Hallo Liebe Leute Ich möchte das Hauptproblem von Inkrementalgeber beseitigen. Wie wir wissen,dass der Inkremental-Drehgeber verliert seine aktuelle Position, sobald die Spannungsversorgung ausgeschaltet wird. Da beim wieder Einschalten des Motors muss unbedingt Referenzfahrt durchgeführt werden. Nach dem ich den Unterschied zwischen Absolut und Inkremental-Drehgeber untersucht habe, komme ich auf diese Idee und Zwar: Aktuelle Position immer Im Register abspeichern. das bedeutet, beim Spannungsausfall ist die letzte Position des Drehgebers schon im Register gespeichert und beim Einschalten man soll den Wert des Signals auslesen und so weißt wo steht der Geber. Ehrlich gesagt, ich bin nicht sicher von Meiner Vorstellung, ob wirklich das Problem mit so was aufgehoben werden kann oder nicht. Deswegen ersuche ich Hier die Experte/Erfahrende Leute um Orientierung, Vorschläge. Ich danke jede Person, die mir nützliche Info dazu gibt, die mich motiviert und die mir dabei unterschtützet.
Im Prinzip funktioniert das schon. Nur: Im ausgeschalteten Zustand darf niemand um Motor rumfummeln.
Was machst Du wenn jemand im ausgeschalteten Zustand die Position verändert? Gruß Anja
Wenn sich das Objekt ohne Strom nicht bewegen kann, mag das in Ordnung gehen. Aber wenn z.B. Schrittmotoren es bewegen, entfällt deren Haltemoment bei Stromausfall, und das Objekte könnte sich bewegen. Dann ist es mit der gespeicherten Position natürlich Essig. Die Frage ist, wie wichtig die Position ist, ob lebensbedrohlich, maschinenschädigend, materialschädigend oder bloss woanders.
vielen Dank an MaWin,Anja und Karl heinz Buchegger. Ihr habt alle fast den gleichen Punkt erwähnt, nämlich die Bewegung des Motors im Ruhestand. Ich darf davon ausgehen, das die Position des Motors so ausgewählt wurde, dass zu 80% der Motor nicht im Ruhezustand keine Drehungen mehr erfolgt. Ich möchte gerne wissen, auf was soll ich beim Auswahl der Schnittstelle achten, über die die Übertragung der Rechtecksignale der Drehgeber an die Eingänge der Mikrokontrolle passiert? Soweit ich weiß, wichtig dabei ist, dass die Pegel der übertragenen Signale an die Eingangspegel der Mikrokontrolle übereinstimmen soll? Auch der Eingangswiderstand der Mikrokontrolle ist zu Berücksichtigen.? Und zu guter Letzt das Frequenz? Ist das alles was der Übertragung betrifft?Bitte um Ergänzung,Tippe oder Korrektur diesbezüglich !!!!!
man könnte auch eine kleine batteriegestützte Elektronik in der nähe des Encoders bauen, die die Position speichert. Oder besser man benutzt einen multiturn-Absolutencoder, das ist in meinen Maschinen jetzt Stand der Technik.
In 1 von 5 Fällen bewegt sich das Teil ? Dann vergiss den Ansatz, selbst wenn die Ungenaigkeit nicht gleich das Leben gefährdet.
Ich möchte eine externe Folgeelektronik aufbauen, in dem die ausgegebene Signale gespeichert, und auf LCD die Drehzahl sowie auch Winkel ausgegeben wird. Das Blockschaltbild dafür ist im Anhang-Datei zu finden. auf was soll ich beim Auswahl der Schnittstelle achten, über die die Übertragung der Rechtecksignale der Drehgeber an die Eingänge der Mikrokontrolle passiert? vielen Dank
Kha Ash schrieb: > Ich möchte eine externe Folgeelektronik aufbauen, in dem die ausgegebene > Signale gespeichert, und auf LCD die Drehzahl sowie auch Winkel > ausgegeben wird. > > > Das Blockschaltbild dafür ist im Anhang-Datei zu finden. Womit kann man eine *.ODT öffnen? > auf was soll ich beim Auswahl der Schnittstelle > achten, über die die Übertragung der Rechtecksignale der Drehgeber an > die Eingänge der Mikrokontrolle passiert? Das dir die Signale nicht übermässig verschliffen werden und keine Störungen einkoppeln. Leitungslängen? > Soweit ich weiß, wichtig dabei ist, dass die Pegel der > übertragenen Signale an die Eingangspegel der Mikrokontrolle > übereinstimmen soll? Übereinstimmen ist das falsche Wort. Du hast Pegel vorliegen und im Datenblatt des µC steht, welche Pegel zulässig sind. Stimmt das überein, gibt es von der Seite erst mal kein Problem. > Auch der Eingangswiderstand der Mikrokontrolle ist zu Berücksichtigen.? Ja. Die sind aber im Allgemeinen so hochohmig, dass man sich darüber keine Gedanken machen muss > Und zu guter Letzt das Frequenz? Auch das. Von der Frequenz hängt natürlich ab, welchen Einfluss das Kabel auf das Signal hat, bzw. welchen Aufwand man programmtechnisch treiben muss. Aber alles in allem hast du schon ein paar grundlegende Kriterien genannt.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Womit kann man eine *.ODT öffnen? Mit jeder Textverarbeitung, die "Open Document" unterstützt? frank
frank schrieb: > Mit jeder Textverarbeitung, die "Open Document" unterstützt? > frank Ich glaub das sollte ein Wink sein, um den Threadersteller drauf aufmerksam zu machen, seine Datei in einem weiter verbreiteten Format (png, pdf..etc) zur Verfügung zu stellen ;)
Hallo Karl heinz Buchegger Vielen Dank für deine Wertvolle Kommentare. Womit kann man eine *.ODT öffnen? im Anhang-Datei ist .exe Datei zu Umsetzung von odt.Datei in doc.Datei. Ich habe vor, kurze Leitungen (Kabel) zur Übertragung zu verwenden. ich brauche eigentlich nicht mehr als 4 Leitungen (A-, B-, Z-, Takt- UND invertierte Signal) so ca. 20cm. Meinst du, geht es einfach über die entsprechende Leitungen an die entsprechende Eingänge von MC???? (natürlich nachdem man die von dir oben genannte Punkten berücksichtigt werden)??
>im Anhang-Datei ist .exe Datei zu Umsetzung von odt.Datei in doc.Datei.
Super Alternative. Jeder, der etwas vom Internet versteht, wird nicht
einfach irgendeine "exe" herunterladen und starten.
Einfacher wäre es gewesen, die ODT in ein PDF zu wandeln...(Hab aber
gerade keine Lust einensinnvolleren Beitrag als diesen zu liefern. Die
Umwandlung darf derjenige machen, der es verboct hat!)
Damit sich die von der .odt überforderten ;-) Helfer sich wieder auf das eigentliche Problem konzentrieren können, das Blockschaltbild als PDF im Anhang. frank
Vielen Dank Frank für deine Hilfe, ich wollte gerade das umwandeln. Für STK500-Besitzer möchte ich sagen, du könntest etwas netter deine Beiträge formulieren.
frank schrieb: > Damit sich die von der .odt überforderten ;-) LOL Gut das ich nichts gemacht habe. Hätte sich nicht gelohnt :-) Könnte von einem BWL-er oder einem Personalchef sein. Also: wenns irgendwie weiter gehen soll, dann mach mal ein paar Angaben Welcher Sensor ist das genau? Wie wird der angeschlossen? Wie sieht die Kabelverbindung aus. Typ des Kabels, Länge? Welcher Mikrocontroller? Wie sieht die elektrische Umgebung aus? Ist mit Störerern in der näheren UMgebung zu rechnen? Wenn ja, welche sind das? Wenn du hast: Schaltpläne
>Für STK500-Besitzer möchte ich sagen, du könntest etwas netter deine >Beiträge formulieren. Dafür bin ich hier ja anonym unterwegs. >LOL >Gut das ich nichts gemacht habe. >Hätte sich nicht gelohnt :-) Da hatte ich sogar richtig geraten... ;-)
sorry aber der ansatz ist unsinn inkremental versus absolutwertgeber so zu emuliernen das inkremental absolut erstzen soll.... pffffff absolutwertgeber werden doch gerade deshalb eingesetzt um veränderungen des ist-zustandes auch ohne elektronische erfassung im real-betrieb zu realisieren. mein alternativ vorschlag: die software-kristallkugel. zusätzlich das boolsche "wenn" oder/und "aber" absolut ist und bleibt irgendwie ja wohl absolut! cu zipp
Hallo Sorry für die Unterbrechung! Ich will einen Schaltplan entwerfen, aber es fehlt mir immer noch Infos. innen im Mikrokontroller gibt’s EEPROM, die möchte ich für Speicherung der letzten Position des Drehgebers verwenden. 1)Nun wie rechnet man die notwendige Speichergröße (EEPROM-Speicher)aus? Ich habe mir folgendes vorgestellt: mein Drehgeber gibt pro eine komplette Umdrehung 360 elektrische Signale/Spannungsimpulse aus. (da ja auf die Teilscheibe befindet sich 360 Inkrementen) und wenn man davon ausgehen darf, dass ein Inkrement ein Bit bedeutet, dann pro Umdrehung werden 360-Bits ausgegeben. Das ja gilt für jedes Kanal, und ich habe zwei Kanäle also 360*2 =720 Bit pro Umdrehung. [Das Code habe ich im Anhang-Datei eingefügt] Dem folgend ich brauche Mikrocontrolle, dessen EEPROB-Größe mindestens 720 Bit ist. Ist die Rechnungsvorgang RICHTIG? 2)Die Geschwindigkeit des EEPROM-Speichers Die Impulsfrequens beträgt Max.200KHz. das bedeutet das Taktfrequenz der Mikrocontrolle soll nicht langsamer als 200KHz sein. Correct analysiert?????? 3) ich habe nicht vor, jedes Impulssignal im EEPROM abzuspeichern, sonder nur das Letze Impulssignal. Woher soll ich wissen, dass dieses Signal wäre das letzte? Nach einer langen Forschung habe ich diese Möglichkeit rausgefunden. entweder durch Spannungswächter (Stromausfall frühzeitig zu erkennen) oder ein Mikrocontrolle, die die Funktion von Early-Power-Fail anbietet. gibt andere Möglichkeit? was meint ihr dazu? Ich bitte um eure Nachsicht, wenn ich blöde Frage irgendwo gestellt habe.
> was meint ihr dazu?
Ich will dir nicht zu nahe treten und ich will mich wirklich nicht
lustig machen. Aber lass es einfach. Das was du da erzählst und was du
überlegst, ist so wie sich die kleine Anna ein Kernkraftwerk vorstellt:
Man nehme einen Sack Kirschenkerne.
Dir fehlt an Wissen .... so ziemlich alles.
Was dich auf die Idee gebracht hat, du könntest einen billigen absoluten
Inkrementalgeber entwickeln, so wie ihn die Profis nicht herstellen
können, ist mir ehrlich gesagt rätselhaft.
> Ist die Rechnungsvorgang RICHTIG? Nein. Du brauchst genau eine Speicherzelle. > Correct analysiert?????? Nein. > Stromausfall frühzeitig zu erkennen Kein Problem, wenn der uC die Spannung vor dem Spannungsregler misst.
Deswegen ersuche ich Hier die Experte/Erfahrende Leute um Orientierung, Vorschläge. Ich danke jede Person, die mir nützliche Info dazu gibt, die mich motiviert und die mir dabei unterschtützet. Mehr will ich nicht sagen.(Ich will dir nicht zu nahe treten).
Kmrish Akram schrieb: > Deswegen ersuche ich Hier die Experte/Erfahrende Leute um Orientierung, > Vorschläge. Das Problem ist: Es hat keinen Sinn. Du solltest auch soweit sein, das du einsiehst das man nur mit gutem Willen alleine keine technische Entwicklung machen kann. Ich glaub dir ja, dass du das machen möchtest und ich glaub dir auch, dass das Thema für dich wichtig ist. Aber so einfach ist die Sache in der Technik nicht. Etwas zu wollen ist eine Sache, die Voraussetzungen und das Wissen dazu zu haben ist eine andere Sache.
MaWin schrieb:
Vielen Dank MaWin für deine Antworten.
ok schon gut ich will aber lernen diese Sache richtig zu analysieren und
ausrechnen.
Kannst du mir verraten wo finde ich sowas?
Danke
Karl heinz Buchegger schrieb: > Kmrish Akram schrieb: >> Deswegen ersuche ich Hier die Experte/Erfahrende Leute um Orientierung, >> Vorschläge. > > Das Problem ist: Es hat keinen Sinn. > > Du solltest auch soweit sein, das du einsiehst das man nur mit gutem > Willen alleine keine technische Entwicklung machen kann. Ich glaub dir > ja, dass du das machen möchtest und ich glaub dir auch, dass das Thema > für dich wichtig ist. Aber so einfach ist die Sache in der Technik > nicht. Etwas zu wollen ist eine Sache, die Voraussetzungen und das > Wissen dazu zu haben ist eine andere Sache. Diese Antwort finde ich viel viel Vernünftiger. Du hast Vollkommen Recht, es fehlt mir noch eine Menge Wissen. Ich gebe zu, aber ich will das tun, und das Wissen, das mir fehlt, werde ich erwerben. Auch wenn es mir Monaten Lang dauert. Nochmal, Vielen Dank
Kmrish Akram schrieb: > ich erwerben. Auch wenn es mir Monaten Lang dauert. Mach aus dem Monaten mindestens 1 Jahr. Das ist dann schon realistischer.
> Kannst du mir verraten wo finde ich sowas?
Nein.
Dir hilft weder ein Datenblatt noch ein Grundlagenkurs weiter, dafür
müsstest du zu viele Teile (Informationen) kombinieren.
Eine genau passende Application Note (uC speichert aktuelle Daten bei
Spannungsausfall in EEPROM) könnte helfen. Ich kenne aber keine.
Deine Aufgabe (uC speichert bei Spannungsausfall aktuelle Position) ist
im Prinzip einfach. Wenn allerdings der Encoder in der spannungslosen
Zeit bewegt werden kann (und das kann er, sagst du) ist jede Lösung
sinnlos.
Hi Ich schließe mich meinen Vorrednern im Prinzip an. Du hast einen Drehimpulsgeber, der pro Umdrehung eine Anzahl an Impulsen ausgibt, die auf eine Position ab einem Referenzpunkt hinweisen. Nun möchtst du beim Einschalten einer Maschine keine Referenzfahrt, sondern möchtest dich auf die letzte aus den Impulsen aufgearbeitete Information beziehen. Nun, das geht, aber vergiss erst mal das Wort "Register". Diese sind im spannungslosen Zustand nicht in der Lage, irgendwelche Informationen zu speichern. ( zumindest nicht die Register, die ich so kenne...) Je nach Controllertyp ließe sich diese Information in einen EEProm speichern. Dazu müßtest du den Spannungsausfall detektieren und einen kleinen Spannungspuffer haben, der dir die Zeit zum Ablegen der absoluten Positionswerte gibt, z.b. eine Goldcap, aber vielleicht reichen auch 100 µF normal Elektrolyt. Allerdings, und du sagst es selbst, kannst du Bewegungen im abgeschalteten Zustand nicht ausschließen. Da stellt sich die Frage, von wieviel Zeit reden wir bei einer Referenzfahrt ? Wenn täglich eine Einschaltung erfolgt und danach 8 oder mehr Std. die Maschine läuft, dann ist eine Referenzfahrt von vieleicht 10 -20 sek. kein nennenswerter Zeitverlust. ( ja ich weiß ... auf's Jahr bezogen kommt die ein oder andere Maschinenstunde schon zusammen.... ) Ein sporadischer Ausfall, der vielleicht auf eine Störung zurückzuführen ist, ist zeitlich gesehen nicht relevant, wenn ja, sollte dieser Fehler beseitigt werden. Damit meine ich, Fehler tritt auf, Spannung fällt aus, Reparaturmensch kommt und schaltet wieder ein, Anlage macht Referenzfahrt und produziert weiter, erneute Störung nach 20min. oder 3 Std.... Wenn es so wichtig ist, das die letzte Position passen muß, dann bleibt dir m.E. nur der Weg über einen Absolutwertgeber. Gruß oldmax
zumal hier keinerlei Informationen sind ob die Maschine den "letzten" Schritt vor dem Stromausfall noch getan hat oder nicht. Ohne eine "Rückkopplung (Meßstreifen, Geber etc) wird das wohl nix. Es ist ja nicht mal bekannt ob die Maschine in der Lage ist den Stromausfall zu erkennen. Aber wie wäre es mit Hardwareencoding und einem Zähler/Speicher ? Das wäre für ihn schon überschaubarer.
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