Hi, kleine Frage: ein Transistor mit fest eingestellter Ube von 0,7V und einem Widerstand am Emitter: Arbeitspunkt durch UB/R2 und Datenblattdiagram ermittelt. Veringert sich nun dr Widerstand am Kollektor, erhöht sich der Spannungsabfall am Re. Und der Transistor leitet weniger. Fehlt bei der Gegenkoppelung noch etwas oder ist sie damit schon prinzipiell vollständig? Ist der Strom immer der, welchen man im Arbeitspunkt ermittelt hat (egal ob der Kollektorwiderstand R3 1 oder 5 Ohm hat wenn der Emitterwiderstand 0,1 Ohm hat)? - Skizze is nur schematisch ohne Berücksichtigung der Widerstandswerte.
Wenn der Transistor leitet, dann hast Du in Deiner SChaltung kein Ube von 0,7 V. Die Spannung am Emitterwuderstand musst Du von den 0,7 V abziehen.
P.S.: Ich habe gerade 2 Gastvideos auf meinem Blog: http://et-tutorials.de/2764/transistor-grundlagen-und-arbeitspunkteinstellung/ und http://et-tutorials.de/2772/transistor-emitterschaltung/ Die Beispiele sind zwar noch ohne Stromgegenkopplung aber zeigen vieleicht die Grundlagen. Gegenkopplung kommt noch später ...
Hi, prinzipieller Fehler, Transistoren sind stromgesteuert, du musst die Basis mit einer Stromquelle ansteuern. Grüße
Danke! Meine Frage wurde aber nicht direkt beantwortet :D
Dann versuche ich Deine Fragen zu beantworten: Ist der Strom immer der, welchen man im Arbeitspunkt ermittelt hat (egal ob der Kollektorwiderstand R3 1 oder 5 Ohm hat wenn der Emitterwiderstand 0,1 Ohm hat)? Nein, ist er nicht. Sonst wäre es kein Verstärker. Fehlt bei der Gegenkoppelung noch etwas? Häufig wird parallel zum Emitterwiderstand noch ein Kondensator geschaltet, damit die Gegenkopplung nur für die AP-Einstellung wirkt und nicht das Signal gegengekopelt wird.
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