Forum: HF, Funk und Felder Bluetooth oder Zigbee kommunikation


von philipp (Gast)


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Hi,
ich brauche bite ihre Hilfe.
Ich will gerne ein Hausgerät bauen,das per Bluetooth mit handy 
kommunizieren kann.
das ich nicht viel erfahrungen habe,benötige ich deswegen ihre Hilfe.
ich brauche keine fertigen Module.ich möchte gerne selbst wissen welche 
Elektronik notwendig sind um die kommunikation zu ermöglichen,beispiel 
RF-transceiver ,microcontroler oder was weiss ich noch!
kann mir Jemand helfen?

lg

Philipp

von Silvan K. (silvan) Benutzerseite


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1. Achte auf deine Rechtschreibung!!
2. Was genau willst du machen? Soll dir die Kaffemaschine eine SMS 
schicken, wenn sie fertig ist? Dazu würdest du kein Bluetooth brauchen.
3. Was hast du für Vorkenntnisse?
4. Mit welchem Handy willst du "reden"? Bei einem IPhone wirds schwer...

von philipp (Gast)


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hallo,
vergiss bitte das Handy.
ich möchte zwei Geräte bauen.ein Mess- und ein Anzeigegerät mit 
Display.Das Messgerät soll die innere Temperatur des Hauses messen und 
diese Temperatur per Bluetooth übertragen.Das Anzeigegerät muss das 
Signal empfängen und auf dem Display anzeigen.
ich möchte eigentlich meine Kenntnisse in Wireless vertiefen.Für das 
Aufbauen des Gerätes kann ich aber ich habe Problem mit der 
Kommunikation.Welche Elemente brauche ich noch für die Kommunikation.
ich habe viele Therie für Wireless Kommunikation aber kein Praxis

lg

philipp

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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OK, in dem Falle kannst du die ganze Pallette der "ZigBee"-
(genauer: IEEE-802.15.4-)Funkmodule benutzen, die es da so gibt.

ZigBeeModule

von philipp (Gast)


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Hi,
Jörg Wunsch
>OK, in dem Falle kannst du die ganze Pallette der "ZigBee"-
>(genauer: IEEE-802.15.4-)Funkmodule benutzen, die es da so gibt.

kann man nicht selbst ein Funkmodul aufbauen. z.b. mit einem Transceiver 
und chipsatz?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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philipp schrieb:
> kann man nicht selbst ein Funkmodul aufbauen. z.b. mit einem Transceiver
> und chipsatz?

Man kann.  Siehe zum Beispiel
<Eigenwerbung>http://www.sax.de/~joerg/tiny230/ </Eigenwerbung>

Aber allein die Art der Fragen, die du hier stellst, lassen mich
stark am Erfolg eines derartigen Unterfangens zweifeln.  Ich will
ja nicht behaupten, dass man die Spekki-Messungen unbedingt braucht
(aber ich wollte sie gemacht haben, um mir einigermaßen sicher zu
sein, dass das fertige Modul die einschlägigen Normen einhält),
aber man sollte zumindest ein grundlegendes Gefühl dafür haben, wie
ein Platinenlayout am oberen Ende des UHF-Bereichs beschaffen sein
muss, damit man auch Erfolg hat.

Das ist aber ohnehin alles mehr oder weniger Liebhaberei; das
tiny230 da habe ich ausschließlich gemacht um zu demonstrieren, dass
man diese Transceiver halt sinnvoll nicht nur mit den Boliden von
128 (und mehr) KiB Flash benutzen kann, sondern dass durchaus auch
ein Mini-Controller wie ATtiny44/84 für brauchbare Applikationen
herhalten kann.  Irgendwie Geld gespart oder sowas gegenüber einem
fertigen Modul habe ich dabei ganz gewiss nicht, und da rechne ich
noch nicht einmal meine Arbeitszeit (oder gar die Anschaffung des
Spektrum-Analysators), sondern allein Platinenkosten und Material
sind viel teurer als ein Zigbit- oder deRFA128-Modul.

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