Kennt jemand eine Server-Linux Distribution für einen alten PC? Hintergrund: Ich möchte einen File-Server in mein Heimnetzwerk stellen.
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128KByte wird schwierig... ansonnsten sollte das jede distri können, evtl eine für einen etwas langsameren pc suchen (z.B. Damnsmalllinux). Hast du dir schon mal Gedanken über den Stromverbrauch gemacht? Evtl ist eine fritzbox mit usb platte besser?
debian sollte das auch hinbekommen, aber fritzbox mit festplatte duerfte schneller und kostenguenstiger sein.
http://www.diynas.com/category/software/operating-systems/ubuntu-linux/ Allerdings sollte das Argument des Stromverbrauchs berücksichtigt werden. Die Leistungsaufnahme so eines alten PCs ist nicht proportional zur Rechenleistung niedriger als die eines heutigen Systems.
Danke für eure Antworten. Der Stromverbrauch wäre mir egal. Den Server will ich nur zum File-Austausch in einem temporär für eine Woche aufgebauten Netzwerk benutzen. Ich weiß, es gibt NAt-Festplatten die so etwas schon eingebaut haben. Da ich aber noch ein etwas betagtes MINI-ITX Board habe, möchte ich dieses verwenden. Im Grunde bräuchte ich nicht einmal eine graphische Oberfläche. Ich möchte mich aber nicht eine Woche lang mit Konfigurationsarbeiten beschäftigen, sondern relativ zügig mindestens einen FTP-Server aufsetzten können. Mit Debian kenne ich mich leider nicht aus.
Hallo Rufus, bin gerade mal Deinem Link gefolgt. Der erste Eintrag sieht vielversprechend aus, führt aber gleich ins Nirgendwo. Dank des Links bin ich aber auf das hier gestoßen: http://freenas.org/doku.php Sieht vielversprechend aus und ich hoffe, dass es auch einfach zu installieren ist.
Eisfair dürfte Deinen Vorstellungen recht nahe kommen: http://www.eisfair.org/home/was-ist-eisfair/ Aus fli4l läßt sich sowas auch bauen: http://www.fli4l.de/ CU
"die Leistungsaufnahme so eines alten PCs ist nicht proportional zur Rechenleistung niedriger als die eines heutigen Systems." Jein. z.B. war Intels 440LX-Referenzboard mit einem Pentium II und ueblicher Speicherbestueckung IIRC mit 65 Watt spezifiziert. Der Einsatz von Lichtbogenschweissgeraeten als Netzteil kam im PC-Bereich spaeter ;)
ja... wenn wir mal von Rechenleistung ~ Taktrate ausgehen (stimmt nicht, aber kann man hier verwenden) und der PII 300 Mhz hat dann hätte ein 2,4 Ghz-System den achtfachen Stromverbrauch, also 520 W. Das passt nicht so ganz also (unter 100 W ist für Board, CPU und RAM erheblich realistischer, nichts mit Lichtbogenschweißgerät)
faustian schrieb: > "die Leistungsaufnahme so eines alten PCs ist nicht proportional > zur Rechenleistung niedriger als die eines heutigen Systems." > > Jein. z.B. war Intels 440LX-Referenzboard mit einem Pentium II und > ueblicher Speicherbestueckung IIRC mit 65 Watt spezifiziert. Der Einsatz > von Lichtbogenschweissgeraeten als Netzteil kam im PC-Bereich spaeter ;) Schon. So ein Schwachsinn ist aber primär den pickligen 13jährigen "Gamern" geschuldet, die mit leistungsstarken "GraKas" halbnackte Weltraummonsterkillerelfenaliens abknallen müssen. Die Leistungsaufnahme z.B. eines Atom-Systems liegt unter den o.g. 65 Watt, die Performance aber ganz erheblich darüber. Mit einem AMD Geode LX800 erhält man bei 500 MHz Takt in etwa* die Performance eines 200-300 MHz schnellen Pentium II - und so etwas benötigt nur 5 Watt (Reales Beispiel: alix1.d von pcengines.ch). *) in etwa == "gefühlte" Performance.
> Kennt jemand eine Server-Linux Distribution für einen alten PC?
Entweder Xubuntu oder DSL (damn small linux) ...
hast du mal überlegt ftp dann über einen ssh server laufen zulassen? Da musst du nix einrichten großartig und es läuft alles recht flott an
Also ich würde Puppy Linux einsetzen! Viel besser als Damn Small Linux, meiner Meinung nach... ;-)
ich bin von openwrt.org überzeugt. Hardwareanforderung sind minimal. Sehr neuer Kernel, einfach mal ansehen
[Troll] Windows ist ehh das beste wo gibt am Marckt!!!!111!!!!! [/Troll] eig egal welches Linux du nimmst ich schätze sogar Ubuntu sollte klappen, wenn du die Hardware nur als Fileserver nehmen willst
Rufus t. Firefly schrieb: > Allerdings sollte das Argument des Stromverbrauchs berücksichtigt > werden. Die Leistungsaufnahme so eines alten PCs ist nicht proportional > zur Rechenleistung niedriger als die eines heutigen Systems. > Allerdings haben sich die Anschaffungskosten einer Fritzbox erst nach 2 Jahren Dauerbetrieb amortisiert, wenn der alter Rechner sowieso rumsteht.
>ich schätze sogar Ubuntu sollte klappen, wenn du die Hardware nur als >Fileserver nehmen willst Ubuntu und Xubuntu und selbst Lubuntu scheinen aber schon einen RAM-Speicher von 192MByte zu fordern. Mein Rechner hat 128MByte und es fällt mir schwer zu glauben, dass man mit der Speichergröße keinen FTP-Server hinbekommen sollte.
>Eisfair dürfte Deinen Vorstellungen recht nahe kommen: >http://www.eisfair.org/home/was-ist-eisfair/ Wow, wenn eisfair so einfach ist, wie es die Anleitung verspricht, dann ist es genau das Richtige für mich. Pentium 66 und Ram < 128 MB .. super! Mal probieren ...
Das SSH wurd ich aber seinlassen, das saugt zuviel Leistung ab.
Falls der TO wenig Erfahrungen im Umgang mit einem Linux Derivat hat, dürfte EISFair tatsächlich die bessere Variante sein. Ich selbst nutze EISFair schon recht lange. Ich selbst komme aber auch mit der tieferen Konfiguration eines FTP Servers usw. klar :)
Hi, schau Dir mal freeNAS an, funktioniert ab 128MB. Konfiguration einfach über Web-Seite. Gruß Ingo
Ich verwende OpenBSD für kleine Router/Firewalls mit Via Eden Prozessoren. 128 MB RAM ist kein Problem - OpenBSD ist sehr schlank. Das OpenBSD-Basissystem (OpenBSD ist nicht wie Linux nur ein Kernel, sondern ein komplettes System, bei dem Kernel und Userspace zusammen entwickelt werden und aufeinander abgestimmt als fertiges Basissystem ausgeliefert wird) ist nur etwa 200 MB groß. fchk
Rufus t. Firefly schrieb: > Schon. So ein Schwachsinn ist aber primär den pickligen 13jährigen > "Gamern" geschuldet, die mit leistungsstarken "GraKas" halbnackte > Weltraummonsterkillerelfenaliens abknallen müssen. Was spricht dagegen seinen PC als Unterhaltungsmaschine zu verwenden und hochaufgelöste Alienköpfe abzuballern? Das bockt schon hin und wieder. Und wenn ich mal wieder eine größere Szene in Vue rendere, rechnet der Core i7 auch mal 50h mit allen 8 Kernen auf 100% durch.
Rufus t. Firefly schrieb: > Schon. So ein Schwachsinn ist aber primär den pickligen 13jährigen > "Gamern" geschuldet, die mit leistungsstarken "GraKas" halbnackte > Weltraummonsterkillerelfenaliens abknallen müssen. Wiederlich, wie du Dinge abwertest, von denen du offenbar keine Ahnung hast und dabei auf Bildwortschatz zurueckgreifen musst.
Vielen Dank für diesen qualifizierten Kommentar. Da ich PCs erst seit etwa 25 Jahren benutze (und seit immerhin 20 davon zum Gelderwerb) habe ich vielleicht zu wenig Ahnung davon, das will ich nicht ausschließen.
Rufus t. Firefly schrieb: > Vielen Dank für diesen qualifizierten Kommentar. Da ich PCs erst seit > etwa 25 Jahren benutze (und seit immerhin 20 davon zum Gelderwerb) habe > ich vielleicht zu wenig Ahnung davon, das will ich nicht ausschließen. Das hat damit nichts zu tun, aber du willst Gamer gleich in die pubertierende Pickelecke stellen obwohl es auch Altnerds deiner Generation gibt, die einem modernen Spiel was abgewinnen können. Es ist ja nirgends in Stein gemeißelt dass ein PC nur zum Broterwerb dienen muss
Auch wenn es "Altnerds" geben mag, die sich damit beschäftigen, scheint mir die primäre Zielgruppe derartiger "Technik" (PC-Netzteile mit mehr als 1 kW Leistung) eher auf Schulhöfen zu Hause zu sein. Wenn Du so gereizt reagierst, könnte es sein, daß Du vielleicht irgendein Problem hast, von dem Du ablenken möchtest?
D. I. schrieb: > Rufus t. Firefly schrieb: >> Vielen Dank für diesen qualifizierten Kommentar. Da ich PCs erst seit >> etwa 25 Jahren benutze (und seit immerhin 20 davon zum Gelderwerb) habe >> ich vielleicht zu wenig Ahnung davon, das will ich nicht ausschließen. > > Das hat damit nichts zu tun, aber du willst Gamer gleich in die > pubertierende Pickelecke stellen obwohl es auch Altnerds deiner > Generation gibt, die einem modernen Spiel was abgewinnen können. Ganz genau. Deine Antwort, dass du seit 25 Jahren PCs benutzt zeigt nur, welche ueberhoehte Meinung du von dir hast. Dass du von der Gamerszene keine Ahnung hast (und nur darum gings) ignorierst du weiterhin, und dass du nicht erkennst, dass du viele Millionen Menschen in eine Schublade steckst erkennst du wieder nicht.
Ethernet-Fan schrieb: > ich bin von openwrt.org überzeugt. > > Hardwareanforderung sind minimal. Sehr neuer Kernel, einfach mal ansehen openwrt hatte ich auf meinen WRT45 Router drauf. Wüsste nicht wieso man das als Server benützen sollte??? Frank K. schrieb: > Das > OpenBSD-Basissystem (OpenBSD ist nicht wie Linux nur ein Kernel, sondern > ein komplettes System, bei dem Kernel und Userspace zusammen entwickelt > werden und aufeinander abgestimmt als fertiges Basissystem ausgeliefert > wird) ist nur etwa 200 MB groß. Echt, besteht Linux nur aus einem Kernel? OpenBSD ist ein BSD Derivat und ist Unix. Wie schon öfter erwähnt, FreeNAS ist eine gut alternative zu einem Linux-Server, vorallem wenn man einen Fileserver möchte. Es bassiert übrigens auf FreeBSD
Ich habe keine Lust, diese Diskussion mit Dir zu führen. Ich will mir auch nicht von Dir vorschreiben lassen, was ich schwachsinnig finden darf. Dir schreibe ich das auch nicht vor; Du musst allerdings damit leben, daß ich Dinge schwachsinnig finde, die Du anscheinend nicht schwachsinnig findest -- umgekehrt wird es da sicherlich auch das eine oder andere geben.
Rufus t. Firefly schrieb: > Auch wenn es "Altnerds" geben mag, die sich damit beschäftigen, scheint > mir die primäre Zielgruppe derartiger "Technik" (PC-Netzteile mit mehr > als 1 kW Leistung) eher auf Schulhöfen zu Hause zu sein. > > Wenn Du so gereizt reagierst, könnte es sein, daß Du vielleicht > irgendein Problem hast, von dem Du ablenken möchtest? Meinst du mich? Ich wuerde mich selber nichtmal als Gamer bezeichnen (und das weil ich nahezu garnicht spiele), wovon soll ich ablenken? Gereizt reagiere ich, weil ich keine Notwendigkeit fuer die Heftigkeit deines Posts sehe, und das wo ich mir von dir als Mod eine Vorbildfunktion erhoffe ;) Das Durchschnittsalter des Gamers betraegt uebrigens 32 Jahre. Quelle: http://www.eurogamer.de/articles/durchschnittsalter-der-spieler-ist-32
Rufus t. Firefly schrieb: > Ich habe keine Lust, diese Diskussion mit Dir zu führen. Ich will mir > auch nicht von Dir vorschreiben lassen, was ich schwachsinnig finden > darf. Dir schreibe ich das auch nicht vor; Du musst allerdings damit > leben, daß ich Dinge schwachsinnig finde, die Du anscheinend nicht > schwachsinnig findest -- umgekehrt wird es da sicherlich auch das eine > oder andere geben. Nein, darum geht es nicht! Jeder darf alles finden wie er will. Es ist aber ein Unterschied zwischen > Schwachsinn > pickligen > 13jährigen > halbnackte Weltraummonsterkillerelfenaliens > abknallen müssen und einer sachlichen Kritik oder so.
Zusammengefasst nicht jeder ist ein Gamer, der ein Netzteil im kW-Bereich braucht. Aber es werden ziemich viele leistungsfähige Netzteile sinnlos bei Leuten verbaut bei denen ein 300W-Netzteil reichen würde und ein eingebautes kW-Netzteil in diesem unteren Bereich einen sehr schlechten Wirkungsgrad hat. Zur Erinnerung hier die Gamer-Musterrechnung wenn 1000W gebraucht würden: 365*24h*1kw*0,30EUR= 2628 EUR Stromkosten
David ... schrieb: > Das Durchschnittsalter des Gamers betraegt uebrigens 32 Jahre. Kann ich bestätigen. Auf den Lans trifft man id. Regel nur Leute >25 an. Zumindest bei uns. Mann muss aber "PC-Gamer" dazu sagen. Bei Konsolen siehts wider anders aus. Die wenigsten Jugendlichen können sich nen Rechner und die Spiele leisten. Und Gefadder siehts auch nicht ein 1,5k für den mist aufn Tisch zu legen. Das hier ist auch interessant... :) http://www.n-tv.de/technik/Profi-Gamer-sind-Wracks-article911997.html Zum Thema Miniserver & Stromverbrauch. Ich hab hier 2 Systeme im Einsatz. => http://www.mini-tft.de/xtc-neu/product_info.php?info=p20180_Jetway-J8F9-800--Mainboard--Nano-ITX--inkl--AMD-Ge.html Braucht ca 1-5W, je nach Status. Vorteil von dem Ding.. das meiste is schon drauf. CF, miniPCI, sound, vga, 12V Versorgung.... => http://www.intel.com/products/desktop/motherboards/d945gclf2-d945gclf2d/d945gclf2-d945gclf2d-overview.htm Der Hobel braucht ca 30-50W je nach Status mit einem normalen ATX-Netzteil. Der Chipsatz ist wohl sehr verschwenderisch. Mit einer PicoPSU kann man den Stromverbrauch nochmal senken.
Franz B. schrieb: > http://www.mini-tft.de/xtc-neu/product_info.php?in... > Braucht ca 1-5W, je nach Status. Vorteil von dem Ding.. das meiste is > schon drauf. CF, miniPCI, sound, vga, 12V Versorgung.... Wenn man mit 256 MB RAM auskommt, ist das Alix.1d von pcengines.ch eine kostengünstige Alternative. Das Ding verfügt über eine vergleichbare Ausstattung, hinzu kommt ein vollwertiger PCI-Slot. http://pcengines.ch/alix1d.htm http://www.alix-board.de/produkte/alix1d.html Ich nutze so ein Ding in meinen linuxbasierten Sat-Festplattenrecorder. In einem anderen Projekt steckt ein pc104-Board mit wieder vergleichbarer Ausstattung (natürlich ohne Mini-PCI- und PCI-Slot), aber 1 GiB RAM. Das macht sich als Stromsparserver auch recht gut, mitsamt 2.5"-Festplatte liegt dessen Primärleistungsaufnahme unter 10 Watt.
> Das Ding verfügt über eine vergleichbare Ausstattung, hinzu kommt ein > vollwertiger PCI-Slot. > http://pcengines.ch/alix1d.htm > http://www.alix-board.de/produkte/alix1d.html Is halt das schon Mini-ITX... das Jetway is Nano-ITX. Mini-ITX hab ich dann schon ein Dual-Atom genommen weil die Performance von dem 800LX nicht so der Hit ist. (Wobei zb. XP flüssig drauf läuft) Das Problem bei diesen Intelboards ist widerum der Stromfressende Chipsatz. Wobei ich die ganz neuen noch nicht angeguckt hab. > Ich nutze so ein Ding in meinen linuxbasierten Sat-Festplattenrecorder. Der Pakt das? Oder hast ne Dekoderkarte mit drin? Für HD brauch ich momentan mindestens einen Dual-Atom damits flüssig läuft.
Eisfair funktioniert wirklich wunderbar, wenn man es schnell und einfach haben will. Funktioniert hier seit Jahren problemlos. Besonders auch für Leute geeignet die noch nicht so viel Erfahrung mit Linux haben und vor dem Zeitaufwand zurückschrecken. Mit Eisfair kann man alles schön in Konsolenmenus einstellen und läuft selbst auf der ältesten Kist. Es wurde vom fli4l(floppy ISDN/DSL Router mit Linux) Projekt abgeleitet und ist deswegen sehr minimalistisch.
Franz B. schrieb: > Is halt das schon Mini-ITX... Ja, 17x17 cm. Aber vom Platzbedarf abgesehen stört das nicht. Das Jetway-Board ist 12x12 cm groß, hat dafür aber keinen PC-Slot. Wie das Jetway-Board auch kommt es mit 12V Spannungsversorgung aus, eine simple "Wandwarze" reicht. Franz B. schrieb: >> Ich nutze so ein Ding in meinen linuxbasierten Sat-Festplattenrecorder. > > Der Pakt das? Oder hast ne Dekoderkarte mit drin? Die Sat-Karte* ist eine sogenannte "full-featured"-Karte mit MPEG2-Decoder. Der Fernseher hängt am Videoausgang der Sat-Karte (Hauppauge Nexus-S). Andernfalls wäre das System mehrere Größenordnungen zu langsam. Ein System, daß das in Software "packt", hätte aber eine erheblich höhere Leistungsaufnahme. *) Die Sat-Karte benötigt 12V Versorgungsspannung, die am PCI-Slot nicht anliegt. Mit einem High-Side-Switch und einer Riser-Card habe ich das Problem gelöst (der High-Side-Switch ist erforderlich, weil auf dem Board zwar 12V zur Verfügung stehen, die aber sind immer da, auch wenn das System abgeschaltet ist).
mano schrieb: > Frank K. schrieb: >> Das >> OpenBSD-Basissystem (OpenBSD ist nicht wie Linux nur ein Kernel, sondern >> ein komplettes System, bei dem Kernel und Userspace zusammen entwickelt >> werden und aufeinander abgestimmt als fertiges Basissystem ausgeliefert >> wird) ist nur etwa 200 MB groß. > > Echt, besteht Linux nur aus einem Kernel? OpenBSD ist ein BSD Derivat > und ist Unix. "Linux" bezeichnet genau genommen nur den Kernel. Der ganze Userspace stammt vom GNU-Projekt, die ihr Hurd nie fertig bekommen haben. Daher heißt die Kombination auch GNU/Linux. > Wie schon öfter erwähnt, FreeNAS ist eine gut alternative zu einem > Linux-Server, vorallem wenn man einen Fileserver möchte. Es bassiert > übrigens auf FreeBSD Genau. Und ZFS ist eh genial. Und das gibts so nicht im Linux-Kernel. Jedenfalls nicht legal. fchk
mkeller schrieb: > Eisfair funktioniert wirklich wunderbar, wenn man es schnell und einfach > haben will. Funktioniert hier seit Jahren problemlos. Echt der Hammer. Ich kenn soviele Distris... aber die is mir noch nicht untergekommen. Das Teil ist ja genial und enspricht EXAKT meiner Philosopie. (Minimaler Resourcenverbrauch, einfache/schnelle Bedienung, übersichtlich) Rufus t. Firefly schrieb: > Ja, 17x17 cm. Aber vom Platzbedarf abgesehen stört das nicht. > Das Jetway-Board ist 12x12 cm groß, hat dafür aber keinen PC-Slot. Also für den Preis ist es aber Top. Die ganzen LowPower Vias sind normal nur ab 200 Aufwärts zu haben. Da is das Teil ne gute/günstige Alternative. Da hast schon recht.
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