Hat jemand von euch villeicht Erfahrung mit AD-Wandler von Atmega16. Es steuert mich einfach das Atmel im Datenblatt nur für TQFP und MLf (vom Datenblatt Note: 1. The differential input channels are not tested for devices in PDIP Package. This feature is only guaranteed to work for devices in TQFP and MLF Packages ) Packages steht. Frage ist funktionieren die Werte auch für Dip geheuse hat jemand von euch Erfahrung? 2) die eingänge sind im Datenblatt geschützt mit 2 Dioden und eine Tiefpass ist das alles notwendig?
Hallo, Mit dem PDIP kann ich dir nicht helfen, aber die Eingangsbeschaltung hängt von deinen Signalen ab. Wenn du in jeder Lebenslage deiner Schaltung garantieren kannst, dass die Spannund für den Wandler im erlaubten Bereich bleibt, brauchst du die Dioden nicht. Bedenke aber auch eventuelle Fehlerfälle. Der Tiefpass ist eher dafür gedacht, dass das gemessene Signal störungsfreier ist. Während der Sample-Zeit können auch kurze Spannungsspitzen das Ergebnis verfälschen, daher ist ein passend dimensionierter Tiefpass sicher sinnvoll. Gruß Andreas
Ja das weiss ich auch aber was mich steurt ist halt AVCC ist ja auch über eine LC-Tiefpass mit Vcc verbunden aber wie gesagt das was im Datenblatt steht ist nur für TQFP, hast du denn Erfahrung mit DA-Wandler(DIP-geheuse)
Andere Frage: kennt jemand vielleicht einen günstigen AD Wandler, der auch nicht schnell sein muß (z.B. einen nach dem Zählprinzip) mit mindestens 11bit, eher 12bit? Bisher habe ich eher Teile um die 10 gefunden und die billigen hatten nur 10 oder gar 8 bit. Zur Not könnte man den ja auch selber bauen ist halt wieder Aufwand und ob der so genau wird?
12 Bit bekommste nicht unter 10. Diese Geneuigkeit ist eher im Profibereich angesiedelt. Frage: Was willste mit dieser Genauigkeit?
War für ein Netzteil gedacht um die Ausgangsspannung bis 30V zu messen. Wahrscheinlich ist aber a) das Rauschen zu groß und b) ist es egal, wie genau gemessen wird. Ich habe nur gedacht, daß so ein Teil unmöglich so teuer sein kann, wenn der Aufbau doch so einfach ist. Die ADC in Voltmetern sind ja auch langsam und genau aber doch billig weil eben simpel aufgebaut.
massenprodunktion =) Du musst dir auch einen zuschaltbaren Spannungsteiler aufbauen, um die bereiche evtl klein zu halten ich habe mit einem mega16 die internen 10Bit ADWandler mal ausprobiert klappt auch gut (teils an 5V teils mit einem Poti gemessen) paralel ein Voltmeter und die erzielten ergebnisse stimmten alle bis auf 0.01V Wobei ich noch sagen muss, dass da noch ein Analog Multiplexer zwichen ist.. Fuer dein Netzteil kannst du das nutzen, aber wieso holst du nciht die passenden LCD Mosule kosten doch cniht die welt der aufwand lohnt sich einfach nicht es sei du willst das ganze an deinen PC haenngen ok dann schon Gruss Jens
langsame (=integrierende Wandler, dual slope) Wandler bekommt man auch in höherer Auflösung relativ preiswert. Haben auch den Vorteil, 50/60Hz-Störungen wirkungsvoll zu unterdrücken. Die Schnittstelle ist allerdings meist nicht so ideal, oft für den direkten Anzeigenbetrieb ausgelegt. Kann man natürlich an den MC friemeln, braucht aber relativ viele Pins oder weitere Hardware. Preiswerte I2C-Alternative: ADS1100 von TI. Den setze ich relativ oft ein.
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