Angenommen, ich möchte einen USB/Standalone Jtag Programmer sowie ein minimalen LA (typ http://www.ikalogic.com/scanalogic_home.php) machen. Anforderungen: - USB/Standalone Jtag Programmer/Debugger - Datalogger - Led - Simulierte Festplatte für Firmware/Datalogger - 2 Kanal 12 Msps max mit Kompression - 4 Kanal 3 Msps (t.b.d) - 2 Kanal Analog Logger - Capsense Taster - 28 Pin PIC CPU - OPENOCD Support - Optional RTC Quarz für die Logger Configuration - USB low speed wenn ohne externem Quarz (Logger) ansonsten Full-Speed Die HW sollte es ermöglichen. Für mich hat Jtag JAM STAPL Player sowie 2 Kanal LA mit 4Msps ohne Kompression Vorrang. Zusätzlich hätte ich gerne noch eine Zusatzplatine, oder auch auf derselben Platine 4x Optocoupler, so daß isolierte Rs485/Rs232/Lin/I2C/SPI/2-Kanal_LA Anwendungen auch möglich wären. Ich möchte hier diese Diskussion eröffnen, um Hauptsächlich über die Pegel zu sprechen, welche Notwendig sind, sowie ob jemand eine nette LA SW , welche verwendet werden kann oder vielleicht ob jemand an der SW-Seite was mitmachen möchte. Gruß Chris
>Ich möchte hier diese Diskussion eröffnen,
Schliess ich dann gleich mal wieder.
Die Eierlegendewollmilchsau haben schon ein paar mehr
probiert und sind damit voll aufs Maul gefallen.
Naja, so schwer ist es auch wieder nicht. AN wegen uC als USB-Festplatte gibt es, auch einen Bootloader welcher selbes benutzt um die FW zu updaten. Das zu erweitern/abzuändern, daß er ein SPI Flash benutzt sollte nicht schwierig sein. Den JAM STAPL Player gibt es auch C Implementationen für Mikrocontroller, die halt portiert werden muß. Auch machbar. Damit geht dann das erste, Standalone Jtag. Der Mikrocontroller hat zwei mal SPI in Hardware und bei einer SPI kann man die Pins durch eine HW-Cross-Switch zuweisen, gleich wie bei den Silabs Microcontrollern. Also zwischen LA und SPI Speicher die Pinzuordnung der SPI-HW abändern. Wenn ich nun die SPI im Mastermodus verwende kann ich maximal 12Msps auf zwei Kanälen in HW samplen, und die Kompression dann noch nebenbei in SW machen. Nehmen wir mal 8Mbit Nutzdaten auf USB an, dürfte machbar sein. Das wären dann 4Mbit/Sec bei 2 Kanälen, welche einfach vom SPI abgeholt und in den USB Speicher geschaufelt werden muß. Einen minimalen DMA hat er auch, aber weil ich später Kompression machen will ist der DMA zum USB eigentlich Nutzlos. Man kann das auch Vereinfachen und zuerst dann nur 2Mbit/sec auf 2 Kanälen machen, und später dann die Kompression dazumachen, bzw auch schneller werden, offizielle PID anfordern und dann die Firmware verbessern. Als Logger würde ich einfach nur ein JBC File downloaden, welches die daten mit VMAP sowie VECTOR einliest und dann speichert. File sowie Timingroutinen sind in STAPL bereits vorhanden. Später, wenn man nur den Logger braucht, kann man das Quarz weglassen, und eventuell ein Uhrenquarz hinzufügen, muß aber auch nicht sein. Der integrierte 32.25 Khz Osc ist sehr genau (8Mhz div 256), was man aber hinzufügen könnte ist ein low power CAP für die Nanowatt Technologie sowie ein Ladeschaltung oder dergleichen für die Batterie. Wichtig dabei ist nur, das genze Potenzial an HW für mögliche Anwendungen vorzusehen, und bei der Entwicklung im Hinterkopf zu behalten, damit man entsprechende Hooks/Vorkehrungen schon einplant und sich nicht den Weg verbaut. Es muß ja nicht beim ersten Release alles schon funktionieren, nur sollte das Projekt von vorne herein so geplant sein, daß es nachher funktionieren kann und daß man die SW ausbauen kann und nicht mehrmals neuschreiben muß oder sich mit unnötigen Altlasten herumplagen muß.
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