Ich frage mich gerade, ob man von der Telekom eine "Doppelader Direktverbindung" bekommen kann. Die Doppelader sollte einfach physikalisch direkt durchgeschaltet sein, so dass man mit eigenen VDSL Standleitungsmodems ne Direktverbindung herstellen kann. Wenn möglich sogar direkt im Strassenverteiler durchgeschaltet und nicht erst zur Vermittlungsstelle und wieder zurück, damit das mit ven VDSL Standleitungsmodems auch gut klappt. Ich weiß, dass es vor vielen Jahren solche direkten psysikalisch durchgeschalteten Doppeladerverbindungen gab. Gibts das immer noch oder sind Standleitungen heute ISDN ATM T-xDSL basiert und werden immer über die Netztechnik der Telekom betrieben? Und was würde sowas ungefähr kosten? Anschlussgebühr, monatliche Kosten?
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Verschoben durch Admin
Dieses "Produkt" wurde vor ca. 1 Jahr von der Angebotsliste nicht nur ersatzlos gestrichen, sondern alle noch bestehenden Vertragsverhältnisse in der Form gekündigt. Das war z.B. unter dem Namen außenliegende Nebenstelle bekannt. Und welchen Sinn soll das jetzt für dich machen? Mit einem Netzzugang auf beiden Seiten deiner Endpunkte, und garantierter DSL-Verfügbarkeit ist das wesentl. billiger zu bekommen. Da läuft dann halt der Traffic zweimal über das www.
Jepp, T-Com fragen, denen gehört das meiste Kupfer in der Erde. Am besten für die Kalkulation die beiden Orte der Enden kennen und benennen können. Grüße, Jan.
Über Kupfer geht kein VDSL Nur bis zum nächsten Übergabekasten. Also ist nix mit Kupfer. Standleitungen gibt es immer noch, aber für dich wahrscheinlich unerschwinglich.
Franz schrieb: > Dieses "Produkt" wurde vor ca. 1 Jahr von der Angebotsliste nicht nur > ersatzlos gestrichen, sondern alle noch bestehenden Vertragsverhältnisse > in der Form gekündigt. Und selbst als es die noch gab waren sie häufig mit einem Filter versehen, der Frequenzen oberhalb des Sprachbereichs blockiert hat. Andreas
>versehen, der Frequenzen oberhalb des Sprachbereichs blockiert hat.
Natuerlich, der spezifizierte Bereich war 300-3400 Hz.
Gast
Naja ihr knnt euch ja so gut aus und hier arbeiten wohl auch viele in der TK/IT Branche oder im Technikbereich bei Firmen. Da dachte ich, ich frag halt mal. Aber wenn es keine Direktverbindungen von der Telekom mehr gibt, scheidet das schonmal aus. Wir haben halt das Problem, dass schnelles Internet her soll. DSL ist nicht möglich. Für Kabel Internet fehlt der Haus-Anschluss weil unsere dusselige Familie Anfang der 90er schon auf Satellit gesetzt hat und keinen BK-Kabelanschluss für das Haus hat legen lassen. Heute ist BK Kabel hier die einzigste Möglichkeit für schnelles Internet. Das 802.11g Wlan, welches seit Jahren im einsatz ist, ist mittlerweile auch zu langsam und bricht öfter zusammen. Vor allem im Sommer und bei Regen. Wegen zu viel Bewuchs im Weg. Und T-D1 GPRS/EDGE ist auch langsam. Ich hab zwar ne DataFlatrate für Mobilfunk aber ich nutze das nur als Backup für das unzuverlässige Wlan. Lieber GPRS/EDGE wie Analogmodem Einwahl. Eine Umstellung auf 802.11a oder BFWA und Aufbau eines Richtfunkknotens an einem Punkt mit Sichtverbindung vom beiden Seiten aus, kostet mehrere 1000 Euro. Ne private Leitung legen lassen kostet noch mehr. Ein Neuanschluss ans Breitbandkabelnetz von Kabel Deutschland kostet auch einiges.
>Das 802.11g Wlan, welches seit Jahren im einsatz ist, ist mittlerweile >auch zu langsam und bricht öfter zusammen. Antennen verbessern. Gast
Jo. Habe schon gute Antennen dran. Allerdings sind 100mW EIRP maximal ein Problem. Deswegen dachte ich an 802.11h wegen 1 Watt EIRP, BFWA mit 4 W EIRP oder Afu mit 10 W EIRP. Oder gleich nen Richtfunkknoten auf unserem Wiesengrundstück stellen, da von dort aus gute Sichtverbindung zu beiden Seiten besteht und das dann selbst mit 100mW gut klappt. Kostet aber viel. Kabel Deutschland bietet hier ja Breitband Internet an. Dass wir keinen Internetanschluss haben, ist unsere Schuld weil wir anfang der 90er auf das ach so tolle Satellitenfernsehn gesetzt haben :( Der direkte Nachbar 50m nebenan hat nen Kabelanschluss, aber der kooperiert nicht. Auch nicht wenn wir den Internetanschluss komplett bezahlen + 10 Euro monatlichen Unkostenzuschuss für den Stromverbrauch der Gerätschaften geben, und darüber hinaus noch kostenloses Internet für ihn. Das ist so ein alter knacker der brav Analoges Kabel TV guckt und sagt, Internet ist nur so ein moderner scheiß den keiner braucht. In 250m Entfernung wohnt ein Verwandter, der lässt uns schon seit jahren über ihn ins Netz, aber leider funktechnisch sehr ungünstige Strecke.
Beantrage einfach den Anschluss. Die Ersterschließung bis zum Haus ist kostenfrei. Wenn ihr Telefon habt, sollte das alles schon vorbereitet sein. Die Adern kosten zwischen 10 und 15€ im Monat.
für 10-15 Euro im Monat würde ich sofort ne Doppeladerverbindung mieten :) Würde sie auch für 50 Euro im Monat mieten. Naja mal bei Kabel Deutschland fragen was die für nen kompletten Neuanschluss verlangen. BK liegt ja in der Straße. Die müssen nur ein paar meter aufreissen, nen Abzweiger setzen und nen Hüp bei uns einbauen. Maximal ca 1000 Euro würde ich dafür zahlen. Werde da mal anrufen und fragen. Auf DSL können wir hier jedenfalls noch lange warten. Wir sind schon 8 Jahre auf der Interessentenliste.
Dazu noch einen Mehrkanal-Router, wie den FBR-4000 von LevelOne. Der kann bis zu vier Internetquellen kombinieren bzw. im Falle einer Störung nahtlos umschalten (ist einstellbar). Frank
>Der direkte Nachbar 50m nebenan hat nen Kabelanschluss, aber der >kooperiert nicht. Das ist sein gutes Recht. Wenn man ein Relais fuer die WLan-Strecke setzen koennte, um den Bewuchs zu umgehen, waere das sicher kein Umfang von mehreren 1000 EUR. Ansonsten: Jetzt in Auftrag geben, das wird in Zukunft sicher nicht billiger. Gast
evt nicht ganz passend, aber ich hatte letztens ein Gespräch wegen Leitung für Firma mit der T-kom. (DSL gibts hier bei uns nicht) eine Standleitung, 1M up und 1M down kostet 300 Euro im Monat, als Datenflat, eigen IP, keine Zwangstrennung, Verfügung 98,5% 5M waren glaub ich 4 oder 500 p.M. 10M up und auch wieder down kostet 800 p.M. (jeweils auf Kupfer) Glasfaser 36up und down 2200 p. M. (mit mehr festen IPs dahinter)
Hi, Mal eine Frage: Wenn ich hier Summen höre wie 1000 Eur. einmalige Kosten sind ok... Kabelgebühren Monatlich auch... usw... Wenn Ihr Satellitenempfang habt und es nur an der DSL Verfügbarkeit scheitert: Habt Ihr schon mal über Sky-DSL nachgedacht? Gibt es ja sowohl rein als schnellen Downsstream genau so wie Up- und Down über Satellit.! Wir setzen dies z.B. dienstlich als Backuplösung ein. Funktioniert doch recht passabel, nur bei Ebay musst du ne Sekunde früher bieten als gewohnt ;-) (etwas längere Latenz durch Signallaufzeit) Un mit ca. 35 Eur. Pro Monat für die Bidirektionale Sat-Verbindung auch nicht so viel Teurer wie Kabel... Wenn man die 1000 Eur. die für euch als Fixkosten akzeptabel währen auf die Differenz zum Kabel umlegt, dann kannst du verdammt viele Monate Surfen bevor die Schallgrenze erreicht ist! (Wenn es nur um den Downstream geht, dann bist du ab 15Eur. dabei) http://de.skydsl.eu/ (meine es gibt aber auch noch andere Anbieter...) Gruß Carsten
Uiui nicht gerade ein schnäppchen diese Standleitungspreise. Viel zu teuer für Privat.
Über Sat-Internet habe ich auch schon nachgedacht. Scheidet aber aufgrund der hohen Latenz aus. 400-600 ms bei GRPS/EDGE ist schon verdammt hoch.
Ich hab Internet über astra2connect 0,8-1s Latenz ist normal. Zu stoßzeiten bis zu 2s. Das wird auch nicht besser. Von den 2Mbit merkt man auch nur sonntag nachts um 2 was. Kommt noch hinzu das die Geschwindigkeit bzw. die Priorität (über Latenz geregelt) ab 500Mb und mehr stufenweise runtergeschaltet wird. Bei 5Gbyte im Monat ist man ende des monats bei ISDN. Das gillt für alle Anschlüsse über Astra2connect unabhängig vom Reseller.
0,8 -1 sec Latenz? oha. Und dann kommt von den 2 Mbit/s auch nicht immer viel an? Und nur 5 GB im Monat? Naja dann kann man auch über T-Mobile EDGE online gehen. Ich werde jetzt jedenfalls erst mal ne Wlan-"Bastellösung" machen, die mit ca 200 Euro aufwand recht günstig ist. Das Wlan kann ich am Grundstück ja mit Laptop und den eingebauten Antennen schon empfangen. Mit Mast kann ich ne Antenne so hinbringen, dass Sichtverbindung zu beiden Häusern besteht. Der Plan sieht wie folgt aus: -WRT54GL kaufen, DDWRT drauf, im Repeatermodus konfigurieren. -8 dBi Rundstrahlantenne -Alu Portabelmast mit Mastfuß, der mit normalen Waschbetonplatten beschwert wird, von denen wir noch einige rumliegen haben. -80m 3x1,5 NYY oder sogar nur NYM Stromkabel, 24 V Netzteil und 12V DC-DC Wandler. -WRT wasserdicht einpacken, Antenne und WRT an den Mast. -Mast aufstellen und abspannen. -Stromleitung mit 24 V einspeisen, keine 230 V. Keine Normgerechte E-Installation, sondern einfach das Kabel quick+dirty 5-10 cm eingebuddelt. Vor Ort für den WRT noch nen DC-DC Wandler damit der WRT stabile 12V bekommt. Ordentlicher Gittermast mit Fundament? Zu teuer. Wenn ein Sturm meinen Portabelmast umschmeisst, hab ich halt pech. Auf dem Grundstück hat eh keiner was zu suchen. Teure Lancom Outdoor Geräte? Wenn der WRT das nicht aushält, hab ich halt pech. Dann gibts halt nen neuen für 50 Euro der dann das nächste mal noch besser eingepackt wird.
Naja hier gibts halt kein Handyempfang, weder D noch E... Es ist übrigens eine echte Flatrate, das internet ist nie weg und mit etwas geschick bekommt man auch 20Gbyte im monat wenn man das in die nachtstunden legt. Aber ich hab Festnetztelefon nachdem ich 250m kabel selbst vergraben/aufgehangen hab :-) Mut zu Schaufel und Kreuzhacke! Übrigens kann man Aluminiumbaugerüste sehr schön in die Höhe bauen und abspannen. Sieht verdammt hässlich aus, aber man kann stehenden Fußes obendrauf Antennen ausrichten. Beid der statischen auslegung sollte mindestens das doppelte von Gottes Zorn eingerechnet werden.
Marc B. schrieb: > -WRT wasserdicht einpacken, Antenne und WRT an den Mast. Wenn dir die Garantie egal ist, kannst du den WRT vom Gehäuse befreien und in ein IP54-Gehäuse (200x200 mm^2 sollte ziemlich genau passen) mit Kabeldurchführungen setzen. Ich weiss von mehreren, die seit Jahren genau so im Einsatz sind, selbst im Sommer bei strahlender Sonne gibt es da offenbar keine Probleme bezüglich Temperatur (allerdings sollte die Dose wohl eine helle Farbe haben, nicht die schwarze Variante nehmen ;-). Ausserdem kann man mit zwei kleinen Brücken zwischen RJ45-Buchse und Netzteilanschluss das Ding auch wunderbar über die unbenutzten Adern im Ethernetkabel mit Strom versorgen, so dass man nur ein Ethernetkabel zum Mast verlegen muss. Andreas
@bastler: Wie wärs denn mit Amateurfunk-Bändern? Gibts da nichts? Oder ist das zu unsicher oder zu langsam, oder nicht erlaubt? Mit dem einfachen alten Drahtkabelnetz ist das nicht immer ganz so einfach: Es war einfach nicht für Mbit/s gedacht, sondern zum analogen Telefonieren mit Bandbreiten von 300..3400Hz. Den Trabbi zum Ferrari aufmotzen, war das später mit ISDN. Man muß da auch nicht gleich was überteuert sehen, wenn man schon was besonderes haben möchte. Denn es kostet richtig Aufwand vom Unternehmen her. Ich erinnere mich an die Zeit, als Leitungen für Primärmultiplexer geschaltet wurden. 2Mbit-Strecken mit 4-Draht. Das lief mit Spannungen über 200V !!! Da wurden auch in Abständen von höchstens 1,6 km Zusatzverstärker mit in die Leitung eingebaut, und dann stand man mal ne Stunde oder länger an einem speziellen teuren Bitfehlermeßgerät (z.B. von Rohde & Schwarz) in der Vermittlungsstelle, um die Leitungsqualität zu verifizieren. Ging auch nur in Stadtgebieten, nie auf dem Land. Manchmal mußte man die Leitung auch wieder komplett umschalten, um eine bessere Doppelader zu erwischen. So knifflig und ein wenig zufällig war das. Das alles sieht und bemerkt der Kunde nicht. Ist aber enormer Arbeitsaufwand. Just my 2 Cents für einen technischen Stand vor 15 Jahren. Ist heute sicher viel komplizierter.
Thorsten: Was gar kein Handynetz? Und kein Festnetz? Wo wohnst du denn? Hier bei uns ist stellenweise im Ort ganz knapp D1 und Vodafone UMTS. Mit Handy nicht, aber mit Laptop+Datenkarte+Auto magnetfußantenne. @Andreas: Jo, in so ein IP Gehäuse wollt ich das Teil auch einbauen. Allerdings mit Gehäuse und nicht die nackte Platine. POE nützt uns nix, da das Teil mitten in der Pampa stehen wird, also auch kein LAN Anschluss gebraucht wird.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Wie wärs denn mit Amateurfunk-Bändern? Gibts da nichts? Oder ist das zu > unsicher oder zu langsam, oder nicht erlaubt? Amateurfunk war auch eine Überlegung von mir. Billige, nicht 802.11.h konforme Hardware wie MikroTik oder Ubiquiti legal verwendbar. Mit ordentlich Power bzw EIRP bekommt man die Verbindung auch auf direktem Wege gut hin -> keine Repeaterstation notwendig. Allerdings müssen auf beiden Seiten eine Amateurfunklizenz vorhanden sein. Kein unbemannter Betrieb erlaubt Probleme mit übertragenen Daten. HTTP wird wohl noch im grünen Bereich sein, da keine direkte Kommunikation mit nicht-Funkamateuren erfolgt. Über Packet kann man ja auch Websiten aufrufen. Aber VOIP, VPN Verbindungen, IPTV usw dürften kritisch sein.
Marc B. schrieb: > POE nützt uns nix, da das Teil mitten in der Pampa stehen wird, also > auch kein LAN Anschluss gebraucht wird. Dann noch ein Tipp für den Fall dass du Probleme hast dort Strom hinzubekommen: das Ding hat keine Probleme mit 1-2V mehr oder weniger Spannung als die angegebenen 12V. Wir hatten in der Firma für Tests einen WRT54G3G mal an einer Autobatterie laufen, die hat neu für mehr als eine Woche Betrieb gereicht. Bei Dauereinsatz sollte man dann natürlich noch einen Tiefentladungsschutz für die Batterie einbauen. Andreas
Andreas Ferber schrieb: > Dann noch ein Tipp für den Fall dass du Probleme hast dort Strom > hinzubekommen: das Ding hat keine Probleme mit 1-2V mehr oder weniger > Spannung als die angegebenen 12V. Wir hatten in der Firma für Tests > einen WRT54G3G mal an einer Autobatterie laufen, die hat neu für mehr > als eine Woche Betrieb gereicht. ein kleines Solarpanel und n Laderegler dazu
PoE ist eine gute Alternative für die Stromversorgung, da standarisiert und vielfältige Injektoren verfügbar. Es gibt übrigens noch andere Anbieter von Outdoor-APs wie z.B. Bintec. Die haben den (wahrscheinlich) bisher einzigen Outdoor-AP mit 2 Funkmodulen, der auch 802.11n untersützt. Wobei die Lösung mit dem WRT auch ganz praktisch klingt. Und billig :) Zur Stromversorgung beim Inselbetrieb würde ich aber eher auf Windkraft setzen als Solar, da Windräder normal höhere Leistungen haben und dafür nicht die ganze Zeit drehen müssen, und auch bei Nacht funktionsfähig sind ;)
Also ich würde mal an die Kabelgesellschaft rantreten, sich dumm stellen und fragen warum ihr keinen Anschluß habt obwohl alle einen haben. Kannst ja sagen dass Du das Haus so gekauft hast oder sowas. Wenn das Kabel im Bürgersteig vor dem Haus langläuft sollte das doch machbar sein. Aber tröste dich, hier war die Eigentümergemeinschaft vor 20 Jahren auch selten dämlich und hat den kostenlosen Anschluß des Hauses abgelehnt. Nun kriechen hier alle mit DSL 700 rum.
bastler schrieb: > Jo. Habe schon gute Antennen dran. > Allerdings sind 100mW EIRP maximal ein Problem. Hast du es schon mit zwei Richtantennen versucht? Auch wenn man beide auf 100mW EIRP einstellt hat man immer noch den Gewinn beim Empfang.
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