Grüße, ich beschäftige mich gerade mit Halbbrücken-Gegentaktwandlern und habe ein paar Probleme mit LTSpice (vielleicht liegts auch an meinem Verständnis). Ich habe mir auf der HP (http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/hgw_smps.html) ein SNT mit 5Vin und 12V/0.2Aout berechnet und wollte dies mittels LTSpice umsetzen. Jedoch erreicht ich unter Volllast nie die berechnete Ausgangsspannung. Auch eine Erhöhung der Windungen auf der Sekundärseite brachte keinen Erfolg. Hat jemand eine Idee? Danke.
Mit welcher Spannung & Freqeuenz steuerst du denn deine Transistoren an (kann ja kein Schwein lesen). Die Induktivitäten der Spulen sind eigentlich störend, hängt aber von der Frequenz ab ob sie wirklich stören, beim Flusswandler soll der möglichst gut koppelnd sein (ist bei dir 1, der Theorie sei Dank) und niedrige Streuinduktivität haben.
> Die Induktivitäten der Spulen sind eigentlich störend
Jede Spule aht eine Induktivität! Das soll ja so sein ;-)
Oder meinst Du die Streuinduktivitäten?
Simulier' dir doch bitte deinen eigenen Halbbrücken-Gegentakt-Wandler und betrachte, wie störend die Induktivität der Trafowicklungen ist, dann verstehst du vielleicht was der Satz sagen wollte.
Die Last ist zu groß. (Der Widerstand ist zu klein.) Transformiert auf die Primärseite sind es weniger als 2 Ohm. Das schaffen BC327 halt nicht. Dann halt noch die Verluste an den Dioden, und die Einschaltdauer ist halt auch nicht genau gleich eins. Gruß
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