. Läßt sich aber sehr leicht VOR Kauf eines 
gebrauchten  2430/2432/2440 feststellen.  Das korrigiert man dann oder 
kauft was anderes.

Am Rest (mangelnde Farb-Fähigkeit, keine USB-schnittstelle, 
Speichertiefe, Größenabmessungen, Stromverbrauch, Haptik, Optik, 
Herstellergläubigkeit) kann man dann nur noch wenig tun - YMMV, möge da 
jeder nach seiner Fason selig werden.

von Otto Normal (Gast)


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Wolfgang M. (womai) schrieb:

> Ich will die TEK-Dinger ja nicht unbedingt schlecht machen - die sind eh
> ganz brauchbar; aber das Rauschen bei diesem Geraet ist um Klassen
> staerker als bei meinem Billig-Rigol (das neu weniger als die Haelfte
> kostet!), und die Speichertiefe ist fuer den Preis eher arm (wenn man
> heute schon ohne Probleme Einsteigeroszis mit 1 Meg Speicher bekommt,
> wuerde ich mich persoenlich nicht zum selben Preis mit 2.5K
> zufiedengeben). Dazu kommen Dinge wie Monochromschirm (statte Farbe),
> keine PC-Schnittstellen (ist eine Option, und die kostet ordentlich
> extra), und ziemlich langsame Refresh-Rate (von fluessiger Darstellung
> weit entfernt).

> Uebrigens braucht man bei
> diesen Low-End-Boxen auch nicht glauben, dass die viel besser gefertigt
> werden als die von gewissen Billiganbietern - die kommen allesamt aus
> China (das gilt ebenso fuer Agilent, LeCroy). Das ist eine wichtige
> Ueberlegung, wenn mal die Garantiezeit abgelaufen ist...

Danke für deinen Beitrag Wolfgang, genau das meinte ich. Ich möchte auch 
das Tek nicht schlecht reden und ich glaube auch das 200 EUR eher zu 
wenig sind für so ein Gebrauchtgerät. Gebraucht birgt aber eben auch 
Risiken. hier war doch neulich einer im Forum, der gerade mit einem 
Gebrauchtgerät hereingefallen ist (nach kurzer Zeit ging nichts mehr). 
Mir fällt immer wieder auf, dass die Einsteigergeräte der tollen oft 
hochgelobten Marken für das was sie kosten nicht viel zu bieten haben. 
Das billigste DSO von Tek kostet fast 1000 Euro und dafür dann nur so 
wenig Samplespeicher und noch nicht mal eine PC-Schnittstelle? Das ist 
einfach nicht mehr zeitgemäß. Solche Geräte dürften nicht viel mehr als 
ein Rigol der Einsteigerklasse kosten, verschlingen aber glatt das 
Doppelte. Ich schaue mich gerade nach einem brauchbaren DMM um und werde 
wahrscheinlich ein UT71C mir anschaffen. Für ein vergleichbares DMM von 
Agilent müsste ich schon den dreifachen Preis hinblättern, bei Fluke 
ebenso. Ich kann halt keine 400 EUR mal eben ausgeben, um eines dieser 
tollen Marken-DMM zu erhaschen. Lieber versuche ich 300 EUR vom 
Gesparten dann in ein DSO zu investieren und noch ein bisschen 
draufzulegen. Dann landet man aber automatisch bei Rigol oder GWInstek, 
denn die Einsteigergeräte von Tek bieten einfach zu wenig für ihren 
Preis und die besseren Geräte sind kaum bezahlbar für einen "Otto 
Normal", der eben auch andere Ausgaben hat. ;)

von Andrew T. (marsufant)


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Otto Normal schrieb:
> Das billigste DSO von Tek kostet fast 1000 Euro und dafür dann nur so
>
> wenig Samplespeicher und noch nicht mal eine PC-Schnittstelle?


Nicht Äpfel mit Birnen mischen, gell:

Aktuelle Einstieger TEK-DSO haben USB_Schnittstelle standardmäßig.

Das hier angebotene TDS220  hat seinen Entwicklungs- Usprung vor 
15Jahren, macht also nur bedingt Sinn hier auf Features abzuheben die 
heute üblich sind.

Dein Otto Normal Golf hatte vor 15 Jahren ESP auch nicht serienmäßig.

von Otto Normal (Gast)


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Andrew Taylor (marsufant) schrieb:

> Nicht Äpfel mit Birnen mischen, gell:

> Aktuelle Einstieger TEK-DSO haben USB_Schnittstelle standardmäßig.

Hast recht, ein TDS1001B für 932 EUR bei Conrad mit angegebener 
Bandbreite von 40 MHz bei 500 Megasamples je Sekunde und 2500 
Speicherplätzen je Kanal bei Echtzeitabtastung hat auch eine 
Schnittstelle. Und wie heißt es so schön im Manual

"Für die
Serien TDS1000B und TDS2000B ist der Standard-
Support für das Erfassen, Steuern, Anzeigen und
Exportieren von Echtzeit-Signalen verfügbar. In der
30-tägigen Testphase der Professional Version
haben Sie Zugang zu zusätzlichen Signalverarbeitungs-
funktionen, erweiterte Analysefunktionen,
Mischsignalen, Wobbeln, Grenzwertprüfung und
benutzerdefinierten Funktionen. Um die Professional
Version dauerhaft zu nutzen, bestellen Sie SIGEXPTE"

30-tägigen Testphase .. bestellen Sie SIGEXPTE

Bei diesem "schicken Preis" war wohl eine dauerhafte Softwarelizenz 
beizulegen nicht mehr möglich ohne die Firma Tektronix in den 
finanziellen Ruin zu schicken. ;)

von Andrew T. (marsufant)


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Du übersiehst dabei mal wieder, das 30 tägiges try&buy bei Tektronix 
seit Jahrzehnten Standard ist.

Ebenso bei fast allen anderen Firmen, die professionelles Meßequipment 
herstellen.

von Michael M. (Gast)


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Extragast schrieb:
> Kaum zu glauben, dass jemand, der so schlecht schreibt, ein Oszilloskop
Wenn du Englisch beherrschen würdest, hättest du schnell gemerkt, wo der 
TO herkommt und dafür ganz gut deutsch spricht.
Tja, jetzt stehst du als der Minderbemittelte da... Freut mich ja 
richtig.

@Saneinsane:
Hier gehts leider oft so zu... Lass dich nicht entmutigen!

von Tim S. (Firma: Eine Gute !!!) (saneinsane)


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Ok das lieb ! ^^

von Otto Normal (Gast)


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Andrew Taylor (marsufant) schrieb:

> Du übersiehst dabei mal wieder, das 30 tägiges try&buy bei Tektronix
> seit Jahrzehnten Standard ist.

> Ebenso bei fast allen anderen Firmen, die professionelles Meßequipment
> herstellen.

Ich will dir mal was sagen, wenn man schon derartige Preise verlangt, 
dann sollte man dem Kunden wenigstens auch ein Komplettpaket mit auf den 
Weg geben, das wäre ja wohl das Mindeste. Diese Firmen sitzen alle auf 
einem verdammt hohen Ross und mögen gewöhnt daran sein, dass die 
Industriekunden jeden verlangten Preis zahlen der in den 
Hochglanzbroschüren gedruckt steht. Wie lange das auf Dauer noch gut 
geht mit der wachsenden Konkurrenz aus China mag, sich jeder selber 
ausmalen. Das ist im Grunde die gleiche Borniertheit die manim Vertrieb 
findet wenn man als Privatkunde was will. Solange sie ihr Geld noch 
woanders verdienen behandeln sie dich wie Dreck und lassen dich einfach 
stehen. Dann kriselt es plötzlich im Laden und man entdeckt den 
Privatkunden. Der kauft aber dann bereits woanders ein und kommt nicht 
wieder. Ist immer wieder das gleiche Schauspiel ..

von Andrew T. (marsufant)


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Du übersiehst dabei mal wieder, das es seit Jahrzehnten auch ohne 
derartige Komplettpakete sehr gut für diese Firmen läuft.

Billigheimer die Billiggeräte mit Billigkomplettsoftware anbieten gibt 
es noch nicht solange. Oder sie sind in der Vergangenheit nach wenigen 
Jahrne wieder vom Markt verschwunden.

Ergo spricht für Tek und Co nix wirklich Brauchbares dafür, diesen von 
Dir so favourisierten Weg zu gehen.

von Ralph B. (rberres)


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Otto Normal

Seltsamerweise leben die renomierten Firmen wie Tek Agilent usw. mit 
ihrer
Firmenpolitik recht gut. Und zwar schon seit Jahrzehnten. Woran das blos 
liegen mag? Die Firmen und Institute die bei Tek usw kaufen, sind 
offensichtlich allesamt total blöde das sie nicht bei Rigol, Owon und 
Konsorten kaufen, bzw die Produkte nicht gleich aus China importieren, 
wo sie ja soooo viel billiger sind als in Deutschland.

Hast du dir mal Gedanken gemacht wieviel Mannsjahre an 
Entwicklungsarbeit in so einen DSO steckt? Da ist nicht nur die Hardware 
, die wenn man sie serioes entwickelt, und nicht AD-Wandler, Speicher 
und Prozessoren hoffnungslos übertaktet, plötzlich richtig Geld kostet? 
Und das eine Software die entwickelt wird ( und auf die Menschheit 
losgelassen wird ) eigentlich viele Male getestet werden muss , wenn sie 
Fehlerfrei und ohne irgendwlche Klöpse laufen soll?  Tek und Konsorten 
können sich das nicht leisten, das während des Betriebes irgendwann ein 
Hänger passiert. Die müssen gegenüber der Industrie gerade stehen, wenn 
durch Ihr Produkt irgend welche Folgeschäden entstehen. ( Nennt sich 
übrigens Produkthaftungsgesetz ). Die Billiganbieter nehmen es damit 
nicht so genau.
Sie schieben es auf den ( ahnungslosen? ) Importeur ab.

Wenn man bedenkt wieviel Mannsjahre in einer ausgereiften Firmware 
steckt, kann ich Tek usw nicht einmal verübeln, das sie durch 
Freischalten von Softwareoptionen  zusätzlich Geld verdienen wollen.

Für den Hobbyisten der nicht das Geld investieren kann, ist es ja OK 
wenn sie sich ein DSO von Owon oder ähnliches kaufen, für den spielen 
Kriterien wie Aktualisierungsraten Bildwiederholraten Haptik der 
Bedienung Betriebssicherheit  unter erschwerten Bedingungen, usw eben 
keine Rolle.
Für den professsionellen Anwender der für sein Produkt geradestehen soll 
aber schon.

Ich muss Andrew da wirklich recht geben. Es besteht schon ein 
Unterschied zwischen renomierten Markenhersteller und den 
Billiganbieter.

Ralph Berres

von Wolfgang M. (womai)


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Naja, dass die Entwicklung bei einer grossen, etablierten Firma meist 
viel laenger dauert als bei einer jungen neuen weiss man ja - da sind ja 
viel mehr Meetings und Projektbesprechungen zu absolvieren :-) Das hat 
nicht in jedem Fall gesteigerte Qualitaet zur Folge. Die grossen Player 
sind eben historisch mehr gewohnt, superteure High-End-Geraete fuer die 
Industrie zu entwickeln, und tun sich dann oft schwer, im low-end-Markt 
zu konkurrieren, wo der Preis sehr wichtig wird.

Und gaaaaanz so fehlerfrei ist die tolle Firmware von Tek, Agilent & Co 
auch nicht gerade - wir haben jede Menge solcher Geraete (Oszis von Tek, 
Signalgeneratoren von Agilent, usw.), und die Liste an kleinen und 
grossen Bugs, auf die ich bisher gestossen bin, koennte ein ganze Buch 
fuellen. Das geht bis zum Totalabsturz des Geraetes. Und das bei 
Produkten, die oft fast so viel wie ein ganzes kleines Haus gekostet 
haben! (und nicht glauben, dass solche Maengel unbedingt im naechsten 
Update behoben sind, auch wenn der Fehler wunderbar reproduzierbar ist 
und man die Firma darauf hinweist. Oder das naechste SW-Update braucht 
dann "zufaellig" ein Hardware-Upgrade, fuer das man naterlich extra 
bezahlen soll. Alles schonb gehabt, und nicht nur einmal). Ist ziemlich 
schlimm geworden, seit alle die Geraete Windows laufen haben.

Wolfgang

von Otto Normal (Gast)


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Ralph Berres

natürlich leben sie von ihrer Firmenpolitik recht gut und das schon 
lange. Es gab ja auch lange Zeit nichts gescheites auf dem Markt, nur 
sind diese Zeiten jetzt langsam vorbei und darauf werden sich die 
Hersteller einstellen müssen. Dein Hinweis darauf, renommierte 
Hersteller würden nicht übertakten ist von der Wirklichkeit schon längst 
überholt. Schau mal was Intel und AMD in ihre Produkte inzwischen 
einpflanzt, nämlich Übertaktbarkeit bis in alle Bequemlichkeit, sowohl 
bei Prozessoren als auch bei den Mainboards. Und glaubst du nur 
Tektroniks entwickelt und opfert dafür Mannjahre? Das machen alle 
anderen auch, ja auch die Chinesen. Denn auch abkupfern will gelernt 
sein und benötigt gut ausgebildete Fachkräfte. Hast du dir mal selbsr 
überlegt, dass man mit deiner Argumentation JEDEN Preis rechtfertigen 
könnte? Dann könnte Tektronix auch für ihre 2,5 k Samplespeicher DSO's 
5000 Euro verlangen, stecken doch so viele Mannjahre drin, nicht wahr?

Ralph du solltest selber mal realisieren, dass man hohe Preise immer nur 
so lange aufrecht erhalten kann, solange der Kunde nicht zur Konkurrenz 
abwandert. Stell dir mal vor es spricht sich herum, dass 98 Prozent 
aller Messaufgaben mit JEDEM billigen DSO erfolgreich bewältigt werden 
können und für die restlichen 2 Prozent man sich ein tolles, teures DSO 
mal eben einfach leiht? Was meinst du wie schnell sich dann die Preise 
auch im Profisektor nach unten bewegen würden ..

von Ralph B. (rberres)


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Naja das die heutigen Geräte heute oft aus eine PC mit ein wenig 
Hardware drum herum bestehen, hat Vor und Nachteile.
Der Vorteil ist zweifellos das die Geräte dadurch preiswerter werden.

Bei Rohde&Schwarz gibt es heute z.B. schon Spektrumanalyser für etwas 
über 5000 Euro. Wenn du vor 20 Jahren für den Preis einen SA vvon Rohde 
verlangt hättest, wärst du vermutlich ein Fall für die Klapsmühle 
gewesen.

Mittlerweile haben auch renomierte Firmen Einstiegsmodelle, die 
erschwinglicher sind. Das Windows haftet natürlich die bekannten 
Nachteile an, die nur schwer in den Griff zu bekommen sind. ( Aber auch 
Windows ist stabiler geworden ). Auserdem haben einige Geräte 
mittlerweile Linux als Plattform.  Es ist wohl wesentlich weniger 
aufwendig auf Basis eines
( mehr oder weniger ) ausgereiften Betriebssystemes eine Anwendung zu 
programmieren, als völlig in Assembler eine Anwendung zu schreiben.
Das ist wohl einer der Gründe warum dieser Weg heute gegangen wird.
Der zweite Grund ist, das oft in dem gleichen Gehäuse auf der gleichen
PC Hardware unterschiedliche Zusatzhardware installiert wird und so ein 
völlig anderes Gerät entsteht.  Das senkt natürlich die Entwicklungszeit
wesentlich. Schaue dir mal die Smart Serie von Rohde& Schwarz an. Die 
verschiedene Geräte unterscheiden sich in einige wenige Steckkarten und 
der Firmware. Raus kommt mal ein Signalgenerator mal ein 
Spektrumanalyzer mal ein Funktionsgenerator usw.
Es gibt noch weitere Geräte auch in der höheren Preisklasse, die sich 
alle irgendwie ähneln. Sowohl von der Frontplatte als auch vom Aufbau.

Ich finde das das ein konsequenter Weg ist. Die Geräte währen sonst 
sicher mehr als doppelt so teuer.

Ein 40 GHz 4 Tor Netzwerkanalyzer welcher heute immer noch so um 100000 
Euro zu haben ist, war vor 20 Jahren entweder garnicht zu haben, oder 
zum Gegenwert eines Ferraris. Auch da werkelt mittlerweile Windows.

Aber trotzdem sind  Geräte der Einstiegsklasse dieser Firmen immer noch 
betriebssicherer und von der Haptik besser als die Lowcostklasse aus 
Fernost, sofern es nicht ( wie es bei Agilent leider auch schon gibt, 
umgelabelte Fernostgeräte sind. ( DSO 1000 ist wohl ein Rigol ).
Aber immerhin steht Agilent dann für diese Produkte gerade.

Ralph Berres

von Wolfgang M. (womai)


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Aber etwas zu teuer fuer den Heimgebrauch sind die Low-End-Markengeraete 
eben oft doch schon. Natuerlich ist es schoen, wenn man es sich leisten 
kann (ich spiele auch lieber mit gutem Equipment), aber es hat eben 
nicht jeder Euro 1000+ herumliegen fuer ein simples Einsteigergeraet, 
mit dem man sich mal schnell seinen uC-Ausgang anschauen will. Der tolle 
Langzeitservice der grossen Anbieter ist fuer deren unterste 
Leistungsklasse auch nicht so toll (und bei der Oberklasse bezahlt man 
dafuer ganz brav fuer einen Servicevertrag - was wohl kaum jemand privat 
machen wird).

Fernost muss nicht unbedingt "schlecht gebaut" heissen - wenn man sich 
z.B. die Rigols von innen anschaut, steht die Verarbeitungsqualitaet 
einem Markengeraet um nichts nach (immerhin fertigen die ja auch u.a. 
Markengeraete :-) Firmware sehr ausgereift (eher weniger Fehler als ein 
Tek), Boardlayout pico-bello, alles schoen geschirmt, mechanischer 
Aufbau stabil und trotzdem gut zugaenglich, etc. (und ja, ich weiss, 
dass die ADCs darin hart uebertaktet werden! - allerdings habe ich noch 
keine Berichte gesehen, dass ein Geraet deswegen abgebrannt ist, also 
vielleicht wissen die schon, was sie tun - und Uebertakten von ADCs ist 
typischerweise viel weniger kritisch als Uebertakten eines 
hochgezuechteten Mikroprozessors - letzterer ist schon im Normalbetrieb 
thermisch nahe der Grenze, beim ADC ist das meist eher eine Frage ob die 
Logik schnell genug mitkommt oder der Sampler schnell genug ist, weniger 
eine Frage des Ueberhitzens). Genausowenig wie z.B. "Made in Germany" 
gleich fuer gute Qualitaet steht (siehe z.B. Wittig/Welec).

Nochmals, mir geht es nicht darum, die grossen Anbieter schlecht zu 
machen. Vor Tek, Agilent & Co. habe ich alle Achtung, was technische 
Kompetenz angeht, und ganz so daneben koennen sie nicht liegen - sonst 
gaebe es sie nicht so lange. Man muss aber auch aufpassen, dass man sich 
nicht bloss von einer glorreichen Vergangenheit blenden laesst (bloss 
weil wer vor 30 Jahren konkurrenzlos tolle Geraete gebaut hat, heisst 
nicht, dass das heute auch unbedingt der Fall ist) und uebersieht, wenn 
ein Anbieter den Anschluss an neue Marktbedingungen verpasst.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Andrew Taylor schrieb:
> Du übersiehst dabei mal wieder, das es seit Jahrzehnten auch ohne
> derartige Komplettpakete sehr gut für diese Firmen läuft.

"Ham wa immer schon so jemacht!"
Gefährlich, gefährlich ...

> Billigheimer die Billiggeräte mit Billigkomplettsoftware anbieten gibt
> es noch nicht solange. Oder sie sind in der Vergangenheit nach wenigen
> Jahrne wieder vom Markt verschwunden.

Es dürfte entscheidend sein, was in Zukunft passiert - in der 
Vergangenheit gab es auch keine Industrie in Fernost, die ziemlich flott 
aufholt.

> Ergo spricht für Tek und Co nix wirklich Brauchbares dafür, diesen von
> Dir so favourisierten Weg zu gehen.

Was hier (noch) fehlt, ist Konkurrenz.
Was dann plötzlich alles geht, ist immer wieder erstaunlich :-)

Chris D.

von Ralph B. (rberres)


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Wolfgang da gebe ich dir uneingeschränkt recht.
Die Wittic ist ja zu einen Open source Bastelprojekt verkommen, was wohl 
nie fertig werden wird. Also nichts für den Anwender. Aber zum lernen 
wie man einen DSO baut sicherlich ganz interessant.

Die renomierten Hersteller sind auch unter Preisdruck, und haben sich 
auch schon erstaunlich weit bewegt. Aber gerade in der HF Messtechnik 
gibt es kaum Anbieter im Lowcost Bereich die wirklich interessant sind.

Der billigste Anbieter von HF Generatoren ist wohl zur Zeit Hameg ( 
übrigens eine Rohde&Schwarz Tochter ) aber so sonderlich prickelnd sind 
diese Geräte nicht. Also doch wieder Rohde oder Agilent.

Du hättest mal vor 20 Jahren versuchen sollen einen Signalgenerator bis 
3 GHz zu kaufen. Unter 25000 DM nichts zu haben. Nirgends.
Heute Rohde&Schwarz SMC knapp 6000 Euro oder aus der Smart Serie 
ebenfalls um den Dreh. Das sind zwar noch keine Spitzengeräte, aber 
schlecht sind die nicht.

Was das so viel geliebte Übertakten von Halbleiter betrifft, halte ich 
davon rein garnichts. Die Hersteller haben die maximal zulässige 
Taktfrequenz nicht umsonst in die Datenblätter geschrieben. Ganz 
bestimmt auch nicht deswegen um gegenüber der Konkurenz ins 
Hintertreffen zu geraten. Ich denke es gibt zwingende Gründe von Seitens 
der Hersteller.
Man sollte sich also tunlichst auch daran halten.


Rigol was dso betrifft ist wohl einer der wenigen Hersteller der sich 
von dem fernöstlichen Fast Food Schrott ein wenig abhebt. Deswegen 
dürfen sie wohl auch Agilent in der Einstiegsklasse beliefern. GWInstek 
ist glaube ich Fernwestlich, bin mir aber nicht ganz sicher. Aber wir 
hatten zur Ansicht ein Owon. Ich sage lieber nichts dazu.

Ich sage auch nichts dagegen ( und mir ist es ehrlich gesagt auch egal ) 
wenn der Hobbyist sich solche preisgünstigen Geräte für 200 oder 300 
Euro kauft. Für Ihn reichen solche Geräte auch oft dicke aus.

Professionelle Anwender kaufen nicht ohne Grund Geräte nahmhafter 
Firmen.

Worüber ich mich immer wieder nur wundere. Es gibt Leute denen sind 
diese Geräte in Deutschland noch nicht billig genug, und posaunen dann 
in alle Welt hinaus wie billig es ist , wenn man diese Geräte direkt in 
China ordert. Dies ist einfach nur eine Milchmädchenrechnung. Spätestens 
dann wenn der Garantiefall mal eintreten sollte. Aber oft schon vorher.

Aber was rege ich mich eigentlich auf. Im Grunde genommen ist es müßig 
über sowas zu diskutieren.

Ralph Berres

von Tim S. (Firma: Eine Gute !!!) (saneinsane)


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Hey ich Verkaufe hier ein Tektronix TDS220 will noch jemand ernsthaft 
was bieten ?

unter 400€ Verkaufe ich es nicht letztes Gebot wird am MO 7.6.2010 
entgegengenommen danach der der am Hochsten liegt !

MfG Tim.S

von Tim S. (Firma: Eine Gute !!!) (saneinsane)


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Heute Abend 20 Uhr letzte Gebot annahme danach gewinnt der der am 
Höchsten geboten hat

zurzeit Matthias.B 350€ bietet wer mehr ?

MFG TIm

von Andrew T. (marsufant)


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Wie denkst Du über deutlich mehr als 350 Euro?
Da Du verständlicherweise an einem lukrativen Preis interessiert bist:

Wenn Dir 476 Euro lieber sind, schau doch einfach mal in ebay Nr. 
280513145084 oder 220613843045.

Gerade das zweite Angebot war ein echtes Schnäppchen, da die 
Schnittstelle mit dabei ist.

von (prx) A. K. (prx)


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Ralph Berres schrieb:

> Was das so viel geliebte Übertakten von Halbleiter betrifft, halte ich
> davon rein garnichts. Die Hersteller haben die maximal zulässige
> Taktfrequenz nicht umsonst in die Datenblätter geschrieben.

Die DSO-Hersteller verkaufen die technisch identischen Geräte ja auch in 
verschiedenen Frequenzklassen bei höchst verschiedenen Preisen. Die 
schliessen von sich auf andere. ;-)

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