Hallo Leute, wie viele E-Ing. bin auch ich in der Softwareentwicklung gelandet (Windowsprogrammierung und Controller). Ich habe oft das Gefühl, das im Elektrotechnikstudium zu wenig Wert auf die Informatikausbildung gelegt wird. Fühlt ihr euch durch euer Studium ausreichend auf dieses Themengebiet vorbereitet?
Ich seh das ein bisschen zweispältig. Einserseits ist es nicht die Zielsetzung eines E-Technik-Studiums, jemanden auch in der Programmierung grafischer Benutzeroberflächen auszubilden. Wenn ich andererseits sehe, dass die Leute hier in der Abteilung mit Vorliebe Microsoft Access für die Programmierung von Tools verwenden, und dass diese Tools dann regelmäßig nicht mehr funktionieren wenn der Wechsel von einer Office-Generation auf die nächste ansteht - dann wünschte ich mir, man würde die E-Techniker mal gescheit in die Techniken der Softwareentwicklung einweisen :-( (Mark, der Technische Informatik studiert hat)
Mark Brandis schrieb: > dann > wünschte ich mir, man würde die E-Techniker mal gescheit in die > Techniken der Softwareentwicklung einweisen :-( Nicht nur Du, nicht nur Du.... Aber Propheten gelten im eigenen Land ja nix. Für meine DA hatte ich ein Angebot eines Mittelständlers, bei dem ich auch etwas HW hätte entwickeln müssen (GALs mit etwas Hühnerfutter drum rum). Mein Dozent meinte wörtlich zu mir: "Es ist nicht täglich Brot eines Informatikers HW zu entwickeln." Recht hatte er! Warum sollte es anders herum anders sein?
Ganz einfach: Schuste bleib bei deinen Leisten! Ich bin selbst Elektrotechniker und außer ein paar GUIs zur Kommunikation mit nem µC mach ich nicht. Für E-Techniker sollte es meiner Meinung eher um Hardware, hardwarenahe Programmierung und Simulation gehen. Graphische Dinge sehe ich auch eher bei Informatikern
Nun die Crux an der Geschichte ist folgende, bei vielen Sachen die programmiert werden geht es um die Anbindung von Hardware an den PC oder direkt um hardwarenahe Programmierung. Da muss hier und da mal ein Adapter gebaut oder ein Converter gebastelt werden. Desweiteren müssen die technischen Abläufe im Gerät und die Funktionsweisen der Schnittstellen klar sein, um die Software effektiv schreiben zu können. Und hier liegt der Hund begraben, die Stärken der Elektroniker liegen auf den ebend genannten Sachen ihnen fehlen aber meistens die Kenntnisse die Hardware dann in der Software zu abstrahieren. Der klassische Informatiker hat seine Stärken halt nicht in den genannten Punkten, er interessiert sich wahrscheinlich nicht für Hardwareinterna, er nutzt einfach eine API. Dafür kann aber systematisch (und wahrscheinlich weniger fehleranfällige :-(() Software entwickeln. Wahrscheinlich bräuchte man zwei Personen für solche Projekte, aber welche Firma kann sich schon solch einen Overhead leisten.
Mark Brandis schrieb: > Wenn ich andererseits sehe, dass die Leute hier in der Abteilung mit > Vorliebe Microsoft Access für die Programmierung von Tools verwenden, > und dass diese Tools dann regelmäßig nicht mehr funktionieren wenn der > Wechsel von einer Office-Generation auf die nächste ansteht - dann > wünschte ich mir, man würde die E-Techniker mal gescheit in die > Techniken der Softwareentwicklung einweisen :-( oh mein Gott.. wie ich das las (MS Access) ist mir auch grad das Grausen gekommen, mfg ein Dipl-Ing(FH) in Informationstechnik (war so n Studium mit viel techn. Informatik und auch NT, hab auch viel Richtung Automation gemacht)
Matz schrieb: > Graphische Dinge sehe ich auch eher bei Informatikern Seh ich eher beim Grafiker :-) Generation "schon im Studium spezialisierer"... An der Uni lernst Du zu lernen und neues schnell aufzufassen. Was Du dann machst hängt von Deiner Neigung, Gelegenheit und Umfeld ab. Oder können Informatiker und E-Techniker keine Projektmanager / Gruppenleiter / etc werden weil sie nie BWL studiert haben????
Mark Brandis schrieb: > Wenn ich andererseits sehe, dass die Leute hier in der Abteilung mit > Vorliebe Microsoft Access für die Programmierung von Tools verwenden, Man kann mit MS Access Tools, also kleine Anwendungen, programmieren? Da ist mir mir aber was entgangen, ich frage mich ich auch, woher die das wissen? Ach ja, ich als studierter E-Techniker wundere mich auch über einige waschechte Informatiker, einige kennen nicht viel mehr als Visual Studio, Netbeans und vielleicht Eclipse. make oder gar cmake, scon oder ant sind für die Fremdworte. Wenn sie nicht mit den Konfigurationsmenüs der oben genannten Software arbeiten können, sondern eine Konfigurationsdatei wie bei make vorfinden, konnten die meisten auch nach Hause gehen. Ich denke das hängt einfach zu stark an den jeweiligen Prof und nicht mal an der Hochschule ab. Und selbstverständlich auch an den persönlichen Interessen, ich kenne genug E-Techniker die jetzt erfolgreiche Java-GUI-Entwickler sind und das mit sehr gutem Voraussetzungen.
hmn...ich bin als studierter Dipl.-Ing. fuer Etechnik als Software Entwickler fuer PC Anwendungen taetig :) im nachhinein haette ich nur Informatik studieren sollen, aber das habe ich andersweitig nachgeholt. Muss aber sagen, dass es mir Spass macht mit Eclipse, Visual Studio etc. pp software zu entwickeln... :) letztenendes ist es doch meistens so, dass jeder nach dem Studium etwas anderes braucht, meist nicht mehr als 10%... da aber X Personen immer unterschiedliche 10% brauchen, lernt man immer etwas mehr sowie das einarbeiten in ein Thema.. darum gehts doch beim Studium....
Bisher habe ich 2 Sorten von Entwicklern kennengelernt: -Prima Programmierer ohne technische Praxis -Prima Techniker die auch programmieren können Nur die Schnittmenge, die beides gut beherrscht, ist ewas kleiner.
U.R. Schmitt schrieb: > Generation "schon im Studium spezialisierer"... Wird heutzutage halt einfach erwartet...
Ich denke man soll die Etechniker nicht doppelbelasten, indem man von ihnen beides fordert. Regelungs, Hochfrequenz und Analogtechnik sollen die Schwerpunkte sein/bleiben. Ich habe diese Schwerpunkte lange geschoben und mich mit Infosachen beschäftigt. Ich kann zwar jetzt beides, aber es kostet halt Zeit.
eklige Tunke schrieb: > Mark Brandis schrieb: >> Wenn ich andererseits sehe, dass die Leute hier in der Abteilung mit >> Vorliebe Microsoft Access für die Programmierung von Tools verwenden, > Man kann mit MS Access Tools, also kleine Anwendungen, programmieren? Mit dem darin enthaltenen Visual Basic for Applications kann man, ja. Was aber nicht heißt, dass man das auch unbedingt machen soll ;-) > Da ist mir mir aber was entgangen, ich frage mich ich auch, woher die > das wissen? MS Office kennt halt jeder D...
oszi40 schrieb: > Bisher habe ich 2 Sorten von Entwicklern kennengelernt: > > -Prima Programmierer ohne technische Praxis > -Prima Techniker die auch programmieren können > > Nur die Schnittmenge, die beides gut beherrscht, ist ewas kleiner. Bin ein Dipl-Ing(FH) in Informationstechnik (war so n Studium mit viel techn. Informatik und auch NT, hab auch viel Richtung Automation gemacht). Vorher hab ich einige Semester auf einer Uni(Maschinenbau) verbracht, was mir aber auch sehr weitergeholfen, hat obwohl dort nicht abgeschlossen habe. Man man, geht raus in die Welt macht Erfahrungen denn es ist wichtig zu wissen was man will und worin man gut ist. Guter Verdienst und Jobmöglichkeiten kommen dann (fast) wie von selbst. eklige Tunke schrieb: > Ach ja, ich als studierter E-Techniker wundere mich auch über einige > waschechte Informatiker, einige kennen nicht viel mehr als Visual > Studio, Netbeans und vielleicht Eclipse. make oder gar cmake, scon oder > ant sind für die Fremdworte. Wenn sie nicht mit den Konfigurationsmenüs > der oben genannten Software arbeiten können, sondern eine > Konfigurationsdatei wie bei make vorfinden, konnten die meisten auch > nach Hause gehen. Neben dem Studium hab ich viel Praktika im Anlagenbau, in der Metallurgie in Stahlwerken etc. gemacht. Sehr viel dazugelernt, vor allem menschlich. Daher hat sich irgendwie meine Vorlieben zu Automatisierungstechnik entwickelt. Und heute arbeite ich in dem Beruf (auch SPSen etnwickeln, Programmierungen für Warenwirtschaftssystem etc. ist für mich kein Problem. Hab mich auch in meiner Freizeit gerne mit Linux/Unix beschäftigt und alles mögliche selbst dazugelernt. Hat richtig Spaß gemacht alles von der Pieke auf zu lernen. Mir ist es wichtig dass ich die Grundlagen zuerst verstehe und analysiere bevor ich mich in ein tiefes Thema einarbeite.Mit dembin ich bis jetzt immer gut gefahren. Hab dann in meiner Diplomarbeit bei einem großen Automobilbaukonzern in der F&E gearbeitet und mittels eines Industrieroboters ein Verfahren zur Automatisierung entwickelt, jetzt bin ich im Ausland. Programmiere in der Firma auch fast immer im Vi (ich hoffe das kennt ihr) und allen möglichen Shells. Eclipse verwende ich auch ist halt bequemer zu arbetien. gmake und make und ant (oder auch neuerdings maven) sollte Standardwissen sein.
und noch was: wenn ich so Qualifikationen die gefordert sind a la Office oder MS Access in Projekten verwendet wird kommt mir das lachen! Da wollt ihr euch ernsthaft bewerben? Tut euch das bloß nicht an. Nehmt doch ne gute Open-Source DB (zB Postgres), entwickelt in Python, Java etc. Ich bin momentan starik in ein C/C++ Projekt eingebunden.
Mark Brandis schrieb: > eklige Tunke schrieb: >> Mark Brandis schrieb: >>> Wenn ich andererseits sehe, dass die Leute hier in der Abteilung mit >>> Vorliebe Microsoft Access für die Programmierung von Tools verwenden, >> Man kann mit MS Access Tools, also kleine Anwendungen, programmieren? > Mit dem darin enthaltenen Visual Basic for Applications kann man, ja. > Was aber nicht heißt, dass man das auch unbedingt machen soll ;-) Ah, okay, jetzt verstehe ich. Wobei ich bei den VB-Varianten immer ins schleudern komme. Bin halt um die 2000 herum aus der Windows-Welt ausgestiegen. ;-)
dominik schrieb: > Programmiere in der Firma auch fast immer im Vi (ich hoffe das kennt > ihr) Ja, arbeite mit verbessertem VI - Ich könnte mich auch darüber aufregen wie wenig Programmierung man als Ing. mitbekommen hat - ich musste mir alles mühsam selbst beibringen. Eclipse installiert, aktiviert, mich durch ein paar Beispiele geklickt und festgestellt - ok - ich verstehe überhaupt nichts und habe aber auch nicht die Zeit mich 6 Monate einzuarbeiten (wenn das reicht), denn in 6 Monaten soll das Produkt ausgeliefert werden mit funktionierender SW. Ich brauch eine API, einen Datenkonverter, Artefaktfilter eine Wavelettransformation und ein paar automatisierte Statistiken mit Visualisierung - aha, da muss man Bibliotheken laden - allerdings muss man dazu wissen welche - schlecht zu machen mit nur C Erfahrung - und wenn man alles hätte müsste man noch mit irgendwelchen Speicherverwaltungsbefehlen herumhampeln - Seitenweise. Ein paar Tage recherchiert, auf Scilab gekommen, installiert und sofort verwendbar. Intuitiv bedienbar und Turingvollständig. Damit konnte ich die SW in 6 Monaten schreiben. (Anmerkung, die math. Modelle waren vorher fertig, hab ich mit Maple gemacht). Nur wenn es mir Jemand sagen kann: Womit hätte ich das noch machen können? Also folgendes: Gerät macht Messung und erzeugt Datei (2E6 Datensätze) - Einlesen - Artefakte filtern - Korrelationen brrechnen - Positive wiss. sauber visualisieren und automatisch speichern. - Speicherung nach verschiedenen Kriterien geordnet - Dateibenennung automatisch (nicht speichern unter - wird man blöde bei 10000 Dateien)
@IGBT hört sich ja gut/Interessant an was du da machst.Scilab kenn ich gar nicht, muss ich mir mal ansehen. Was ich euch noch sage wollte: Versucht euren Horizont neben dem Studium zu erweitern! Wie gesagt neben meinem Dipl.-Ing.(FH) Studium für Informationstechnik hab ich noch viele Praktika und als Werkstudent im Bereich Metallurgie/Anlagenbau gearbeitet. Manchmal auch am Hochofen, da hats Umgebungstemp. ca. 90°, und im Hochofen oft bis zu 1300° ! Da geht ohne feuerfeste Unterwäsche und Isoliermantel nichts in der Umgebung. Aber es war höllisch interessant und verdient hat man auch gut. Dann hab ichnoch nen Spanischkurs gemacht spaßhalber.. Naja heute arbeit ich in einer Automatisierungstechnikfirma im Ausland.Bin eigentlich ganz zufrieden und würds wieder so machen. Hab von ner Krise nix gespürt hab auch mehrere Angebote bekommen bei Ende des Studiums auch durch meine Industriekontakte. Wünsch euch ncoh viel Spaß :)
> Nur wenn es mir Jemand sagen kann: Womit hätte ich das noch machen > können? Matlab natürlich - wen man genug Geld über hat :-) > im Hochofen oft bis zu 1300° > höllisch interessant Ja das kann ich mir vorstellen :->
Fiedeo schrieb: > Matlab natürlich - wen man genug Geld über hat :-) Sicher und bei jeder Portierung hab ich Lizenzgehampel am Hals?
Programmieren und Softwaredesign waren bei uns 2003 schon Vorlesungen im Grundstudium, ich denke mittlerweile sollte das überall Standard sein. Den Praxisbezug (wie löse ich MEIN Problem) muss man natürlich trotzdem noch selbst herstellen, daran dürfte es oft scheitern wenn man zu wenig Übung hat.
>Nur wenn es mir Jemand sagen kann: Womit hätte ich das noch machen
können?
Das kann doch fast jede Programmierumgebung wie zB Delphi, oder so.
IGBT schrieb: > Nur wenn es mir Jemand sagen kann: Womit hätte ich das noch machen > können? > - Positive wiss. sauber visualisieren und automatisch speichern. Für die saubere Visualisierung von Messdaten ist LabView ganz hervorragend geeignet. Da wird vieles mitgeliefert, damit man nicht alles selber programmieren muss.
Fiedeo schrieb: >> Nur wenn es mir Jemand sagen kann: Womit hätte ich das noch machen >> können? > > Matlab natürlich - wen man genug Geld über hat :-) oder man Studienlizenzen von der Uni :) > > > >> im Hochofen oft bis zu 1300° > >> höllisch interessant > > > Ja das kann ich mir vorstellen :-> oja das war ne saugeile Erfahrung.. würd gern mehr über mich selbst erfahren..
Achja, das geile ist, was ich noch hinzufügen möchte, ich habe damals im Hochofen unter Umgebungstemp. 90°+ gearbeitet. Heut arbeite ich in einem Automatisierungstechnikfirma im Ausland. U.a. automatisieren wir Kommissionieranlagen im Tiefkühlbereich, dort hats ca. -30° , dort arbeite ich meist für Stunden wenn die Anlage in Betrieb gehen soll und das nachts.. lol Also man sieht ich arbeite nur unter extremen Bedingungen ;-) Kann ich euch nur empfehlen, wird meist topbezahlt, wenn man physisch und psychisch/geistig sehr belastet wird. Ich sag euch aber auch bald kann ich nicht mehr ..
Ha-jetzt Aber schrieb: > Das kann doch fast jede Programmierumgebung wie zB Delphi, oder so. Ich erwähnte schon das die SW in 6 Monaten fertig sein musste und nicht dann die Sprache in den Grundlagen erlernt sein sollte... dito schrieb: > Für die saubere Visualisierung von Messdaten ist LabView ganz > hervorragend geeignet. Ich meinte wissenschaftlich sauber und ausserdem habe ich keinen Bock auf eine Maushand...
Arne schrieb: > Mein Dozent meinte wörtlich zu mir: "Es ist nicht täglich Brot > eines Informatikers HW zu entwickeln." Recht hatte er! > > Warum sollte es anders herum anders sein? Weil oft auch ein Mikrocontroller auf der Platine sitzt. Und nicht immer hat man einen eigenen Informatiker / Programmierer für das Projekt. Viele Programmierer können mit dem Controller dann auch nur etwas anfangen, wenn Java drauf läuft. Das ist auch nicht immer eine Option. Wenn dann die Platine nicht das macht was sie soll ruft man einen Elektroniker, nicht einen Informatiker. Deshalb wildern Elektroniker öfter im Bereich der SW-Entwicklung als Informatiker im Bereich der HW-Entwicklung.
dominik schrieb: > hab ich noch viele Praktika und als Werkstudent im Bereich > Metallurgie/Anlagenbau gearbeitet. > [...] > Dann hab ichnoch nen Spanischkurs gemacht spaßhalber.. > [...] > Hab von ner Krise nix gespürt hab auch mehrere Angebote bekommen bei > Ende des Studiums auch durch meine Industriekontakte. > [...] > ich habe damals im Hochofen unter Umgebungstemp. 90°+ gearbeitet. > [...] > Kann ich euch nur empfehlen, wird meist topbezahlt, wenn man physisch > und psychisch/geistig sehr belastet wird. Dieses ständige Eigenlob von dominik ist ja kaum auszuhalten in diesem eigentlich sinnvollen Thread. Lobt ihn sonst keiner, dass er sich hier als so wahnsinnig toll hinstellen muss? Schrecklich, solche Leute gehen mir tierisch auf den Senkel... :-( Zum eigentlichen Thema: Ich arbeite als Elektrotechnik-Ingenieur auch in der Software-Entwicklung, und ich kann die Ansicht des Themenstarters nur bestätigen, dass in meinem Elektrotechnikstudium zu wenig Wert auf die Informatikausbildung gelegt wurde. Ich musst mir dann während der Diplomarbeit und später im Job alles selbst beibringen bzw. Fortbildungskurse besuchen - ein wenig mehr Informatik-Grundlagen im Studium (SW-Design, OO-Konzepte etc.) hätten da schon geholfen.
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