Hallo, ich will die Schaltung aus dem anhang aufbauen , ich brauche 5A, dort ist der Regler mit dem Transistor zu sehen und ein widerstand, so, wie berechne ich den widerstand, bin nicht so vertraut mit der Materie, da sind auch die Formeln zu sehen aber schlau werde ich da von nicht. Kann mir bitte jemand dabei helfen, der Transistor ist ein BD912 von st, der Regler ist ein L7815. mfg.
Der Widerstand bestimmt nicht den Ausgangsstrom, sondern den Punkt ab dem der Transistor übernimmt. Du brauchst ihn also nicht zu ändern.
P.S. wie viel watt sollte den dieser wiedestand sein?
aha, danke für die schnelle antwort. was würde passiern wenn ich den wiedestand z.b. 20ohm nehme (nur zum Verständnis) wird der transistor früher oder später strom leiten? danke...mfg.
Nachtrag: vermutlich würde sich das dann auch negativ auf die Schwingneigung auswirken.
Magnetus schrieb: > Nachtrag: vermutlich würde sich das dann auch negativ auf die > Schwingneigung auswirken. koko schrieb: > Danke sehr... mfg Meine Aussage beruht allerdings (vorerst) nur auf Vermutungen meinerseits. Vielleicht könnte einer der Techniker oder Ings. hier meine Aussage prüfen? Danke, Magnetus
>Meine Aussage beruht allerdings (vorerst) nur auf Vermutungen >meinerseits. Vielleicht könnte einer der Techniker oder Ings. hier meine >Aussage prüfen? Da kann man nur darauf vertrauen, daß der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht und die unbedingte Stbilität dieser Schaltung selbst festgestellt hat. Eine solche Beschaltung hat oft tiefgreifende Auswirkungen auf die Regeleigenschaften und Schutzschaltungen des Reglers, die gerne unter den Teppisch gekehrt werden. Ganz offensichtlich ist die Schaltung nicht kurzschlußfest. Auch der SOAR-Schutz und der Bereich der möglichen stabilen Lasten kann deutlich eingeschränkt sein. Größter Nachteil der Schaltung dürften aber die immensen Verluste sein, vor allem, wenn man genügend Reserven für eventuelle Netzunterspannungen vorsieht. Ist die Eingangsspannung 4V höher als die Ausgangsspannung, werden bei 5A 20W verbraten. Ein Grund, warum man heute solche Fossile kaum noch sieht, sondern lieber zu einem modernen Switcher greift. Kai Klaas
Dazu sagt die http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9 Wenn die Eingangsspannung immer mehr als 4.5V über der gewünschten Ausgangsspannung liegt, kann man einen Standardfestspannungsregler wie 78xx mit einem externen PNP Transistor passender Leistungsfähigkeit verstärken, ohne den Kurzschlussschutz zu verlieren. Man verliert jedoch die Übertemperatursicherung und den SOA-Schutz. R1= 1/(Ioutmax-1) bei entsprechender Wattzahl. Der 1R muss 2 Watt aushalten. Leider führen diese zumindest 4.5V Spannungsverlust gerade bei hohem Ausgangsstrom zu immensen Verlusten im externen Transistor, so das ein Schaltregler (F.24.) dann die bessere Wahl ist. in --+---R1---+------+ | | | | 10R | | | |E 1R +-----|< PNP-Leistungstransistor (kein Darlington) | 1N5401 | | +---|>|--+-78xx-+-- out | | | 330n | 100n | | | GND ----------+--+---+-- GND und spendiert noch3 Bauteile mehr um den Strom besser zu verteilenn.
hmmmm, der spannungsunterschied ist gerade ma 1.5v, es soll ein mischpult betrieben werdenich glaube zwar nicht dass der 5A braucht aber, angeblich soll er so viel brauchen. werde es auf jeden fall so testen, ein switcher ist doch etwas komplizierter aber, wenn es hier mit nicht klappt, muss ich woll ein zusamen schustern. mfg
was - nur 1,5V Unterschied zw Ein- und Ausgang? Dann geht diese Schaltung mit einem 78xx sowieso nicht.
hmm, geht aber, habe das gerade aufgebaut und am ausgang messe ich 14.9v...ok die eingangsspannung ist 16.9v, reicht anscheinend aus... hoffe nur das der mixer nicht brummt. mfg.
2V machen die gerade so noch mit (kann aber je nach Examplar schwanken) - vorausgesetzt, die Eingangsspannung ist nicht verbrummt, sonst brummt der Ripple durch den Regler durch.
>2V machen die gerade so noch mit (kann aber je nach Examplar schwanken) >- vorausgesetzt, die Eingangsspannung ist nicht verbrummt, sonst brummt >der Ripple durch den Regler durch. Richtig! Der Regler hat dann seine Regeleigenschaften völlig verloren und reicht Störungen am Eingang 1:1 auf den Ausgang durch, als ob statt des Reglers dort 2...3 Dioden in Serie geschaltet wären. Die rund 2V fallen immer ab, auch wenn die Eingangsspannung bereits weit unter 15V abgefallen ist, also der Regler augenfällig überhaupt nicht mehr arbeiten kann. Kai Klaas
Guten morgen an alle, so, ich weiss nicht was ich da gemessen habe aber, die eingangsspannung ist doch 24v, habe die spannung nach dem gleichrichter gemessen ohne filter elkos, jetzt mit dem elko ist die spannung am eingang wie gessagt 24v, so könnte es doch hinhauen oder? mfg.
koko schrieb: > Guten morgen an alle, so, ich weiss nicht was ich da gemessen habe aber, > die eingangsspannung ist doch 24v, habe die spannung nach dem > gleichrichter gemessen ohne filter elkos, jetzt mit dem elko ist die > spannung am eingang wie gessagt 24v, so könnte es doch hinhauen oder? > mfg. Funktionieren wird es. Ein "kleines" Problem, auf das ich Dich aufmerksam mache: Du hast jedoch ca. 40Watt Verlustleistung am Transistor und ca. 8 Watt am 7815. Der / die Kühlkörper müssen also groß sein. Ggfs. Lüfterkühlung vorsehen. BTW: Du hast einen 50Hz Trafo mit Gleichrichter vor Deinem Filterelko?
ja, ein 470uf...ist sowas schlimm? habe auch ein 47nf dran hängen, ist aber nix explodiert:) mfg
>ja, ein 470uf...ist sowas schlimm? habe auch ein 47nf dran hängen, ist >aber nix explodiert:) nur 470µ für 5A ist schlimm - ja. Bei 5A kannste eher das 10-20-fache als Siebelko ansetzen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.