Hallo Leutz... Da ihr mir schon einmal weiter geholfen habt wende ich mich nochmals hier an euch. Im übrigen die ELBA funzt immer noch wie am ersten Tage!!! Dieses mal steckt der Teufel in meinem Fahrregler für die Prefoautorennbahn. Es handelt sich um den Widerstand der sich da im inneren befindet. :-( Bei Conrad hieß es nur: kontaktieren Sie den Hersteller....Geht ein bissen schlecht hzabe ich ihm geantwortet da diese Teile nicht mehr produziert werden.... Habt ihr für mich eine Lösung? Werde heute wenn ich es schaffe und nicht vergesse nochmlas ein Bild davon hochladen. Ich hoffe ja das der ein oder andere sich von euch no9ch daran erinnern kann und eventuell soetwas zuhause noch pflegt. Ich habe mir wieder eine schöne bahn dank EBAY zusammen gestellt. Nur stellt euch mal jetzt traurige Kinderaugen vor weil das ganze eben nicht mehr funzt... Jeden Abend fragen mich beide: Papa morgen funktioniert es dann wieder neee....hmmm...Die enttäuschung ist echt groß. DAHER BITTE ICH EUCH UM EURE UNTERSTÜTZUNG!!! MFG Matze
Vielleicht beginnst du ja erstmal, dein Problem zu beschreiben? Ich kann mich dunkel dran erinnern, dass diese Fahrregler selbst zu Zeiten, da sie noch neu waren, schon eher wackelig veranlagt waren. Insbesondere die Kontaktfeder da verbog sich meiner Erinnerung nach ziemlich schnell und wurde zur Nicht-Kontakt- Feder. Das gescheiteste wäre es wohl, den ganzen Kram rauszuwerfen und stattdessen einen elektronischen Regler reinzusetzen, vielleicht mit einem Standard-Schiebe-Poti oder Seilzug und kleinem Drehpoti, hintendran ein Transistor oder (besser noch, weil's Verlustleistung spart) einer Pulsweitenmodulation. Ist aber halt ziemlich aufwändig.
Mathias Wustmann schrieb: > Da ihr mir schon einmal weiter geholfen habt wende ich mich nochmals > hier an euch. Im übrigen die ELBA funzt immer noch wie am ersten Tage!!! > Dieses mal steckt der Teufel in meinem Fahrregler für die > Prefoautorennbahn. Es handelt sich um den Widerstand der sich da im > inneren befindet. :-( Du meinst den großen, an dem die Fahrspannung abgegriffen wird? > Habt ihr für mich eine Lösung? Solche einfache Regler gibt es auch einzeln von vielen Anbietern. Wenn die Fahrspannung mit der deiner Bahn übereinstimmt, sollte da eigentlich nicht viel schief gehen können. Leistungsmässig, denke ich mal, werden die alle in etwa in derselben Größenordnung liegen. ( Es gibt ja auch Wettkämpfe mit Slotbahnen. Und von denen weiß ich definitiv, dass da jeder Teilnehmer mit seinem eigenen Regler anreist. Das kann daher nicht so schlimm sein, von wegen komplett unterschiedliche Systeme) > Werde heute wenn ich es schaffe und nicht > vergesse nochmlas ein Bild davon hochladen. das wär gut. PS: Was ist ein ELBA?
@Jörg... Das Problem ist das der Regler nicht funktioniert. Er ist am Trafo angeschlossen und an der Stromschiene der Bahn aber es tut sich nichts. Von der Bahn wieder abgeklemmt, das Auto direkt ran gehalten, gedrückt und es passierte wieder nichts. An der Stelle wo der Abnehmer drüber rutscht ist schwarz aufgrund der erhöhten abnutzung. Habe es auch gesäubert, den abgreifer nach gebogen aber es tut sich trotzdem nichts. Achso diesen Widerstand habe ich auch gedreht so das an anderer Stelle abgegriffen wird aber leider ohne erfolg. habe jetzt nochmals eine Widerstandsmessung gemacht und anstelle von 60 ohm geht es immer weiter hoch. Soll heißen das der Draht an irgendeiner Stelle der Wicklung durch ist. Wenn ich einen Schaltplan bzw. Platinenbestückunsplan hätte würde ich mich dran setzen und es zusammen bauen so das es dann wieder schön in den Regler passt. Mein Technischesverständnis der Ausbildung reicht dafür noch das ich weiß was ein Widerstand, ne Sperrdiode, Transistor etc. ist. Was ich nicht mehr zusammen bekommen würde ist den Stromlaufplan dafür zuentwerfen. nach Anleitung die Platine zu bestücken und löten ist kein Problem!! @Karl Heinz.... Hmm das ist so ne sache mit der kompatibilität. Mein Trafo spuckt 12V und 0,6A Ruhestrom aus. Die Regler an sich sind sehr einfach gehalten. Eine ELBA ist eine Elektronische Lade und Blinkanlage beim Mopet(S51) Da habe ich den passenden Tyristor bei Conrad bekommen.
Mathias Wustmann schrieb: > Widerstandsmessung gemacht und anstelle von 60 ohm geht es immer weiter > hoch. Soll heißen das der Draht an irgendeiner Stelle der Wicklung durch > ist. Entweder das, oder der Schleifkontakt am Abnehmer hat es hinter sich. Könnte natürlich auch sein, dass ein Kabel einen Kabelbruch hat oder an einer Lötstelle abgerissen ist. > Wenn ich einen Schaltplan Schaltplan? IMHO ist da nicht mehr als dieser Drahtwiderstand drinnen + ein Schleifer der mit dem Hebel bewegt sich einen Teil von diesem Widerstand holt. Mehr ist da nicht drinnen. > etc. ist. Was ich nicht mehr zusammen bekommen würde ist den > Stromlaufplan dafür zuentwerfen. Entwerfen brauchst du da gar nichts. Ausser dem Widerstand, dem Abnehmer und ein paar Drähten ist da nichts drinnen. Das kann man zur Not auch noch abzeichnen, wenn man sich nicht merkt wie das verschaltet ist. > Hmm das ist so ne sache mit der kompatibilität. Mein Trafo spuckt 12V > und 0,6A Ruhestrom aus. Völlig wurscht. Die Autos ziehen soviel Strom wie sie brauchen. Und 12 Volt: WEnn ich da so zurückdenke, haben die eigentlich alle 12 Volt http://www.slotcar.info/documents/technik/controller/controller.html
Hi Mathias, mein Vater hat frueher bei Prefo gearbeitet. Daher hatte ich auch so eine Rennbahn. Den Werkzeugmacher brauch ich aber bestimmt nicht nach dem Widerstand fragen... ;o)) Jedenfalls kann ich bestaetigen das es alles nicht soooo das gelbe vom Ei war. Als gelegentlich-Spieler hab ich mir einen Schmirgelklotz gebastelt den ich mit dem LKW immer erstmal ueber die Bahn geschoben habe (nachdem ich gelernt habe das Ziehen bei angerosteten Schienen keine gute idee ist), bzw ich habe auch das nur versucht. War am Ende doch immer Handarbeit. Also mit dem Regler selber hatte ich IIRC keine Schwirigkeiten. Ich denke auch das eino moderne Halbleiterloesung recht einfach zu realisieren ist. Vielleicht einfach nur als Linearregler. Dicker Transistor und ein Schiebepoti, letztlich wird es genauso warm wie die Spule vorher. Mehr als 3 Watt hatte der Motor bestimmt nich, sonst haette das mit dem Reinigungsklotz geklappt. ;o)) bye Uwe
Hi Ich denke, das eine elektronische Regelung schon etwas aufwändiger wird. Was mit den Schiebepotentiometern mit relativ wenig Aufwand gelöst wurde, ist elektronisch nachgebaut schon etwas anspruchsvoller. Der Reglaer arbeitet nicht nur als Spannungsgeber, sondern schließt auch den Motor kurz, wenn man die Betätiger losläßt. Dies bewirkt , das ein Fahrzeug "bremst" und nicht ausrollt. ---------- 12 V ! --- ! ! !/------------------- zum Motor bzw.Stromschienen / ! --- ! ------------------------ GND Ich hoffe, es wird deutlich..... Gruß oldmax
Das müsste man aber durch einen zweiten Transistor ebenso erreichen können. Entweder bei rein analoger Lösung, indem man eine Gegentakt- endstufe benutzt, oder bei einer PWM-basierten Lösung, indem man extra einen Bremstransistor spendiert. Das wiederum könnte man entweder diskret mit bspw. einem SG3525 aufbauen oder aber mit einem Controller, bei dem das Schiebe-Poti an den ADC geklemmt wird. Die Controller-Lösung lässt sich im Verhalten natürlich freizügig programmieren, dafür kann man sie nicht direkt aus 12 V versorgen, sondern muss noch einen kleinen Spannungsregler vorsehen. Passt aber mit heutigen SMD-Bauelementen (selbst mit solchen, die man noch nicht mit dem Mikroskop verarbeiten muss ;-) bequem in das Gehäuse des alten Reglers.
Was haltet ihr von einer PWM auf 555 Basis als Ausgansgpunkt Sowas in der Richtung: http://www.dprg.org/tutorials/2005-11a/index.html Elektronische Lösung ist sicher machbar. Unangenehm stelle ich mir die Meachnik vor, wie man ein Poti in die vorhandene Mechanik so integriert, dass der Pistolencharakter des Reglers erhalten bleibt (sofern das überhaupt gewünscht wird)
Karl heinz Buchegger schrieb: > Sowas in der Richtung: > http://www.dprg.org/tutorials/2005-11a/index.html Geht sicher auch, im Aufwand nicht sehr unterschiedlich zu einer SG3525-basierten Variante, würde ich mal denken. Der dortigen Schaltung fehlt allerdings noch der Brems-Transistor. > Unangenehm stelle ich mir die > Meachnik vor, wie man ein Poti in die vorhandene Mechanik so integriert, > dass der Pistolencharakter des Reglers erhalten bleibt (sofern das > überhaupt gewünscht wird) Das stelle ich mir auch als das aufwändigste dabei vor. Daher auch meine Idee, lieber ein kleines Dreh-Potenziometer und einen Seilzug zu benutzen. Dann kann man die gesamte jetzige mechanische Führung beibehalten (selbst den alten Schiebewiderstand, den man dann einfach nur nicht mehr benutzt). Der Schiebeweg dürfte so um die 50 mm betragen. Für ein Potenziometer mit 270 ° Drehwinkel braucht man dann eine Seilscheibe von etwa 20 mm Durchmesser. Hmm, ist schon ziemlich groß, leider.
Daher hab ich auch weiter oben mal nachgesehen, was so Ersatzregler (guter Qualität) eigentlich so kosten. Die Frage ist halt immer, lohnt es sich da noch grossartig etwas zu investieren, oder baut man fürs erste einfach ein Kästchen mit einem größeren Drehknopf drauf um die Sache erst einmal in Betrieb zu nehmen. Wenn seine Kinder nur einigermassen so sind, wie ich als Kind war, dann wird ihnen das Autorennbahn fahren schnell fad. Mir zumindest ist es immer so gegangen: Das ewige Rausfallen aus der Bahn nervt und nach ein paar Stunden hat das ewig gleiche im Kreis fahren seinen Reiz verloren. Aber das ist IMHO, das muss der Threadopener für sich selbst entscheiden.
Ehm und was ist mit bremsen per Diode? Die Spannung des Bremsstromes muss doch entgegen der Betriebsspannugn stehen, also würde eine Diode in Sperrichtung (im Bezug auf die Betriebsspannung) deutlich stärker bremsen. ------------------ 12 V | ! --- --- / \ ! ! / \ !/------------------- zum Motor bzw.Stromschienen ----- / ! | --- | ! -------------------------------- GND Poti raus. PWm rein. Müsste passen.
Ja, ging uns auch so, mein Neffe hatte so ein Teil. Ich wusste gar nicht, dass die den Weg sogar bis ins Osterreich gefunden haben. ;-) Dafür würde ich natürlich heute schon durchaus mal wieder damit fahren...
Mathias Wustmann schrieb: > @Jörg... > Wenn ich einen Schaltplan bzw. Platinenbestückunsplan hätte würde ich > mich dran setzen und es zusammen bauen so das es dann wieder schön in > den Regler passt. Mein Technischesverständnis der Ausbildung reicht > dafür noch das ich weiß was ein Widerstand, ne Sperrdiode, Transistor > etc. ist. Was ich nicht mehr zusammen bekommen würde ist den > Stromlaufplan dafür zuentwerfen. nach Anleitung die Platine zu bestücken > und löten ist kein Problem!! Jörg Wunsch schrieb: > Das müsste man aber durch einen zweiten Transistor ebenso erreichen > können. Entweder bei rein analoger Lösung, indem man eine Gegentakt- > endstufe benutzt, oder bei einer PWM-basierten Lösung, indem man > extra einen Bremstransistor spendiert. @Jörg Es klingt simpel, einen 2 ten Transistor einzusetzen, aber du solltest unserem kollegen dazu ein Schaltbild liefern. So wie er schrieb, ist er nicht gerade ein Experte.... @ Mathias Der letzte Satz ist nicht bös gemeint. Ich wollte nur auf diese "Kleinigkeit" hingewiesen haben. Im Grunde kannst du auch Fahrtenrgler anderer Hersteller einsetzen, da eben nur ein Drahtwendelpoti parallel zur Spannungsversorgung mit einem Abgriff zu den Leiterbahnen geht. Deshalb werden die Dinger auch heiß. Der Widerstand darf nicht beliebig hochohmig sein, da sonst das Fahrzeug sich erst bei Vollgas in Bewegung setzt. Alternativ sind natürlich elektronische Fahrtenregler mit Bremswirkung eine schöne Sache. Du brauchst vielleicht nicht die Elektronik in die Regler einbauen, sondern steuerst mit deinen Reglern und einem beliebigen passenden Poti den Regler an. Der kann neben der Bahn liegen, oder im Kühlschrank, das wäre egal, solange die abgehenden Anschlüsse mit der Bahn verbunden sind. Ach ja, Slotcar muß nicht langweilig sein. Bau einen elektronischen Runden zähler. Dafür sind Controller ganz gut geeignetund wenn du PC's programmieren kannst, dann laß die Visualisierung der Daten auf dem Monitor erscheinen. Gruß oldmax
Martin Vogel schrieb: > Es klingt simpel, einen 2 ten Transistor einzusetzen, aber du solltest > unserem kollegen dazu ein Schaltbild liefern. So wie er schrieb, ist er > nicht gerade ein Experte.... Für mich war das ganze noch eher als "Projektskizzenphase" gedacht. Wenn es wirklich konkret wird, kann man ja immer noch einen Schaltplan draus machen.
@All... Danke...danke...danke..... Ich hätte nie im Leben gedacht das ich hier solch großen Stein ins rollen bringe.... @karl Heinz...Ich habe direkt am Widerstand selbst gemessen.(ausgebaut und dann die Messung durchgeführt) Die Leitung via Durchgangsprüfung geprüft alles i.o. Mit Schaltplan meinte ich einen neuaufbau de reglers ohne die alten Innereien. Was da im moment drinnen wohnt seh ich ja selbst. Nicht viel ausser Schleifer und nem Widerstand.... Meine Jung´s spielen sehr, sehr, sehr gern mit der bahn. Da ich so viele Streckenteile bei Ebay bekommen habe sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetz. Das größte was bisher aufgebaut wurde als 4spurige Variante war 4,5m lang und 3,2m breit. Mit Steilkurve, Überführung etc. Wir haben, nachdem ein paar Schienen auseinander geschnitten wurden, es geschafft das sich die bahnen untereinander kreuzen was so noch mehr Spaß bereitet. Es wäre auch ein 6 spurigen Ausbau möglich nur dazu bräuchte ich eben die Regler... Ich habe jetzt schon mal nach ner alternative Ausschau gehalten aber diese analogen Dinger kosteten ja ein halbes Vermögen. So um die 50 euronen muß ich einplanen.... Ich möchte doch lieber die original Optik erhalten nur eben mit neuem elektronischem Innenleben. UND DA KOMMT IHR JETZT ZUM ZUGE!!! Ich benötige dafür einen Stromlaufplan/Schaltplan, Bestückungsliste/ Bauelementeliste.... Ach Mist ich habe wieder ein Foto vergessen. Ich geb mir Mühe das da heut noch eins entsteht und hier hochgeladen wird... MFG Matze
Mahlzeit.... habe ich euch jetzt mit meinen Fragen/Sorgen/Anträgen vergrauelt?? Ohne solch einen Plan bin ich aufgeschmissen :-( Oder seit ihr am basteln eines Planes??
Mathias Wustmann schrieb: > Mahlzeit.... > habe ich euch jetzt mit meinen Fragen/Sorgen/Anträgen vergrauelt?? > Ohne solch einen Plan bin ich aufgeschmissen :-( > Oder seit ihr am basteln eines Planes?? Eigentlich hatte ich gedacht, dass jetzt erst mal von dir ein Vorschlag kommt. Stichworte hast du genug, damit du bei Google mit deiner Recherche anfangen kannst.
wie wäre es, wenn du mal ein paar fotos machst, genau beschreibst wo der fehler denn genau ist (wirklich im regler?) evtl noch wo du wohnst, dann wäre eine Mikrocontrollerlösung sicherlich auch nicht sonderlich schwierig und teuer...
ich_eben schrieb: > evtl noch wo du wohnst, dann wäre eine Mikrocontrollerlösung sicherlich > auch nicht sonderlich schwierig und teuer... IMHO brauchts da nicht wirklich einen µC. Eine PWM, die auf eine Analogspannung reagiert, lässt sich mit einem 555 einfach und ohne Spezialbauteile (wie Programmer) aufbauen. Der Leistungsteil, mit dem die PWM auf die Fahrspannung aufmoduliert wird, ist sowieso da wie dort die gleiche. Und auch der mechanische Teil (Poti mit Abzugsbügel verbinden) ist da wie dort der gleiche. Daher würde ich im Interesse der Nachbausicherheit zu einem 555 (oder dem oben genannten Spezial-IC, wo auch immer man das herbekommt; 555 kriegt man an jeder Tankstelle) greifen.
Karl heinz Buchegger schrieb: > oder > dem oben genannten Spezial-IC, wo auch immer man das herbekommt Nu, so speziell ist der gar nicht. ;-) Ist halt nur nicht ganz so bekannt wie ein NE555, aber vermutlich fast genauso alt. Tante Reichelt Nachf. haben ihn beispielsweise für 58 Cent das Stück.
Mal eine blöde Frage: Sind die Fahrregler für "Carrera" sehr viel anders? Die gibt es in der Bucht in Massen, auch für kleines Geld. Ich weiß, das ist dann nicht mehr original, aber wenns nur ums benutzen geht? frank
Hie ist ein Schaltplan mit NE555: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/196460-as-01-de-Drehzahlsteller_Gleichstrommotoren.pdf Das Teil kann man auch als Bausatz oder fertig beim großen C erwerben: 196460 - 62
warum wollt ihr ihn unbedingt zum schaltregler verhelfen? bei dem bisschen verbratener leistung, warum nicht einfach linear? bye uwe
Uwe R. schrieb: > warum wollt ihr ihn unbedingt zum schaltregler verhelfen? bei dem > bisschen verbratener leistung, warum nicht einfach linear? Wenn du es linear machst, kannst du gleich einfach nur einen Widerstand als Spannungsteiler nehmen. Aldo mehr oder weniger einen Ersatz für den jetzt vorhandenen. Den wird man aber so kaum kriegen und auf ein Ausweichfabrikat will er nicht umsteigen, obwohl das wahrscheinlich der schnellste, einfachste und ich denke mal billigste Weg wäre :-)
Uwe R. schrieb: > bei dem > bisschen verbratener leistung Ich kann mich dran erinnern, dass die Teile ziemlich warm wurden in der Hand mit der Zeit. Das war dann irgendwann schon so unangenehm, dass man mal freiwillig eine Pause eingelegt hat.
Hallo... Ich selber kann ncht wirklich Vorschläge machen. Ganz ehrlich mit den Wörtern die ihr so hier um euch schmeißt sind für mich Böhmische Dörfer. daher ja auch meine Bitte mir nen Schaltplan zukommen zulassen und eine bauteilliste. Im übrigen komme ich aus Berlin/ Lichtenberg/ Friedrichsfelde. Wems weiter hilft.... Das vom großem C sieht gut aus. Störpunkt wäre aber dann die Regelung. Denkema 70x100 ist ein wenig groß. Dazu kommt das der Dr4ehpoti an irgendeiner Stelle rausschauen müßte damit man daran vernünftig drehen kann. Die Regler die ich bisher von Carrera gesehen hatte waren alle 3 Polig. Der ein oder andere war auch 2 Polig. Frage ist nur wie sind die aufgebaut?? Dauermasse vom Trafo an die Bahn und das Plus kommt vom Trafo über den regler an die Bahn?? das wäre dann eine alternative aber eher dann die Ausweichmöglichkeit. Ich dachte da auch an soetwas wenn es dann schon die Carrera Regler werden müssen... http://www.rennbahn-benzerath.de/foto/10_Gebaeudeundsonstige/Reglerbox.jpg wenn dann dieses Modell... http://www.rennbahn-benzerath.de/foto/10_Gebaeudeundsonstige/5370099.jpg
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