Schönen guten Morgen, ich beginne nächstes Jahr meine Ausbildung zum EGS und würde mich gerne schon vorher in Mathematik einarbeiten. Ich hatte das Glück in der Oberstufe in Mathe LK reinzuschnuppern, nur war ich dort die Niete schlecht hin, aber es hat mich doch schon weitergebracht (wenn mal wieder Kurvendiskussionen, e-Fkt etc. vorkommen sollten, wäre der Einstieg nicht soo schwer :)). Da ich eben Angst habe, in Mathe irgendwann nichtmehr mitzukommen, würde ich mich gerne im Vorfeld schon ein wenig in die Themengebiete einlesen. Dazu wären dann die genauen Themengebiete am besten (z.B. Satz des Phytagoras, ..), dann fällt die Suche im Internet leichter. Schön wären auch genaue Themen im Bereich Elektrotechnik, aber Mathe ist mir erstmal wichtiger. Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen, vielleicht stecken ja gerade ein paar in dieser Ausbildung. :) Liebe Grüße
Wenn du einen höheren Schulabschluss als Hauptschule hast, sollte Mathe in einer technischen Ausbildung kein Problem für dich sein. Da ist es wichtiger, mit Prozent- und Bruchrechnng und Algebra umgehen zu können. Mach dir nicht ins Hemd! Während meiner Ausbildungszeit gab es für besonders "schwierige" Fälle noch vom Amt bezahlte Nachhilfe. Ich hätte den Jungs einfach gesagt: "Der Job ist nichts für dich, such dir lieber was einfacheres!" Darf man heute aber nicht mehr sagen...
Schließe mich dem Vorredner an. Ich würde mir noch keinen Kopf darrüber machen. Deine Ausbidlung beginnt vermutlich nach den Sommerferien, geniese die Zeit bis dahin. Der Schuluntericht ist (zumindest hier) in Blöcken, es bleibt genug Zeit den Schulstoff zu vetiefen.
Na, Ohmsches Gesetz, Kirchhofsche Lehrsätze, Stern-Dreieck-
Transformationen, Magnetismus, Induktion, Trigonometrie,
Gleichstrom und Wechselstromlehre, Gleichungen zweiten Grades,
werden wohl kommen. Kann man im Tabellenbuch Elektrotechnik
auch finden. Das mit der Nachhilfe würde ich ruhig machen
damit am Schluss auch ansehnliche Zensuren bei rauskommen.
Sehr gut und gut wollen die Personaler sehen.
(Der Link wurde vom Forum automatisch gesetzt)
>(z.B. Satz des Pythagoras, ..)
Ich erinnere mich nicht das der Pythagoras in der Elektrotechnik
vorkommt. Da wird eher die Trigonometrie gefordert werden.
Man sollte eben auf das richtige Unterrichtsmaterial achten wo
es vernünftige Aufgaben und Lösungen für die Gegenkontrolle gibt.
Ich hatte mal einige Vieweg-Bücher die ganz brauchbar waren aber
sicherlich gibts da noch was besseres.
Im Web gibts im Bereich der Mathematik auch einige nützliche Helfer
die im Forum schon häufiger erwähnt wurden. Das kann auch von
Nutzen sein.
Also bei mir wird das etwas anders laufen. Ich habe mich bei der Bundeswehr verpflichtet und mache eben dort die Ausbildung ab Mai. Am Ende gibts die gleichen IHK-Prüfungen wie im zivilen nur wird das bei der Bw in 21 Monaten durchgezogen, wird eben die ganze Zeit gepaukt. Ich denke schon, dass man Zeit haben wird, nur will ich eben nicht nach einem Thema welches ich nicht so gut verstehe, zurückfallen. Kenne das ja aus der Oberstufe in Mathe, paar Wochen nicht aufgepasst, keine Hausaufgaben, zack, ist es schwer weil alles aufeinander aufbaut :) Diesen Fehler möchte ich nicht nochmal machen.
>Ich habe mich bei der Bundeswehr verpflichtet >Kenne das ja aus der Oberstufe in Mathe, paar Wochen nicht aufgepasst, keine >Hausaufgaben Tja, wenn du in der Ausbildung "rumhängst", wirst du halt nur noch als Kanonen verwendet und die Ausbildung ist beendet. Ist beim BW-Studium nicht anders.
|Z| = SQRT(R^2 + X^2) soviel zum Satz des Pythagoras in der Elektrotechnik... Aber halt, bei euch unstudierten Pfeifen wird auf die Grundlagen in der Ausbildung ja verzichtet, Schlitz-Klopfen ist schon anspruchsvoll genug ...
Rumhängen will ich ja nicht. Möchte mir auch nicht ausmalen, was es für Konsequenzen hat wenn man durchfällt. So schlimm wirds nicht sein, aber eine "0-Bock-Einstellung" wird es da meinerseits aufkeinen Fall mehr geben. Und solange es in Mathematik nicht zuu anspruchsvoll wird, werde ich klarkommen. Nur wären eben genaue Themen interessant, wie schon von Mike Hammer genannt. Daher werde ich auch im Anschluss der Bw-Zeit die Technikerschule versuchen, werde ja in der Ausbildung sehen wie sehr mir das alles liegt. Ein Hochschulstudium würde ich mir in E-Technik nicht zutrauen, wenn es in der Oberstufe im Mathe-LK schon so gehapert hat. :) Gruß
Leude, Leude.... Bei mir ist's zwar schon ein paar Jährchen her, aber trotzdem: Ich finde, Schule hat nichts mit Studium zu tun, grad was die Mathe anbetrifft. Ich hatte auch Mathe-LK (gab's damals noch...) und war eigentlich ganz passabel dort. Es hat mir sogar Spaß gemacht. Dann ging ich auf die Uni (E-Technik, was sonst ;-)) und ich muß sagen: Ujujui, grad was die Mathe anbetrifft. Dort wo der Mathe-LK bei einem speziellen Thema (z.B. Integralrechnung) aufgehört hat, fing der Prof. in der Vorlesung erst an. Alles in allem war's aber schon zu schaffen, wenn man sich auf den Hosenboden gesetzt hat und gewillt war, es zu verstehen. Für mich war's immer hilfreich, mir andere Quellen als die Vorlesung zum Lernen (in der Klausurphase) zu beschaffen. Also meistens Bücher, was anderes als den Kabbes aus der Vorlesung halt. Wer von Euch kennt noch das "Rep" (orangenes Buch von Metzger/Wirth)? Das hat mich durch die HM gebracht ;-) Fazit: Man kann vieles schaffen, wenn man nur will. Wird Dir später im Beruf auch nicht anders gehen. Da mußt Du auch immer wieder was dazu lernen und das ist doch das Salz in der Suppe an dem Beruf...
Indschinör schrieb: >Für mich war's immer hilfreich, mir andere Quellen als die >Vorlesung zum Lernen (in der Klausurphase) zu beschaffen. Im Studium, lernt man durchaus, schon mit Tricks zu arbeiten. Das ist was neues gegenüber den vorangegangenen Schulen. Geradeaus nur mit Vorlesung und Übungen, führt nicht immer zum Erfolg. Da gibt es alte Klausuren aus der Fachschaft, die man mal durchrechnen muß, und der Prof. weiß das auch. Immerhin empfahl er zu meiner Zeit unter anderem den Papula zur Unterstützung. Der gefiel mir gut. Es ist zwar nicht das Mathe-Werk mit den welthöchsten Ansprüchen, aber das, was drin ist, immerhin Mathe auf sehr hohem Niveau, ist gründlich und ohne Lücken erklärt, sodaß man nicht nochmal anderswo recherchieren muß. Und das ist wichtig, der hat mich gut weiter gebracht. Ich hatte auf dem Hauptschulabschluß (9 Jahre) auch noch eine 4. Das kann sich bessern, wenn man sich auf den Hosenboden setzt. Es muß auch eine Motivation geben. Der Elektriker braucht aber keine Integral- oder Differentialrechnung. Soll er damit die geklopften Schlitze berechnen? Nee, da ist etwas Algebra und Trigonometrie gefragt, auch Pythagoras. Nicht mal die e-Funktion.
Ich mach zurzeit auch die Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Schlitze schlagen musste ich bis jetzt noch nicht;) auf der Arbeit und werde auch nicht. Zumindestens bei mir auf der Arbeit muss ich viel löten. Kurz noch zu den Themen was mir gerade so einfällt: Grundlegende sachen zu Gleichspannung und Wechselspanung und wie sich die Bauteile: Widerstand; Spule, Kondensator; Dioden:( verschiedene Dioden zB Z-Diode)..... Aufbau von einem Linearnetzteil und Ansatzweise wie ein Schaltnetzteil funktioniert. Bisschen was erfährt man auch über Drehstrom. Was wir auch weng gemacht haben mikrokontroler pic und speicher flash eprom... Wer das Abi und keine 6 in Mathe hat, wird keine Probleme haben um die Ausbildung erfolgreich zubestehen Wegen der Zeit von 21 Monaten reichtes leicht um die Ausbildung zu bestehen. Die Bundeswehr wird die Ausbildung für dich scho zurecht geschnitten haben. Im ersten Lehrjahr: ist das eine Wiederholung von der Schule, das war es zumindestens für mich, bis auf ein paar wenige Themen die man auch in wengier als 2 wochen abhalndeln konnte. Also keine Sorge wegen der Ausbildung :) Gruß Matthias K.
Hey super, vielen Dank für die Antwort. Dann weiß ich schonmal was ich mir elektrotechnisches angucken werde. Könntest du mir noch sagen, welche Themen besonders in Mathematik wichtig sind? Und, welche Vorbildung hattest du und wie schwer ist/war es bisher für dich?
>Ich erinnere mich nicht das der Pythagoras in der Elektrotechnik >vorkommt z. B. Zeigerlängen im Zeigerdiagramm >Dort wo der Mathe-LK bei einem speziellen Thema (z.B. Integralrechnung) >aufgehört hat, fing der Prof. in der Vorlesung erst an. Ist wohl auch normal, daß an einer Hochschule dort angefangen wird, wo die Oberschule (Gym) aufgehört hat. Heißt nicht umsonst Hochschule.
Servus Das wichtigste in Mathe ist eigentlich nur Formenl umstellen und Einheiten umrechnen können,grob gesagt, um die Ausbildung zu bestehen. und grundlegende Sachen für Wecheselspannung zB. sinus, frequenz.... wenn du mehr (viel mehr) mit der Elektronik machen willst, dann musst du dich mit Mathe und Physik mehr beschäftigen. Die Ausbildung war bis jetzt nicht zu stressig, was man halt nicht gleich verstanden hatte, musste man sich Daheim noch mal anschauen/lernen. Ich war auf einer Realschule, also Realschulabschluss Gruß Matthias K.
Vielen Dank euch allen. Ich werde mir dann nochmal ein paar Themen aus der SekI angucken, vorallem sinus etc. das hatten wir nämlich so gut wie garnicht. Nur eben Phytagoras. Wenn es nicht soooo schwer ist, hebt das aufjedenfall meine Motivation. Wir machen bei der Bundeswehr momentan auch eine internet technische Ausbildung, aber da versteht man als Anfänger nicht soo viel, aber man nimmt aufjedenfall dann schon ein paar Grundlagen in die Ausbildung mit. Hoffentlich wird es dann nicht in der Ausbildung an einen Punkt kommen, wo ich komplett überfordert bin und dann wieder hinterher hinke, dass kenne ich ja allzu gut aus der Oberstufe. Ich bin in Mathe nämlich nicht soo fit, auch wenn ich LK hatte, nur interessiert mich halt sehr wie die großen Anlagen funktionieren, welche wir bei uns stehen haben, bis jetzt komme ich noch ganz gut mit, aber das Niveau ist schon hoch. Auch wenn es zu schwer wird, sehe ich diese kleine interne Ausbildung sehr positiv, da ich alles in die EGS-Ausbildung reinnehmen kann. Gruß
>Vielen Dank euch allen. Ich werde mir dann nochmal ein paar Themen aus >der SekI angucken, vorallem sinus etc. das hatten wir nämlich so gut wie >garnicht. Nur eben Phytagoras. Winkelfunktionen und Pythagoras sind doch nun sehr eng verwandt. Was war das für eine Schule, die das getrennt behandelt hat?
Zum Thema E-Technik habe ich hier ein paar Grundlagen-Videos zusammengestellt: http://et-tutorials.de/grundlagen/
@ Paul Also ich weiß, dass wir das wirklich nie gemacht haben, also diese Winkelfunktionen. Als die Lehrerin in der Oberstufe fragte und alle außer mir mit "Ja" antworteten, war sie auch geschockt. :) Aber das einzige war wirklich nur Phytagoras. War übrigens eine Realschule. @ Wolfgang Bengfort Dankeschön, werde mir die Sachen mal angucken :)
WTF, du machst "nur" eine Ausbildung, ansich kannst du die ganze Zeit abchillen und nichts machen (bezogen aufs Lernen)...
Ja, nur wird diese (im Normalfall 3,5 Jahre) bei uns in 21 Monaten durchgezogen und in einem Themengebiet, in welchem ich so gut wie keine Kenntnisse habe. Da macht man sich schonmal ein paar Gedanken :)
Ja ist trotzdem nicht das Ding..., warum geht die Ausbildung bei dir nur 21 Monate??
Weil das eine ZAW der Bundeswehr ist. Das wird von zivilen Ausbildern gemacht, aber wir werden da eben in Uniform sitzen. Es ist dann von 7.00 Uhr ca 15-16:00 Uhr Unterricht, danach Selbststudium. Man hat eben viel Zeit zum lernen, und die Bundeswehr würde zuviel Zeit verschwenden, wenn sie ihre Soldaten 3 - 3,5 Jahre wegschickt. Die Prüfungen am Ende sind die gleichen wie im zivilen, sind also von der IHK.
Achso, über die IHK- Prüfungen würde ich mir in deiner Stelle keinen Stress machen, die sind vom Niveau eher unten angesiedelt... Es wäre auch nicht falsch zu sagen, dass die Prüfungen von der IHK überwiegend behindert sind.
Ich bin gerade über diesen Thread hier gestolpert zu sinus etc kann ich aus dem Mathe-LK nur sagen: Wir haben es gemacht/bzw machen es- es steht in NRW aber nicht verpflichtend im Lehrplan für die Oberstufe drin. Gewisse-Basics von sin und Konsorten werden in Klasse10/9 verhandelt- aber das wars- der andere Mathe-LK bei uns lässt sinus,cosinus,tangenz aussen vor. Im Physik lk braucht man dann jedoch schon diese lieblichen Funktionen Auch wenn viel gemosert wird, dass wir solchen "unnützen Müll" machen bin ich froh, dass wir es machen, vorallem weil man es dann im Physik-LK schon kann, ausserdem finde ich das nicht ganz so sehr schlimm- es gibt eine Formelsammlung wo alle wichtigen Tricks und Kniffe drin stehen, und da kann man problemlos nachschlagen. mfg
Wenn du es in der Praxis kurz nach dem Studium nicht einsetzt wirste die komplexen Rechnungen sehr schnell wieder vergessen, es sei denn du bist ein Mathefreak und machst das auch als Hobby.
Kann einer von euch die Kirchoffschen Gesetze herleiten oder allgemeinverständlich erklären? Auf dem einen Link da oben bin ich ganz schön ins Grübeln geraten, was dort zu Lesen stand. Im Prinzip ist das doch ganz kalter Kaffee, praktisch die Grundlagen der Elektrizitätslehre, doch wie man das dann so erklären kann > Das erste kirchhoffsche Gesetz wird auch als Knotenregel bezeichnet. > Es besagt, dass in einem Knoten, also in einem Verbindungspunkt von > Leitungen, die Summe der Ströme in jedem Augenblick gleich Null ist. Ist irgendwie völlig am Thema vorbei, wer soll damit in der Realität was anfangen können? Weiter wird es noch komplizierter, Teil 2 des 1. kirchoffschen Gesetzes > Da in einem Knotenpunkt keine Ladungsträger entstehen oder verschwinden > können und auch keine Ladungsträger gespeichert werden können, ist die > Knotenpunktregel auch anschaulich verständlich. Für den Praktiker, der des Prinzip Elektik versteht ja vom Inhalt völlig klar. Nur wenn das ein Lernender vorgesetzt bekommt, was soll der damit begreifen? Da kommt mir irgendwie ein alter Hinweis ins Gedächtnis, ein gleichaltriger Kollege aus Bayern riet mir, die guten alten Lehrbücher aus der DDR sorgsam zu hüten. Jetzt wird mir auch klar warum! Nur gut daß es da noch ander Möglichkeiten der Erklärung solcher banaler " E-Gestze" gibt, zu finden über google.de wie z.B. wikipedia oder elektronik-kompendium.de. Man war jetzt schon fast am Verzweifeln, aber auf teilws. neutralen Seiten bekommt man dann doch noch den Durchblick, jedenfalls meine Erkenntnis.
Und Sorry scotty - ich seh gerade wieder, mir sind ein paar Rechtschreibfehler unterlaufen. Das schnelle Tastaturschreiben fordert halt seinen Tribut.
Franz schrieb: >> Das erste kirchhoffsche Gesetz wird auch als Knotenregel bezeichnet. >> Es besagt, dass in einem Knoten, also in einem Verbindungspunkt von >> Leitungen, die Summe der Ströme in jedem Augenblick gleich Null ist. > > Ist irgendwie völlig am Thema vorbei, wer soll damit in der Realität was > anfangen können? Ist doch glasklar. Du hast dabei am besten einen Schaltplan vor dir. Jetzt gibts da Abzweigungen in den Verbindungen. Soviel Strom, wie zu diesem Punkt (Kreuzung) fließt, fließt da auch wieder weg. Andere Möglichkeiten für den Strom gibts ja nicht, außer vielleicht aus dem Bild zu springen :-) :-)
Was der Verschiebungsstrom ja machen könnte. Deswegen gleich Maxwall als Ansatz. Dann ist es auch immer ein eindeutig;D
yannik schrieb: > Was der Verschiebungsstrom ja machen könnte. > Deswegen gleich Maxwall als Ansatz. > Dann ist es auch immer ein eindeutig;D ok :-) Annahme: Kreuzzungpunkt trägt keine Ladung -> Q = 0 Bildchen: Kugel um dein Kreuzungspunkt aufbauen, Radius egal Folgerung: Alle elektrischen Flüße durch die geschlossene Oberfläche dieser Kugel sind 0. (->Maxwell) :-)
Ich brauche unbedingt Nachhilfe. Ich habe am 1. Dezember 2015 meine Theorie Prüfung und bin eine richtige Niete. Ich verstehe wirklich kaum was. In der Nähe von Hannover wohne ich und brauche dringend, schnellstmöglich Nachhilfe und eine gute Vorbereitung für die Abschlussprüfung.
Salo schrieb: > Ich brauche unbedingt Nachhilfe. Ich habe am 1. Dezember 2015 > meine Theorie Prüfung und bin eine richtige Niete. Ich verstehe wirklich > kaum was. In der Nähe von Hannover wohne ich und brauche dringend, > schnellstmöglich Nachhilfe und eine gute Vorbereitung für die > Abschlussprüfung. Wenn mir da jemand weiterhelfen könnte oder eine Idee hätte, wäre ich ihn sehr dankbar!
Häng das doch am besten dort am schwarzen Brett der E-Technik Fakultät aus: http://www.hs-hannover.de/
Hannover ist ja nicht so groß und deinen Namen kennen ich auch. Alles weitere besprechen wir unter vier Augen.
Bernd schrieb: > Hannover ist ja nicht so groß und deinen Namen kennen ich auch. Alles > weitere besprechen wir unter vier Augen. Leute, so wird das doch Nichts! Ihr müßt mal Erkennungszeichen ausmachen und unauffällige Treffpunkte: Kanalbrücke an der Vahrenwalder Straße, Trenchcoat, breitkrempiger Hut und die WILD-Zeitung mit einem Loch drin zum unauffälligen Beobachten der Passanten. Hier eine Anregung, wie so etwas gehandhabt werden muß: https://www.youtube.com/watch?v=Y60LlHchdEI MfG Paul
Paul B. schrieb: > Leute, so wird das doch Nichts! Ihr müßt mal Erkennungszeichen ausmachen > und unauffällige Treffpunkte: Kanalbrücke an der Vahrenwalder Straße, > Trenchcoat, breitkrempiger Hut und die WILD-Zeitung mit einem Loch drin > zum unauffälligen Beobachten der Passanten. Warum nicht am Steintor oder am Marsstall oder dazwischen? ;-b Salo schrieb: > Ich brauche unbedingt Nachhilfe. Na, das fängt schon mal damit an, dass du deine Rahmenbedingungen mal etwas näher erläuterst.
genervt schrieb: > Häng das doch am besten dort am schwarzen Brett der E-Technik Fakultät > aus: > > http://www.hs-hannover.de/ Hast du das ergooglt oder bist du ein Einheimischer hier?
Nemesis schrieb: > genervt schrieb: >> Häng das doch am besten dort am schwarzen Brett der E-Technik Fakultät >> aus: >> >> http://www.hs-hannover.de/ > > Hast du das ergooglt oder bist du ein Einheimischer hier? Das ist bei allen Einheimischen gängige Praxis, zumindest im Süden, ist das bei euch anders?
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