Forum: Offtopic WOPR Computer


von Randy T. (peroja)


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Wer kennt ihn nicht, den Film "War Games"

Hier mal etwas intressantes ueber den WOPR Computer. Wie der 
zusammengebaut war und wie sein Programm lief.

http://www.imsai.net/movies/wargames.htm#WOPR

Damals sass ein Typ innen drinn und tippte auf einem APPLE II ein paar 
befehle eine welche auf ein protoype board uebertragen wurden und die 
entsprechenden worte aufs Display brachte. usw....

Witzig. Heute wuerde jeder von uns so etwas im FF schnell auf einem 
ATmega programmeiren (ausser mir da ich noch lerne)

Gruss

von Johnny B. (johnnyb)


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Leider macht sich heute wohl kaum noch für solche Requisiten die Finger 
schmutzig, sondern lässt das am Computer rendern und digital in den Film 
einfügen...
Also ich liebe auch diese alten Filme. Da kommt doch auch noch ein 
Akustikkoppler vor, herrlich. :-)

von Weingut P. (weinbauer)


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Der Film ist meiner Meinung nach noch immer einer der Besten bezüglich 
Technophobie.

Wie war das noch mal ... "und ich schlafe wunderbar weil ich weiß das da 
Jungs mit Schlüsseln im Bunker sitzen"

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Randy Tomlinson schrieb:
> Witzig. Heute wuerde jeder von uns so etwas im FF schnell auf einem
> ATmega programmeiren (ausser mir da ich noch lerne)
>
> Gruss

warum sollte man? einfach ein Monitor und ein kleines PX-Programm

von Karl H. (kbuchegg)


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LOL
Ich hab mich immer gefragt, was wohl die vielen Lichter auf der WOPR 
Einheit sollen und  ... was zum Teufel macht eigentlich die Tussi da 
genau, die da mit ihrem Klemmbrett rund um den Klotz rumstöckelt und 
irgendwas notiert?

von Johnny B. (johnnyb)


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Karl heinz Buchegger schrieb:
> Ich hab mich immer gefragt, was wohl die vielen Lichter auf der WOPR
> Einheit sollen

So viel ich weiss wurden auf den ersten Computern die Registerinhalte, 
Stack usw. mit Lampen dargestellt. Wahrschienlich erleichterte dies das 
debuggen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Johnny B. schrieb:
> Karl heinz Buchegger schrieb:
>> Ich hab mich immer gefragt, was wohl die vielen Lichter auf der WOPR
>> Einheit sollen
>
> So viel ich weiss wurden auf den ersten Computern die Registerinhalte,
> Stack usw. mit Lampen dargestellt. Wahrschienlich erleichterte dies das
> debuggen.

Das stimmt schon.
Aber so viele und dann noch in dieser Anordnung und farbmässig bunt 
ducheinander gewürfelt :-)

(Ist eben Kino. Wenn im Drehbuch steht: viele Lichter - dann kriegen sie 
auch viele Lichter)

In Filmen müssen Computer ja auch ... abgehackt ... auf ihren Monitor 
malen. Buchstabe für Buchstabe. Und besonders bei älteren Filmen machen 
sie dann dazu auch noch ein Geräusch wie ein Fernschreiber :-)

Cool find ich auch immer die natürlichsprachigen Eingaben.
Da setzt sich ein Wildfrmder vor den Rechner und tippt ein:
FIND ALL MALE INHABITANS IN NEW YORK CITY WHO OWN MORE THEN 2 CARS
und der Rechner versteht das dann auch noch und findet die :-)
Oder eben nicht, woraufhin der Rechner dann zackig abgehackt 
hinschreibt: <ratter, ratter, ratter>NO ENTRIES FOUND

von Randy T. (peroja)


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Ganz Geil fand ich ja zum beispiel im Film "Sphere" mit Dustin Hoffmann 
und Sharon Stone wie die in ihrem U-Boot auf einem Computer irgendetwas 
vorgaukeln. Hauptsache es sah nach einem komplizierten Computer Programm 
aus. Die Tipten irgend einen muell ein aber auf dem Monitor sah man in 
wahrheit den Bootvorgang eines Linux. Ich hab das damals sofort gesehen 
und mich halb schief gelacht. Die haben sich nicht mal die muehe gemacht 
ein kleines pseudo programm zu coden mit ein bisschen zahlen und radar 
usw....

Wenn wir schon bei Wargames sind, ich erinnere mich dass der Junge in
seinem Zimmer nebst Akkustikkoppler und Tastatur noch einen Kasten hatte
mit blauen und roten Kipschaltern. Bin mir nicht sicher aber das war
doch einer der ersten Computer oder? Je nachdem was fuer ein Schalter
gekippt wurde, hat der Computer irgendein Register verschoben oder so. 
Gestern hab ich auf Ebay so ein Geraet gesehen aber war 7000$ !! Heute 
hab
ich das Ding nicht mehr gefunden leider. Ich wuerde gerne wissen was das
fuer ein Geraet war und ein bisschen etwas ueber seine funktion. Waere
doch witzig irgendwie so etwas zu bauen.


gruss
randy

EDIT: Gefunden. Es handelt sich um einen IMSAI 8080

http://www.google.co.uk/images?um=1&hl=en&biw=1400&bih=835&tbs=isch%3A1&sa=1&q=imsai+8080&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=

von Jörg S. (joerg-s)


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Genau um den Rechner dreht sich ja die oben verlinkte Seite :)

von Karl H. (kbuchegg)


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Randy Tomlinson schrieb:
> Ganz Geil fand ich ja zum beispiel im Film "Sphere" mit Dustin Hoffmann
> und Sharon Stone wie die in ihrem U-Boot auf einem Computer irgendetwas
> vorgaukeln. Hauptsache es sah nach einem komplizierten Computer Programm
> aus. Die Tipten irgend einen muell ein aber auf dem Monitor sah man in
> wahrheit den Bootvorgang eines Linux.

Oh ja.
Die Tage war wieder mal James Bond "Golden Eye"
Mit dem druchgeknallten Nachwuchshacker  "Ich bin unbesiegbar"

Schief und scheckig lache ich mich immer, wenn man den Leuten beim 
Tippen auf die Finger schaut.
10 Finger System und immer dieselben 5 Tasten.
Dazu muss er natürlich laut vor sich hinsagen, was er gerade eintippt.

(Kennt jemand von euch einen Programmierer, der 10 Finger 
Schreibmaschine schreiben kann. So richtig, wie man es früher gelernt 
hat: Linke Hand auf  A S D F, die Finger der rechten Hand auf J K L Ö 
und los gehts. Also ich kenn keinen. Das heißt - doch ich kenn einen. 
Aber auch der benutzt normalerweise nur die 'Finger sind überall' 
Technik.)

von Randy T. (peroja)


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Karl heinz Buchegger schrieb:

>
> (Kennt jemand von euch einen Programmierer, der 10 Finger
> Schreibmaschine schreiben kann. So richtig, wie man es früher gelernt
> hat: Linke Hand auf  A S D F, die Finger der rechten Hand auf J K L Ö
> und los gehts. Also ich kenn keinen. Das heißt - doch ich kenn einen.
> Aber auch der benutzt normalerweise nur die 'Finger sind überall'
> Technik.)

So n Programmierer kenn ich nicht, aber ich hatte mal einen Kumpel, 
dessen Freundin war extrem krass abgefahren. Ist schon lange her, die 
arbeitete in einem Reisebuero und die konnte mit dem 10 Fingersystem 
etwas in den computer tippen und sich nebenbei mit dir ueber etwas total 
anderes unterhalten. Und das ist jetzt kein Witz, die Fehlerquote bei 
der lag bei praktisch 0%! Leider hat sie nichts besseres gewusst als ihr 
Leben mit Drogen kaputt zu machen. Schade. War ein extrem huebsches 
Maedel.

Randy

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Ich würde mal davon ausgehen, dass es hier ein paar mehr Leute gibt, die 
10-finger schreiben können.

Ich kann auch 10 Finger ohne auf die Tastatur zu schauen, aber ich 
vertipp mich doch recht oft (wie ich gerade merke). Also auf den 
Bildschirm muss ich schon schauen.

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Karl heinz Buchegger schrieb:
> Ist eben Kino.

Toll finde ich immer noch, das Passwörter knacken.

Wann immer ein Passwort geknackt werden soll, wird Stelle für Stelle 
erraten.
Das ist selbst in modernen Serien und Filmen immer noch so.

von Randy T. (peroja)


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Ja und meistens beim dritten versuch stimmt das wort dann. Schon mal 
aufgefallen? Die probieren IMMER 3x und dann stimmt es. lach
Ich sag dann immer: Also verar***en kann ich mich auch selber.
Wenn es in der realitaet so waere wie jeweils im Fim, waere ich schon 
lange der "oberhacker" (obwohl ich in wirklichkeit ein blutiger 
anfaenger bin) Oder noch besser ich koennte den "Akteuren" irgend einen 
voelligen wirrwarr erzaehlen ohne logischen zusammenhang und waere dann 
wohl der oberguru haha.... Also echt, ich LIEBE sci-fi filme aber es 
immer wieder geil wie die uns fuer dumm verkaufen wollen.

LG
Randy

von Mike H. (-scotty-)


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Ich habe den Film auch x-mal gesehen aber das Display das mit der
Restspielzeit gelegentlich eingeblendet wurde war an der Gesamtansicht
des WOPR nie sichtbar. Unstimmig war auch das die Terminals nur
alphanumerische Zeichen beherrschten und keine Grafik konnten,
ausgenommen die Riesenbildschirme im Raketenkontrollzentrum.
Und dann dieser Quatsch mit der Hintertür die der Programmierer
angeblich eingerichtet hatte und das bei strategischen Programmen.
Da muss das Pentagon (fiktiv) aber wirklich gepennt haben.
Und die Passwortsuche war ja wohl ein Witz.

von Karl H. (kbuchegg)


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Vlad Tepesch schrieb:

> Wann immer ein Passwort geknackt werden soll, wird Stelle für Stelle
> erraten.

Oh ja.
Das war in Wargames geil

"Schnell beeil dich! Er hat schon 7 von 9 Stellen richtig"

Jetzt mal Multics ausgenommen [kennt jemand die Story?]

Wie kann man feststellen, das man x Stellen eines Codes richtig hat? 
Funktioniert das wie ein Tresorschloss, bei dem man durch Röntgen sagen 
kann, das diese oder jene Scheibe richtig steht. Wenn alles mit rechten 
Dingen zugeht, dann ist ein Code als ganzes entweder gültig oder falsch. 
Alles andere wäre ja wohl auch ziemilch beknackt.

"Sorry, BenutzerId oder Passwort falsch. Aber 3 Stellen stimmen schon 
und 2 davon sind auch schon an der richtigen Stelle". Sind wir bei 
Master Mind oder was?

Wenn ich mich recht erinnere, dann hat ja der Rechner die einzelnen 
Codestellen auch noch in wahlloser Reihenfolge "richtig berechnet"


> Also echt, ich LIEBE sci-fi filme aber es
> immer wieder geil wie die uns fuer dumm verkaufen wollen.

Ich unterstell denen keine Absicht. Das soll einfach spannend sein. Und 
dann muss man ja auch noch gewisse Klischees bedienen.

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Karl heinz Buchegger schrieb:
> Ich unterstell denen keine Absicht. Das soll einfach spannend sein.
> Und dann muss man ja auch noch gewisse Klischees bedienen.
Wäre doch langweilig wenn nach der dritten falscheingabe da stehen 
würde: Ihr Terminal ist für 30sek gesperrt, falls Sie ihr Passwort 
vergessen haben wenden Sie sich bitte an den Systemadministrator.

> Wie kann man feststellen, das man x Stellen eines Codes richtig hat?
Natürlich kann man ein System so auslegen... das wäre aber sehr dämlich. 
Trotzdem geht soetwas, z.B. bei bestimmten Angriffsszenarien geht man 
davon aus, das der Angreifer sich eine kleine Menge von Klartexten 
verschlüsseln lassen kann.
Mittels der http://de.wikipedia.org/wiki/Differenzielle_Kryptoanalyse 
kann man dann, wenn das Verfahren schlecht ist, einzelne Bits des 
Schlüssels ermitteln und so den Suchraum einschränken (jedes ermittelte 
Bit veringert den Suchraum um die Hälfte).
Das ist dann im Prinzip so wie in den Filmen, nur das dort jedes "Bit" 
die Zahl ist und ein 4bit Code natürlich recht lächerlich ist, besonders 
wenn der "Gegner" einem verrät das eine Stelle "richtig" ist ;P

Bei einigen SSL Implementierungen gab es die Möglichkeit der sogenannten 
"one-million-questions-attac" womit man mit etwas ein Million Anfragen 
ie Bits des verwendeten Schlüssels recht zuverlässig bestimmen konnt.

von Karl H. (kbuchegg)


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Läubi .. schrieb:

> die Zahl ist und ein 4bit Code natürlich recht lächerlich ist, besonders
> wenn der "Gegner" einem verrät das eine Stelle "richtig" ist ;P


:-)

Genau das ist bei dem oben erwähnten Multics-Betriebssystem passiert.
(Ich hab die Geschichte aus dem OS-Buch vom Tannenbaum).
Multics war ein OS irgendwann in den 60-er Jahren. Einer der Vorläufer 
von Unix.

In Multics wurden Passwörter anscheinend im Klartext gespeichert. Die 
Passwortabfrage hat die Eingabe mit dem Sollwert aus der PW-Datenbank 
klarerweise Zeichen für Zeichen verglichen. Bei einer Abweichung hat sie 
dann einen Fehler gemeldet. Also im Prinzip einfach nur

  LookupPassword( UserId, ReguiredPassword );
  if( strcmp( UserString, RequiredPassword ) == 0 )
    return TRUE;
  return FALSE;

Ziemlich naheliegend.

Nun gab es in Multics noch ein anderes Feature. Multics hatte bereits 
Virtual Memory und es gab eine MMU die einen Interrupt auslösen konnte, 
wenn der Zugriff auf Speicher in einer Page landete, die momentan nicht 
in den Speicher gemappt war. Die Idee dahinter war es, dass man sich 
einen 'Page Watcher' schreiben konnte, um damit Zugriffspattern im Code 
so optimieren zu können, dass man möglichst wenig Page-Faults hätte.

Findige Programmierer haben die beiden Dinge jetzt kombiniert.
Das an das System präsentierte Password wurde sorgfältig im Speicher 
ausgerichtet.
Der erste Buchstabe des abzutestenden Passwords kommt in eine 
Memory-Page, der Rest in die dahinterliegende Page. Danach wurden 
Unmengen nicht beteiligter Pages beschrieben, so dass man davon ausgehen 
konnte, dass die Page mit dem "Rest des Passwords" nicht mehr im 
physischen Speicher liegt, sondern ausgelagert wurde.

Tja. Und dann hat man diesen String dem System als Password präsentiert.
Wenn der erste Buchstabe des Teststrings schon falsch war, dann hat der 
Vergleich nie die zweiten Buchstaben miteinander verglichen und daher 
auch die Page mit "dem Rest des Passwords" nie antatschen müssen. Folge: 
Der Page-Fault Interrupt blieb aus. Stimmte aber der erste Buchstabe mit 
dem tatsächlichen Password überein, dann wurden die 2ten Buchstaben 
miteinander verglichen. Dazu musste das System aber die Memory-Page mit 
dem "Rest des Passwords" angreifen, ein Page-Fault ist die Folge.

Damit hat das System aber genau das getan: Das Auftreten bzw Ausbleiben 
eines Page Faults war genau die Information, ob der erste Buchstabe des 
Passwords stimmt oder nicht. Stimmt er nicht, dann nimmt man einfach den 
nächstenb Buchstaben aus dem ASCII Alphabet und das Spielchen geht von 
vorne los, bis man den ersten Buchstaben bestimmt hat.

Wies weiter geht ist klar. Hat man den ersten Buchstaben, dann 
verschiebt man den zu testenden String ein wenig, so dass die Page 
Grenze jetzt zwischen 2tem und 3tem Buchstaben verläuft und bestimmt so 
welches der 2te Buchstabe ist, etc, etc.

Anstelle von 26 hoch n (bei Annahme: Passwörter nur aus Buchstaben, 
nimmt man Ziffern dazu sindes eben 36) Möglichkeiten für ein n-stelliges 
Passwort abzutesten, braucht man nur noch 26 mal n Möglichkeiten 
durchprobieren. Und das geht dann wieder schnell.

von Johnny B. (johnnyb)


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Sorry ein wenig offtopic, aber diese Zeit war schon geil. Ich liebte 
solche Science Fiction Filme und Serien.

Ihr erinnert Euch sicher auch noch an die Serie "Automan":
http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=50
http://en.wikipedia.org/wiki/Automan

...oder natürlich den Klassiker schlechthin: "TRON"
http://de.wikipedia.org/wiki/Tron_%28Film29

Auch nicht zu vergessen die Kinderserie "Die Besucher" mit dem defekten 
Zentraldenker:
http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=70
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Besucher_%28Fernsehserie%29

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Karl heinz Buchegger schrieb:

> Genau das ist bei dem oben erwähnten Multics-Betriebssystem passiert.
> <schnipp>

Vielen Dank für die Anekdote - gerne mehr davon :-)

Chris D.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jurassic Parc, 1993.... die Kleine im Kontrollzentrum sieht sich in 
Panik um und analysiert messerscharf, als sie auf einen Monitor schaut:

"das kenn ich... das ist ein Unix System-.. das zeigt einem alles.."

Dann schnappt sie sich die Maus und "fliegt" damit durch eine 
3D-Animation...[1]

http://www.youtube.com/watch?v=dFUlAQZB9Ng

Als ich das damals sah (ist ja schon ein paar Jahre her), musste ich mal 
richtig laut im Kino lachen.

Gruß,

Frank

[1] Angeblich handelte es sich um FSN, siehe auch

    http://en.wikipedia.org/wiki/Fsn

... einen 3D-Filebrowser, der spzeziell für IRIX-Systeme entwickelt 
wurde.

von Randy T. (peroja)


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Frank M. schrieb:
> Jurassic Parc, 1993.... die Kleine im Kontrollzentrum sieht sich in
> Panik um und analysiert messerscharf, als sie auf einen Monitor schaut:
>
> "das kenn ich... das ist ein Unix System-.. das zeigt einem alles.."
>
> Dann schnappt sie sich die Maus und "fliegt" damit durch eine
> 3D-Animation...[1]
>
> Gruß,
>
> Frank


$ sudo kill t-rex
LOL

von Lukas K. (carrotindustries)


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Randy Tomlinson schrieb:
> $ sudo kill t-rex
> LOL
kill will ne pid haben..
Sicher, dass so ein t-rex auch brav auf, das TERM-Signal hört?
In einer derart brenzligen Situation wäre ein sudo killall -9 t-rex 
deutlich angebrachter.
Für die t-rex-Beschützer wäre da noch die sanfte Methode sudo killall 
-STOP t-rex.
Wenn sich die Lage entspannt hat, kann man das Tierchen mit sudo killall 
-CONT t-rex auch wieder aufwecken :>

von Mario K. (Gast)


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Ich würde heute schon gerne wissen wo wir so Mikroelektronisch 50Jahre 
später stehen. Lachen wir dann auch noch über die heutige 
Mikroelektronik?
Oder werden die Fortschritte  wie in den letzten 50 Jahren nicht mehr so 
rasant werden?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Lies den "Futurologischen Kongress" von Stanisław Lem.

Dann weißt Du zwar auch nicht weiter, aber Du bist auf andere Weise 
weitergekommen.

von Mario K. (Gast)


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Hast du den gelesen ???

von Lukas K. (carrotindustries)


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Mario K. schrieb:
> Ich würde heute schon gerne wissen wo wir so Mikroelektronisch 50Jahre
> später stehen.
Netzneutralität ist ein Fremdwort, ebenso wie Tastatur, Maus, Tower-PC 
und Laptop. Wir sitzen alle vor irgendwie gearteten Tablets mit 
grässlichen Bildschirmtastaturen und erfreuen uns an den ganzen ach so 
tollen und nützlichen Apps. Browser? Das war vor 50 Jahren.
--
So könnte es werden, wenn es nach Apple und der Unterhaltungsindustrie 
geht :(

von Johnny B. (johnnyb)


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Ich glaube eher an ein Szenario wie im Film "Planet der Affen", also das 
alles Wissen verloren geht und alles mehr oder weniger von vorne 
beginnt.
In der Realität ist dies wohl auch schon mehrfach vorgekommen, man denke 
nur an die intelligenten Völker von früher, die allesamt ausgestorben 
waren.

von Randy T. (peroja)


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Zurueck zum Thema.

Also ich muss zugeben ich tick aus wenn ich so Dinge sehe wie den WOPR 
Computer oder ganz geil ist der MAGIC 1 Homebrew Computer

http://www.homebrewcpu.com  (viele details vom aufbau)

Video

http://www.youtube.com/watch?v=zbSjsEPlhU8

Ich versuch grad eben in den Besitz eines Altair 8080 oder eines 680 zu 
kommen. Bei Briel Computer gibt es einen Microkit

http://www.brielcomputers.com/wordpress/?cat=11

Die haben zudem auch ein ziemlich geiles Terminal:

http://www.brielcomputers.com/wordpress/?cat=6

Ein Augenschmaus!!! Muss ich haben!

Gruss
Peroja ;-)

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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>> Genau das ist bei dem oben erwähnten Multics-Betriebssystem passiert.
>> <schnipp>

> Vielen Dank für die Anekdote - gerne mehr davon :-)

bitte sehr:

irgend eine weit zurückliegende Kartenversion von Premiere (pay-tv) 
hatte folgende Macke: An einer bestimmten Stelle erfolgte eine 
PIN-Abfrage (4 Ziffern). Die eingegebene wurde mit der hinterlegten PIN 
Stelle für Stelle verglichen. Das Ergebnis (Erfolg oder Mißerfolg) der 
PIN-Prüfung wurde dann zurück geliefert. Zeitlich sah das dann in etwa 
so aus (Zeitwerte willkürlich eingesetzt)

10 ms   Initialisierung
10 ms  Vergleichs-Abfrage 1. Stelle
10 ms   Error-Handler Aufruf, wenn falsch
10 ms  Vergleichs-Abfrage 2. Stelle
10 ms   Error-Handler Aufruf, wenn falsch
10 ms  Vergleichs-Abfrage 3. Stelle
10 ms   Error-Handler Aufruf, wenn falsch
10 ms  Vergleichs-Abfrage 4. Stelle
10 ms   Error-Handler Aufruf, wenn falsch
10 ms  Abschluss-Aktivitäten, erfolgreiche Rückmeldung

somit konnte man also bequem durch Timing-Messungen feststellen, ob die 
1., 2., 3. oder 4. Stelle falsch war: Kam nach 30, 50, 70 oder 90 ms die 
Pin-Abfrage mit einer Fehlermeldung zurück, dann wußte man daß die 
Ziffer falsch war.

Schwupps, wurden aus 10 hoch 4 (=10.000) nur noch 10 mal 4 (=40) 
Abfragen, bis die PIN bekannt war. Geschickterweise war ein Zähler 
implementiert, der bei einer gewissen Anzahl falscher PIN-Eingaben da 
irgendwas zu machte. Durch die verringerte Abfragemenge beim 
Timing-durchsteppen wurde aber diese Zähler-Anzahl nie erreicht.

von Johnny B. (johnnyb)


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Habt Ihr übrigens den Film "War Games 2 - The Dead Code" gsehen?
Da kommt gegen den Schluss der WOPR auch wieder vor.
Der Film ist natürlich nicht mit dem ersten zu vergleichen, aber 
trotzdem ganz nett anzusehen.

von Rüdiger K. (sleipnir)


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Eine nette Anekdote, passend zu Wargames: Die Abschußcodes 
amerikanischer SLBM's (U-Boot-gestützter Interkontinentalraketen) waren 
alle in der Hochzeit des kalten Kriegs
 0 0 0 0 0 0 .. 0
da man Probleme mit der Technik hatte....

Andere "Hollywood-Computereien": In Independence-Day gelang es, einen 
Computervirus auf ein außerirdisches Computersystem zu installieren...

Bei "Wargames" muß man daran denken, daß Computer für die meisten Leute 
damals utopische Sachen waren.

Zudem war man ja überzeugt, bald künstliche Intelligenz und 
natürlichsprachige Rechner zu haben. Da man vom Denken sehr 
"hardwarelastig" war, versuchte man den Befehlssatz von Computern immer 
abstrakter zu machen, bis man in Assembler quasi hätte Hochsprache 
schreiben können.

Die Hardwarelastigkeit im Denken hat selbst im MP3-Standard Spuren 
hinterlassen - dessen Konzept arbeitet auf der Basis von Filterbänken 
und nicht wie beim Folgestandard AAC auf der Basis linearer 
Transformationen.

von Karl H. (kbuchegg)


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Rüdiger Knörig schrieb:
> Eine nette Anekdote, passend zu Wargames: Die Abschußcodes
> amerikanischer SLBM's (U-Boot-gestützter Interkontinentalraketen) waren
> alle in der Hochzeit des kalten Kriegs
>  0 0 0 0 0 0 .. 0
> da man Probleme mit der Technik hatte....

LOL
Erinnert mich irgendwie ans Blauzahn-Pairing :-)

> Andere "Hollywood-Computereien": In Independence-Day gelang es, einen
> Computervirus auf ein außerirdisches Computersystem zu installieren...

Oh ja, der war gut.
Und die hatten offenbar auch VGA Bildschirme.

von Johnny B. (johnnyb)


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Bin gerade auf einen Lustigen Beitrag gestossen.

Verkehrte Netzwelt: Die albernsten Computer-Klischees in Film und 
Fernsehen
http://www.netzwelt.de/news/73380-verkehrte-netzwelt-albernsten-computer-klischees-film-fernsehen.html

Der WOPR wird da auch erwähnt und zwar als "Tic-Tac-Toe-spielende 
Pentagon-Rechner in Wargames".

von Randy T. (peroja)


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1. Textverarbeitungsprogramme arbeiten ohne Cursor.
   2. Wenn man lange Sätze eingibt, braucht man niemals die Leertaste zu 
drücken.
   3. Filmschauspieler machen beim Tippen niemals Fehler.
   4. Zeichen haben auf dem Bildschirm etwa eine Höhe von 3 cm.
   5. Fast alle Computer haben eine leicht zu verstehende grafische 
Benutzeroberfläche.
   6. Der Rest hat eine unglaublich leistungsfähige textbasierte 
Benutzeroberfläche, wo man Kommandos in natürlicher Sprache eingeben 
kann, die dann vom Computer korrekt ausgeführt werden.
   7. Bei den textbasierten Benutzeroberflächen kann man "ACCESS THE 
SECRET FILES" eintippen, und schon erhält man Zugang zu jeder 
gewünschten Information. Das geht von jedem Arbeitsplatz aus.
   8. Man kann auch jeden Computer mit einem Virus infizieren, indem man 
einfach "UPLOAD VIRUS" eintippt.
   9. Alle Computer sind angeschlossen. Man kann sich jede Information 
anzeigen lassen, auch wenn der Rechner ausgeschaltet ist.
  10. Leistungsfähige Computer piepen, wenn man auf eine Taste drückt 
oder wenn sich die Anzeige ändert. Einige Computer verzögern auch die 
Ausgabe, so daß die Dinge nicht schneller auf dem Bildschirm erscheinen, 
als man sie lesen kann. Wirklich leistungsfähige Computer emulieren 
dabei das Geräusch eines Nadeldruckers.
  11. Alle Computer arbeiten mit mehreren tausend Volt und haben 
explosive Bauteile dicht unter der Oberfläche. Fehlfunktionen machen 
sich durch Blitze, Rauchwolken, Funken und Explosionen bemerkbar, die 
den Anwender nach hinten springen lassen.
  12. Man kann einen Computer ohne Probleme ausschalten, ohne vorher zu 
sichern.
  13. Hacker können auch die Passwörter der am stärksten geschützten 
Computer in 2 - 3 Versuchen erraten.
  14. Man kann die Meldung "Zugriff verweigert" übergehen, indem man die 
Funktion "OVERRIDE" verwendet.(Demolition Man)
  15. Desktop-Systeme benötigen ca. 2 Sekunden zum Booten. Große 
Systeme, die 365 Tage 24 Stunden rund um die Uhr laufen können, 
benötigen 30 Minuten.
  16. Große Berechnungen, die gewaltige Datenmengen verarbeiten müssen, 
sind in 3 Sekunden abgeschlossen. Modems übermitteln Daten mit ungefähr 
2 Gigabyte pro Sekunde.
  17. Wenn der Computer zu heiß wird, explodiert zuerst der Bildschirm 
und kurz danach das gesamte Gebäude.
  18. Wenn man sich eine Datei am Bildschirm anzeigen läßt und an einem 
anderen Arbeitsplatz wird die Datei gelöscht, dann verschwindet die 
Datei vom Bildschirm.
  19. Wenn man ein Diskette mit verschlüsselten Daten einlegt, wird man 
am Bildschirm automatisch nach dem Paßwort gefragt.
  20. Computer können mit jedem anderen Computer kommunizieren, egal von 
welchem anderen Hersteller oder aus welcher anderen Galaxie dieser 
stammt (Independence Day).
  21. Disketten funktionieren in jedem anderen Computer, der ein 
Diskettenlaufwerk besitzt und Software funktioniert sofort auf jedem 
Computer.
  22. Je leistungsfähiger eine elektronische Ausrüstung ist, desto mehr 
Knöpfe hat sie (Aliens).
  23. Man muß eine gute Ausbildung haben, um einen Computer bedienen zu 
können, denn alle Knöpfe sind unbeschriftet, mit Ausnahme des 
Selbstzerstörungsknopfes.
  24. Die meisten Computer verfügen über die Möglichkeit Objekte in 
interaktiven, fotorealistischen 3-D Ansichten darzustellen.
  25. Notebooks können immer für Videokonferenzen verwendet werden und 
haben eine ähnliche Leistungsfähigkeit wie CRAY Supercomputer.
  26. Wenn ein Filschauspieler in einen Monitor blickt, scheint dieser 
so hell, daß das Bild in das Gesicht des Schauspielers projiziert wird. 
(Alien oder 2001)
  27. Suchmaschinen im Internet liefern exakte Ergebnisse, egal wie vage 
die Suchwörter waren. (Mission impossible: Suchwörter waren "File" und 
"Computer", das Ergebnis bestand aus 3 Treffern)
  28. Leistungsfähige Computer können mit Lasern Materie in Daten 
umwandeln und man kann dann im Computer Spazierengehen. (Tron)

von Karl H. (kbuchegg)


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29. Geldbeträge werden ab einer Höhe von 1 Million Dollar von einem
    Computer zum anderen in Form einzelner Cent übertragen.
    Man kriegt dann einen Fortschrittsbalken und eine Zahlenanzeige
    an der man ablesen kann, wieviele Cent an der Gegenstelle bereits
    aufgebucht wurden.

30. Für einen Hacker ist es überhaupt kein Problem in Sekundenschnelle
    von der Telefonzelle an der Strassenecke ins FBI-Hauptquartier
    eine Verbindung (wahlweise Gespräch oder Daten) aufzubauen,
    die 2 mal rund um den Globus unter Einbeziehung von 8 Satelliten
    läuft.
    Gleichzeitig hat er noch eine grafische Anzeige, die ihm anzeigt
    wie weit die Fangschaltung(en) die Leitung zurückverfolgt haben.

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Randy Tomlinson schrieb:
> 11. Alle Computer arbeiten mit mehreren tausend Volt und haben
> explosive Bauteile dicht unter der Oberfläche. Fehlfunktionen machen
> sich durch Blitze, Rauchwolken, Funken und Explosionen bemerkbar, die
> den Anwender nach hinten springen lassen.

das ist besonders bei Star Trek auffällig.
Immer wenn das Schiff getroffen wird explodieren die Eingabegeräte.

Das müssen Ingenieure gewesen sein.

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Vlad Tepesch schrieb:
> Immer wenn das Schiff getroffen wird explodieren die Eingabegeräte.
Naja wenn dein PC von einem MW-Laser getroffen wird, explodiert der 
bestimmt auch (außerdem wenn es einfach nur rauchen würde wärs ja 
langweilig...).

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Läubi .. schrieb:
> Vlad Tepesch schrieb:
>> Immer wenn das Schiff getroffen wird explodieren die Eingabegeräte.
> Naja wenn dein PC von einem MW-Laser getroffen wird, explodiert der
> bestimmt auch (außerdem wenn es einfach nur rauchen würde wärs ja
> langweilig...).

Dann explodiert vielleicht der PC, aber höchstwahrscheinlich nicht die 
Maus.

von Karl H. (kbuchegg)


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Vlad Tepesch schrieb:

> das ist besonders bei Star Trek auffällig.

Ich wollte immer so gerne wissen, was Mr. Spock eigentlich so alles in 
seiner 'Wundertüte' sieht.

Stargate ist auch toll. Egal wo sie hinkommen, Samantha kann mit deren 
Technik was anfangen. 3 Kristalle umgesteckt und es läuft :-)

(Ich liebe Stargate ... nur zur Klarstellung)

von Rahul D. (rahul)


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Kann sich noch jemand an die beiden Monitore im KITT erinnern?
Da hat sich Michael Knight immer hochbrisante Listen ausgeben lassen:
APPLE II-Basic-Listings...
Wie man Basic Code doch interpretieren kann...

von Frank L. (florenzen)


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Karl heinz Buchegger schrieb:

Ist zwar schon ein paar Minuten her daß du das geschrieben hast, aber 
ich antworte trotzdem mal.

> Cool find ich auch immer die natürlichsprachigen Eingaben.
> Da setzt sich ein Wildfrmder vor den Rechner und tippt ein:
> FIND ALL MALE INHABITANS IN NEW YORK CITY WHO OWN MORE THEN 2 CARS
> und der Rechner versteht das dann auch noch und findet die :-)
> Oder eben nicht, woraufhin der Rechner dann zackig abgehackt
> hinschreibt: <ratter, ratter, ratter>NO ENTRIES FOUND

Das gab es wirklich mal, nicht das der Bildschirm bei der Ausgabe 
rattert, aber diese Syntax zur Abfrage von Datenbanken.

Ich hatte bei einem ehemaligen Arbeitgeber einmal das "Vergnügen" auf 
dem PC eines Gründungsgesellschafters, der zu diesem Zeitpunkt schon 
mehrere Jahre tot war, nach dem Firmenlogo zu fahnden (sic!), das war 
nur als extrem verpixeltes BMP vorhanden und es bestand Hoffnung daß es 
auf dessen Rechner in einer Qualitativ besseren Form vorhanden wäre da 
es der Verstorbene immerhin kreiert hatte.
Auf dessen DOS-PC lief eine Art Office-Paket - Textbasiert - mit 
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, einem SVGA Grafikprogramm und 
einer Datenbank die die oben formulierte Abfrage gefressen hätte 
(allerdings in Deutsch) und in Ermangelung entsprechender Daten 
vermutlich auch dieselbe Antwort gegeben hätte.
Einzig mit dem FIND am Anfang bin ich mir nicht sicher ich meine das 
hätte SHOW bzw. ZEIGE heissen müssen.
Ich kann mich allerdings beim besten Willen nicht mehr dran erinnern von 
wann diese Software war bzw. welchen Namen das Ding hatte.
Der PC auf dem das lief war aus der 286-486 Zeit.

Wenn Interesse besteht versuche ich mal herauszufinden welche Software 
das war.


Gruß
f

von Randy T. (peroja)


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haha da kommt mir noch einer in den sinn.
ganz geil ist auch immer wieder wie gewisse spezial agenten oder special 
units die schweren panzertueren zu computer raeumen aufmachen. hat man 
keinen code um die tuere zu oeffnen schiesst man entweder das zahlen 
kombinationsschloss kaputt oder schraubt es auf und schliesst ein paar 
draehte kurz haha.....

nur ganz selten sieht man ein geraet paralell angeschlossen (natuerlich 
im high tech koffer voller blinklichter welcher dann die kombination 
schritt fuer schritt entschluesselt) was ja dann technische gesehen eher 
realistisch ist das das kombinationsschloss ja eigendlich digitale 
signale an einen hauptcomputer sended welcher dann die tuer tatsaechlich 
oeffnet. aber erst mal muss man ja wissen was fuer ein system dahinter 
steckt wie es programmiert ist aber das ist ja egal. schnell den blauen 
draht und dann den gelben....

somit sind wir dann beim entschaerfen von atombomben....

.... und beim film armagedon mit bruce willis welcher ja eh ein 
tausendsassa ist weil er einmal in die hard 1 einen computer monitor in 
einen liftschacht runterwarf und die explosion dann das halbe gebaeude 
demolierte haha...
einfach zu geil LOL

von Florian *. (haribohunter)


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Statt LED ein TNT-Monitor. :p

von Reinhard R. (reirawb)


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31. Will man einen Computer zerstören/unbrauchbar machen,
    dann schießt man auf den Monitor oder zerschlägt diesen.

Reinhard

von Johnny B. (johnnyb)


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32. Intelligente Grosscomputer kann man durch Trennung der Speisung 
nicht abschalten, da sie immer mit dem Elektrizitätswerk vernetzt sind 
und eine alternative Quelle zur Speisung anzapfen können. (Wenn ich mich 
nicht irre, kam das in Superman und vielen anderen Filmen vor)

von Valentin B. (nitnelav) Benutzerseite


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Am besten finde ich immer noch den Gesichtsausdruck des Roboters, der 
sich in Transformers in den Hauptcomputer des Flugzeugs des Presidenten 
hackt.
Das muss ich umbedingt nachbauen!
Zu den "Computer-im-Film-Regeln": Da wär noch das hier:
http://www.stupidedia.org/stupi/Computer#Computer_im_Film
Mit freundlichen Grüßen,
Valentin Buck

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