Hallo Leute, ich habe folgendes Problem und zwar habe ich einen DAC7513 von TI als Multiplizierer beschaltet, oder besser gesagt als Teiler, indem ich meinen Messwert welcher in die Regelung mit einbezogen wird auf den Referenzeingang lege, dieser kann sehr klein werden so um die 25 mV, und hiermit kommt der Wandler gar nicht klar, erst so ab einem Volt wird er halbwegs linear, im Datenblatt von TI konnte ich keine Anhaltspunkte für ein derartiges Verhalten finden, kennt evtl. jemand einen Alternativwandler oder Methode? Den Wert mit einem Offset versehen oder vorher zu verstärken ist leider nicht möglich. Bis dann schoneinmal besten Dank Chris
Warum nicht nach dem DAC analog multiplizieren? Chris schrieb: > Den Wert mit einem Offset versehen oder vorher zu verstärken ist leider > nicht möglich. Darf man erfahren, warum?
Also der Offset fällt flach weil der wieder rausgeholt werden müßte, was S&H- Glieder oder einen zweiten DAC mit sich ziehen würde eine zweite Referenz usw... einfach zu teuer. Verstärken geht nicht weil sonst eine zusätzliche Bereichsumschaltung notwendig, und am Anfang des unteren Bereiches hätte man wieder das gleiche Problem, davon abgesehen befindet sich das Teil bereits in einer fortgeschrittenen Prototypenphase.
Huch den ersten Teil hab ich überlesen, naja nach dem DAC ist der Wert bereits nichlinear verhunzt und unbrauchbar, und so nen Analogmultiplizierer, sehr selten, teuer und ungenau
Äh ne ich meinte, das so Winziger Analogwert\ -Multiplizierer Digital-bla --- DAC/ Analogmultiplizierer lassen sich auch aus Opamps und Transistoren aufbauen, seh mal in den Appnotes von Linear Technology und ähnlichen nach. Alternativ könnte man den winzigen Analogwert digitalisieren (auch genaue DACs sind billig), digital multiplizieren (µC/CPLD) und dann an den DAC weitergeben.
Hallo MaWin bist du dir sicher dass die das können, nen Versuch wäre es wert ;-). @Lukas ich weiß wir hatten in der Uni das mal in einer Vorlesung, irgendwie über die e- Funktion einer Diode ging das, aber das hat nen sehr hohen TK und ist halt ungenau, das digital zu lösen hatten wir auch schon überlegt aber das fällt allerdings flach, weil der Controller der da eh schon drauf ist zu langsam dafür ist und für ne CPLD bräuchte man schnelle genaue und damit teure Wandler, ich weiß alles nicht zu einfach bei diesem Projekt wäre mir schon fast mehrmals der Kopf geplatzt...
N aich bin sicher, daß diejenigen, die NICHT damit werben, es NICHT können (warum sollten sie auch). Ob die genannten für dein Problem passend sind, z.B. passend genau oder passenden Bereich, musst du selber rausfinden, es war schon genug Mühe, herauszufinden, daß dein DAC7513 ein 12 bitter ist und dir nur 12 bit serielle DACs anzubieten.
Hehe, verstehe finde ich auch gut sieht auch gut aus, nur das Problem TI wirbt beim 7513 im Abstract auch damit, aber ausprobieren kann man das ja mal, weil so ziemliche alles wäre aufwendiger... Dankeschön, vorallendigen in der Geschwindigkeit
Über die Geschwindigkeit wurde keine Aussage gemacht. Ich habe mal den einfachsten Fall von Gleichspannung angenommen. Ein langsamer (<10samples/sec) 24bit ADC, wie der LTC2400 kosten weniger als 10€ Mit 2.5Msps werden 24bit schon deutlich teurer.
Nee das ist richtig, mein Fehler aber wir müßen auf eine Störgrößenänderung innerhalb von ca. 1µs..10µs reagieren den Rest kann man sich ja denken... Außerdem weniger als 10 €, sag das mal meinem Chef...
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