Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Diplom kommt wieder!


von Tom (Gast)


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von Idioten (Gast)


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was ist dann mit den bereits fertigen Masterleuten , werden die dann 
alle nachdiplomiert?

von Fabian (Gast)


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Sehr gut!

von Martin (Gast)


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Das wird dann die Arbeitslosen Generation da die keiner will.... ihnen 
fehlt ja das papier wo Dipl drauf steht.

von Wilhelm F. (Gast)


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Wer möchte mein Diplom? Höchstbietend? Denn ich kann mir im Augenblick 
nur den Arsc* damit abwischen, da arschlos, ääh, arbeitslos. Streitet 
euch nicht wegen solcher Kleinigkeiten Bachelor/Master/Diplom, es ist es 
nicht wert.

von Markus J. (markusj)


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Mist in neuer Verpackung bleibt Mist. Die Umstellung von Diplom auf 
Bachelor und Master haben einige Universitäten gründlich versemmelt. 
Jetzt Diplom als Übersetzung von Master als zweite Überschrift aufs 
Abschlusszeugnis zu schreiben macht das nicht besser.
Aber die Herrschaften können von sich behaupten, dass sie auf die Kritik 
der Studierenden reagiert und das Diplom (auf dem Papier) gerettet 
haben. Dass sich effektiv nichts ändert ist dabei vollkommen egal ...

mfG
Markus

von Alter Duplo (Gast)


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Markus J. schrieb:
> Mist in neuer Verpackung bleibt Mist.
> ...
> Jetzt Diplom als Übersetzung von Master als zweite Überschrift aufs
> Abschlusszeugnis zu schreiben macht das nicht besser.
> ...
> Aber die Herrschaften können von sich behaupten, dass sie auf die Kritik...

Genau so siehts aus!

Diese "Schulterklopfer" nehmen langsam überhand.
Nicht nur in der Politik...

von Thomas (Gast)


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Hoffentlich wird dieser Unsinn gestopt, denn ein Diplom kennt im Ausland 
niemand. Dafür gibt es Praxisqualifikationen nach dem Studium z.b. CPA, 
CEng usw. Dort wird eben auch nach Bachelor oder Master was gemacht und 
danach gibt es einsatzfähige Ingineure oder andere Fachkräfte.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article8758265/Technische-Hochschulen-kehren-zurueck-zum-Diplom.html

von Wilhelm F. (Gast)


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Thomas schrieb:

>Hoffentlich wird dieser Unsinn gestopt, denn ein Diplom kennt
>im Ausland niemand.

Aach, da über sowas würde ich mir auch keine Kopfschmerzen bereiten. In 
manchen Ländern auf der Welt, nennt sich so mancher Engineer, der hier 
nichts weiter als die Qualifikation eines Elektronik-Ausbildungsberufes 
hätte. Es ging doch auch vor der Bachelor/Master-Scheiße.

von Norbert L. (norbert_l64) Benutzerseite


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Thomas schrieb:
> Hoffentlich wird dieser Unsinn gestopt, denn ein Diplom kennt im Ausland
> niemand. Dafür gibt es Praxisqualifikationen nach dem Studium z.b. CPA,
> CEng usw. Dort wird eben auch nach Bachelor oder Master was gemacht und
> danach gibt es einsatzfähige Ingineure oder andere Fachkräfte.
>
> http://www.welt.de/politik/deutschland/article8758...

Hmm, gerade in diesem Welt-Artikel heiß es:

"Der akademische Grad des Diplom-Ingenieurs genieße im Ausland einen 
hervorragenden Ruf, auf den man nicht verzichten dürfe, erklärte 
Müller-Steinhagen."

Was denn nu?

von Thomas (Gast)


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Ansbach Dragoner schrieb:
> "Der akademische Grad des Diplom-Ingenieurs genieße im Ausland einen
> hervorragenden Ruf, auf den man nicht verzichten dürfe, erklärte
> Müller-Steinhagen."
>
> Was denn nu?



Nein, Ingenieure sind geschätzt und das Diplom unbekannt. So ist es 
richtig.

von Gastino G. (gastino)


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Thomas schrieb:
> Nein, Ingenieure sind geschätzt und das Diplom unbekannt. So ist es
> richtig.

Das ist Quatsch. Ingenieure können nicht "geschätzt sein", wenn deren 
Ausbildung grundsätzlich unbekannt ist.

Die Marke "Diplom-Ingenieur" dem nichtssagenden Bachelor/Master-Brei zu 
opfern, war idiotisch. Der deutschen Hochschullandschaft mit ihren FHs 
und Universitäten diese Struktur wegen angebliche besserer 
Vergleichbarkeit der Abschlüsse aufzupressen, noch viel mehr.

von Norbert L. (norbert_l64) Benutzerseite


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Thomas schrieb:
> Nein, Ingenieure sind geschätzt und das Diplom unbekannt. So ist es
> richtig.

Weiss das Müller-Steinhagen? Wenn ja, warum ignoriert er deine Ansicht? 
;-)

von hanswurst (Gast)


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ich hätte lieber umsonst zu meinem Diplom (Uni) noch ein Master-Zeugnis, 
wenn das ginge, ohne weiter Veranstaltungen besuchen zu dürfen oder gar 
sich noch prüfen zu lassen. :-)

von Alt-Diplomer (Gast)


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Ich bin noch nicht lange raus aus der Uni (und der Fachschaft) und habe 
die ersten Bacheloren mit erlebt.
Es gab eine Zeit als man sich in AC für eines von beiden entscheiden 
konnte, ehe der Bachelor zum Zwang wurde.
Interessant ist, dass sich auch von den ausländischen Studienbeginern
(überwiegend Chinesen) so gut wie alle für das Diplom entschieden.
In der von mir betreuten Kleingruppenübung kamen mehr als
11 Diplomer auf einen Bachelor. Ich habe zwar nur zwei der acht 
Klg-Übung pro Woche gehalten, denke aber, dass die Zahlen schon eine 
Richtung angeben.

von Paul (Gast)


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>was ist dann mit den bereits fertigen Masterleuten , werden die dann
>alle nachdiplomiert?

Diese Leute können höchstens umdiplomiert werden. "Eine Nachdiplomierung 
ist eine Rechtswohltat, in dessen Rahmen jemand die Berechtigung 
bekommt, einen eigentlich höherwertigen Titel (ohne die Verleihung der 
dazugehörigen Rechte) zu tragen, obwohl die formale Qualifikation fehlt" 
(Quelle: RA Zimmerling "Akademische Grade und Titel") Unterstellt wurde 
dabei eine Angleichung der Qualifikation durch 3jährige Berufserfahrung. 
Im öffentlichen Dienst und in der Rentenkasse jedoch sind 
Nachdiplomierungen Null und Nichtig. Dort geht es nach tatsächlich 
erbrachter Qualifikation.

Der Master hat aber die formale Qualifikation eines Dipl.-Ing. und 
deshalb bedarf es keiner Kulanzhandlung wie bei der Nachdiplomierung der 
3-Jahres-Fachschulabschlüsse ohne (Fach)abi zum Dipl.-Ing. (FH) aufgrund 
von   Berufserfahrung während der Wende.

von Daniel D. (daniel1976d)


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Ich kann nur sagen das ich nun ca. 10 Jahre im Ausland arbeite und ich 
noch nie Schwierigkeiten bezueglich meines Dipl.-Ing. (FH) hatte. Klar 
kam es vor das ich unser Schulsystem erklaeren musste...

Die meisten wollten einfach nur wissen mit was das ungefaehr zu 
vergleichen ist... wenn man sich ein wenig kleiner machen will sagt man 
einfach Bachelor... hat man ein wenig Selbstbewustsein sagt man 
Master...

Ich hab das Ganze sowieso nie verstanden... denn wenn man konsequent 
sein wollte muesste man die Grundschule in Primary School umbenennen und 
um zwei Jahre verlaengern. Die Haupt/Real und Gymnasium bis 
einschlieslich dem 10. Schuljahr muesste man in Secondary School 
umbennen. Oberstufe wird dann A Level und dauert nur zwei Jahre... 
voila...

von Paul (Gast)


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>Ich kann nur sagen das ich nun ca. 10 Jahre im Ausland arbeite und ich
>noch nie Schwierigkeiten bezueglich meines Dipl.-Ing. (FH) hatte. Klar
>kam es vor das ich unser Schulsystem erklaeren musste...#

Muß man in Ostdeutschland auch ständig. Nach 20 Jahren wird da immer 
noch in Oststrukturen aus Hochschule und Fachschule gedacht 
(Arbeitsamt). Eine FH oder gar BA kommt in den Köpfen kaum vor. 
Techniker kennt man da auch kaum. Nur den Fachschul-Ing. und Dipl.-Ing. 
Darauf wird alles runtergebrochen.

von Thomas (Gast)


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Daniel Duesentrieb schrieb:
> Die meisten wollten einfach nur wissen mit was das ungefaehr zu
> vergleichen ist... wenn man sich ein wenig kleiner machen will sagt man
> einfach Bachelor... hat man ein wenig Selbstbewustsein sagt man
> Master...


Bachelor kommt schon hin. Ich kenne auch Fälle, wo ein Diplom (FH) in 
Amerika nichtmal als Bachelor gesehen wurden. Da hilft ein Nachholen der 
geforderten Fächer. Auch in Australien ist es so eine Sache bei EA. 
Überall im Ausland gibt es noch Praxisphasen nach den Studium mit 
folgenden Prüfungen, um dann einsatzfähig zu werden. Das ist dann je 
nach Land der IEng, CEng, PE, P.Eng usw. Sowas fehlt hier auch. Dann 
könnten Praxissemester raus und das kommt eben nach den Bachelor.

von IGBT (Gast)


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Erstaunlich das es 10 Jahre gedauert hat - ich kenne eigentlich 
Niemanden der bei Verstand ist, der diesen Quatsch befürwortet hätte...


Wenn das nicht auch noch absurderer Quatsch wäre, könnte man wirklich 
denken, das ganze war ein Experiment und sollte zudem noch 
Hundertausende mit minderwertigen Abschlüssen produzieren...bei denen 
man den Lohn dann schön drücken kann - ist ja Realität.

Die nicht ganz fairen Witze kennen wir alle: "Ach, der Junggeselle mit 
dem Vordiplom."

Gebt uns das Diplom zurück, dann hört der Quatsch auf...

Die internationale Anerkennung ist Mumpitz als Begründung - ich möchte 
doch zugern wissen war wirklich dahinter steckt (etwa gar nichts außer 
völliger Dummheit?)...

von Gastino G. (gastino)


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IGBT schrieb:
> Die internationale Anerkennung ist Mumpitz als Begründung - ich möchte
> doch zugern wissen war wirklich dahinter steckt (etwa gar nichts außer
> völliger Dummheit?)...

Ganz einfach: Das sind die Leute, die gezwungenermaßen in dieses System 
gepresst wurden. Die müssen sich das dann schönreden.

von Paul (Gast)


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>Bachelor kommt schon hin. Ich kenne auch Fälle, wo ein Diplom (FH) in
>Amerika nichtmal als Bachelor gesehen wurden.

Ein Diplom - egal von Fh oder Uni - wird in den USA nur als Bachelor 
eingestuft, da es ein grundständiger Abschluß ist und der heißt dort nun 
mal Bachelor. Auch Ärzte müssen in Amerika ihre Approbation wiederholen.

von dito (Gast)


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Stimmt doch gar nicht! Der Dipl.-Ing ist dem US-"Master of Science" 
gleichgestellt.

von dito (Gast)


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Und zwar formal gleichgestellt! Meiner Meinung nach gibt es dafür sogar 
ein Abkommen aus den 70er Jahren.

von yannik (Gast)


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bitte mit quelle belegen... (selbst in der eu hat der dt. Dr. schon 
Probleme Anerkennung zu finden [ich denke wir wissen welche akademische 
disziplin gemeint ist])

von Chemnitzer (Gast)


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Chemnitz ist wohl nicht mit dabei... Da hat ein Dekan der Fakultät der 
Informatik was dagegen. Fe.

von Paul (Gast)


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>Stimmt doch gar nicht! Der Dipl.-Ing ist dem US-"Master of Science"
>gleichgestellt.

Formal ist er natürlich (vom Inhalt) mindestens Master. Das FH-Diplom 
über dem US-Bachelor, weil im 4jährigen US-Bachelor noch 
allgemeinbildente Fächer behandelt werden, die bei uns (Fach)abistoff 
sind. Die US-Behörden kennen aber nur ihr 2stufiges Hochschulmodell. Der 
Master baut auf einem ersten Hochschulabschluß auf. Da das Diplom in 
Dtl. einzügig nach dem Fachabi (also ohne ersten Hochschulabschluß) 
gemacht wird, ist es bei denen ein Bachelor (first level degree). Erst 
wenn man alle Register zieht (RA) bekommt man die formale Einstufung. 
Eine deutsche Arztapprobation jedoch gilt in den USA nicht!

von Thomas (Gast)


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Paul schrieb:
> Formal ist er natürlich (vom Inhalt) mindestens Master. Das FH-Diplom
> über dem US-Bachelor, weil im 4jährigen US-Bachelor noch
> allgemeinbildente Fächer behandelt werden, die bei uns (Fach)abistoff
> sind. Die US-Behörden kennen aber nur ihr 2stufiges Hochschulmodell. Der
> Master baut auf einem ersten Hochschulabschluß auf. Da das Diplom in
> Dtl. einzügig nach dem Fachabi (also ohne ersten Hochschulabschluß)
> gemacht wird, ist es bei denen ein Bachelor (first level degree). Erst
> wenn man alle Register zieht (RA) bekommt man die formale Einstufung.
> Eine deutsche Arztapprobation jedoch gilt in den USA nicht!


Der Bachelor ist in Amerika schon vergleichbar mit dem hier. In Amerika 
wird bei MINT-Fächern nix allgemeines gelernt, sondern nur bei GW und 
BWL. Auch wird schon mal ein FH-Diplom unter dem Bachelor angesehen.

von Paul (Gast)


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>Der Bachelor ist in Amerika schon vergleichbar mit dem hier.

Drum hat der 3jährige Bachelor aus Dtl. auch Problem dort als Bachelor 
anerkannt zu werden? Beim FH-Diplom (4 Jahre) ging das problemlos, da 
der Bachelor dort auch 4 Jahre (mit allg. Anteilen) gehr.

von Thomas (Gast)


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@Paul

Warum nicht eine Zusatzqualifikation schaffen wie im Ausland. Dann ist 
es auch vergleichbar. Da arbeitet man einige Zeit nach den 
Studienabschluß (Bachelor/Master) und absolviert eine Prüfung. 
International ist es auch anerkannt.

http://www.washingtonaccord.org/washington-accord/


Nun mal einige Beispiele, wo es gut klappt.


Kanada
http://www.engineerscanada.ca
http://www.peng.ca


Australien
http://www.engineersaustralia.org.au


UK
http://en.wikipedia.org/wiki/Engineering_Council

von Paul (Gast)


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>Warum nicht eine Zusatzqualifikation schaffen wie im Ausland.

Da hätte man sich den Bachelor/Master sparen können. In manchen Ländern 
wurde man erst Voll-Ingenieur nach BE (ähnlich ist es bei unseren 
Architekten).

von Mikela M. (mikela)


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Keine Sorge die Master-Leute werden Arbeit haben, ein Master ist noch 
immer gerne gesehen und kommt im Ausland besser an! Außerdem Hauptsache 
man hat einen Beruf egal ob Diplom oder Master!

von Axel (Gast)


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Ich wurde in den USA nie nach meinem Diplom gefragt.

Ich war schlicht Ingenieur und dann haben die mich gefragt, was ich denn 
so gemacht habe. Davon abgesehen wurden Ingenieure aus Deutschland mit 
erheblichen Vorschusslorbeeren bedacht. Im Vergleich zur Masse der US 
Bachelor Absolventen ist ja fast jeder deutsche Elektrikergeselle ein 
Ass.

Diese ganzen Titeldiskussionen kann ich nur sehr begrenzt 
nachvollziehen. Aber wer's braucht.

Gruss
Axel

von Galenus ein Reisender (Gast)


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Hallo Leute,
der Prozess von Bologna war nie gemeint um das Diplom abzuschaffen. Man 
wollte liberatlität und wenn in einem Land an einer Uni eine 
Professorenstelle nicht besetzt ist wollte man das die Studenten in 
Europa z.B. mit Ryanair überall hin können und das fehlende Wissen mal 
eben an einem Tag in der Woche an einer anderen Uni oder FH zu erwerben 
um ihren Abschluss zu bekommen. Freiheit,Forschung und Lehre für alle in 
Europa egal welcher der 56 verschiedenen akademischen Titel man auch 
erwerben wollt. Was nun die Politik und die Minister daraus gemacht 
haben sieht jeder. In der einen Uni FH kann man nur im Wintersemester 
anfangen obwohl der Lehrstuhl auch an  einer anderen Uni FH in Europa im 
Sommersemester angeboten wird. Die Projekte und Ausstattungen an der 
einen FH Uni lassen die Diplom oder Bacheloer oder Masterarbeit des 
Studenten nur an einer anderen FH Uni zu um das was er als Ingenieur 
machen möchte und nicht was man ihm als kleine Auswahl anbieten kann zu. 
Durch fehlende Professoren und unbesetzte Lehrstühle werden Fragen von 
Studenten in bestimmten Bereichen gar nicht beantwortet sondern sie 
lernen nur aus Büchern und Lücken bilden sich im Wissen. Gerade bei 
Sommerakademien und Treffen im Internet und auf der Kurzwelle fällt auf 
das einige Wissensgebiete pur aus Büchern und ohne weiter Info 
aufgenommen werden im Selbststudium. Ein Besuch der Vorlesung an einer 
anderen Uni und ein paar gezielte Fragen des Studenten an den Prof. der 
andern Uni hätte die Lücke schliessen können und den Studenten um Monate 
weiterbringen können. Manch mal reicht schon ein Meeting in der 
Cafeteria einer anderen Uni oder ein Skript der anderen Uni oder mal 
eben ein Meeting in der Mensa. Das manche Dekane da was gegen haben kann 
man verstehen, denn wenn man die Wahl hat an vier Tagen an der Uni FH  A 
und an einem Tag in der Uni FH  B zu studieren fragt jeder warum Uni FH 
A nicht einen Prof. einstellen kann. Aber mal im Ausland studieren ist 
gar nicht so schlecht. Man sieht dort andere Wege und Forschung und 
Lehre die in mancher Hinsicht besser ist. Zwar gibt es dort nicht so 
viel gute Bausubstanz aber dafür mehr Inventar, Messequipment, Freiheit, 
Bibliotheksausstattung, Laborequipment,.... Nun ja viele Wege führen 
nach Rom und Europa. Möge die Freiheit und Liberalität gewinnen. Jedem 
Student ein Netbook, Fahrrad, Ryanair Semesterticket.

von ohmann (Gast)


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onkel kapotto is wohl wieder da!

von IGBT (Gast)


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Galenus ein Reisender schrieb:
> Hallo Leute,
> der Prozess von Bologna war nie gemeint um das Diplom abzuschaffen. Man
......
> nach Rom und Europa. Möge die Freiheit und Liberalität gewinnen. Jedem
> Student ein Netbook, Fahrrad, Ryanair Semesterticket.

Furchtbar!!!

Bitte nicht so schreiben! Man nennt das: 'Annern Bleiwürschte vorn Kopp 
schlaen' (Dialekt unbekannt)

Odert - Übersetzt ins phonetische: Leute die ohne Punkt und Komma 
LABERN.
Anderen endlose (sinnlose) Vorträge halten....

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