Hallo Experten. Ich habe einen Ringkerntrafo mit 33V Ausgangspannung. Nach dem Gleichrichter und Siebelko, hätte ich ca.47 Volt. Diese Spannung ist zu hoch für dem LM Eingang. Wie könnte ich aus dem 47 Volt ca 35V erzeugen ? Also sollten ca 10 Volt bei 4A verbratet werden. Habt Ihr ein Schaltungsbeispiel ?
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Verschoben durch Admin
Gerade von Ringkerntrafos lässt sich doch leicht was abwickeln. Zumindest wenn es ein Einzelstück geht.
Hmm..meine schnelle Suche hat leider keinen Treffer erzielt ( Reichelt, Co ) keine HV Typen...
"Gerade von Ringkerntrafos lässt sich doch leicht was abwickeln." Ist eine bessere Lösung, danke, muss ich etwas dabei beachten ?
Thomas Kiss schrieb: > "Gerade von Ringkerntrafos lässt sich doch leicht was abwickeln." > > > Ist eine bessere Lösung, danke, muss ich etwas dabei beachten ? Falls du 2 Sekundärwicklungen hast (ist rel. häufig bei RK-Trafos), solltest du beide gleichmässig abwickeln. Vorher feststellen, wieviele Windungen runter müssen.
@ Thomas Kiss (thomaskiss) >>"Gerade von Ringkerntrafos lässt sich doch leicht was abwickeln." >>Ist eine bessere Lösung, danke, muss ich etwas dabei beachten ? Das ist ziemlicher der größte Unsinn den man machen kann. Der LM338 ist eine "Kopie" des bekannten LM317. Diese Regler haben keinen direkten Massebezug, der ADJ Pin hat Vout-1,25V. Der Regler kerkraftet max. 40V DIFFERENZ zwischen Ein- und Ausgang. Wenn du nun also z.B. 24V erzeugen willst, sieht dein Regler 47-24 = 23V. Passt. Im Einschaltmoment oder im Kurzschluss kann es mehr sein, hier hilft eine kräftige 33V Z-Diode zwischen Ein- und Ausgang. Was soll das überhaupt werden? 4A mit nem Linearregler klingt nach viel Wärme. Du hast hoffentlich einen ausreichend großen Kühlkörper. MFG Falk
Falk Brunner schrieb: > Was soll das überhaupt werden? 4A mit nem Linearregler klingt nach viel > > Wärme. Du hast hoffentlich einen ausreichend großen Kühlkörper. Ich wollte noch ein Netzteil mit 24V bis ca 40 Volt haben. Kühlkörper ; http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=C86;GROUPID=3383;ARTICLE=22228;START=0;SORT=artnr;OFFSET=500;SID=31rzB2E6wQAR8AACDk@wYb98f5a7e2ecdbb9016d29eb0b3727ed8
> Kühlkörper ; LOL. Was willst du mit diesem Winzding ? Erst einen fetten Trfao kaufen, den grössten des es gibt mit 37V/4A, dann einen steinalten Spannungsregler kaufen, den LM338 der nicht passt, und dann mit so einem lächerlichen Kühlkörper ankommen ? Geh noch mal zurück auf Los, nun ohne 4000 DM. 1. Ein Netzteil hat ein Problem, wenn der Ausgang kurzgeschlossen oder überlastet wird, weil dann sehr wohl mehr als 40V über dem Spannungsregler liegen. 2. Selbst wenn du nur von 24V bis 40V aus 47V regeln wolltest, bei 3A des LM338 entstehen 70 Watt Verlust an Wärme, bei 2.9K/W (grosszügig, denn eigentlich kommt noch etwas für die Montage hinzu) wird der Kühlkörper also 203 K heisser als die Umgebung und der Chip des Spannungsreglers nochj mal 280K wärmer, also bei 25 GradC im Zimmer irgendwas um 513 GradC (warum nur bin ich mir sicher daß du das TO220-Gehäuse genommen hast und nicht wenigstens TO3?) Schlussfolgerung: Der LM338 ist VOLLKOMMEN UNGGEIGNET um ein regelbares Netzteil zu bauen, er ist nur für eine fest eingestellte krumme Ausgangsspannung zu gebrauchen, bei der man die Trafospannung optimal anpassen kann. Ausserdem ist der Ansatz, einen 4A Trafo zu nehmen und einen 5A Spannungsregler, sowieso falschrum, so begrenzt der Regler den Strom nicht auf Werte, die der Trafo noch aushält ohne zu überhitzen. Also: Fang noch mal von vrona an. Vielleicht hilft dabei: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
Ich seh das ganze durchaus sinnvoll - Abstriche muss man machen, das ist klar. Auf 40V Ausgangsspannuung wirst du auch nicht kommen, der hat rel. hohe Dropout-Spannung. Der 338 ist rel. gut geschützt (Übertemperatur, Überstrom) und schaltet sich dann ab. Mit Kurzschluss am Ausgang ist immer zu rechnen, da wird die zul. Differenzspannung überschritten -> Trafospannung runter, ohne wenn und aber. Und wenn das ganze Gerät dann bei 24V nur 2A Dauerstrom kann, ist das schlecht, wenn man 24V/3A braucht. Aber besser, als gar kein einstellbares Netzteil zu haben. Der Vorteil: einfachste Schaltungstechnik, die jeder hinbekommt. Kühlkörper: ausrangierte CPU-Kühler mit Lüfter. Die schaffen richtig was weg. Fazit: es gibt bessere Möglichkeiten, aber kaum einfachere.
Meine Idee war so etwa...habe einen Trafo herumfahren, momentan keine Verwendung .( es sei denn jemand braucht so einen trafo...) LM habe ich noch welche da..also was einfaches soll her...
...kaufe ein chinesisches IndustrieSchaltnetzteil mit 4A Ausgangsspannung: U ist einstellbar. Wunderbar kuehl und Billig....funktioniert sogar ...weil Kopie europaeischer und USA Produkte. Dicke Trafos sind OUT !
Leider gehöre ich nicht zu solchen , die ständig was neues kaufen können , und die "Reste" wegschmeissen...( Trafo )
@ Thomas Kiss (thomaskiss) >Leider gehöre ich nicht zu solchen , die ständig was neues kaufen können >, und die "Reste" wegschmeissen...( Trafo ) Stimmt, stundenlang planlos rumbasteln ist deutlich effektiver und billiger . . . ;-)
Klar mann muss nicht eine LCD Uhr selber programmieren, wenn es beim Kaffeeröster für 3,99 gibt
Hi, wenn der Trafo 2x15V hätte könntest du dich ja mal bei dem Labornetzteilen von ELV oder Conrad umschauen. Schaltpläne sind in den Bauanleitungen enthalten. Dort kann man zum lernen sicher einige Ideen finden. Ein solches NT hat für 0-30V 4A 4-6 Leistungstransistoren. Und wie üblich (soweit ich bis jetzt gesehen habe) eine Umschaltung der Versorgungsspannung,(klicken der Labornetzteile) um die Verluste zu reduzieren. Sind ja immerhin (mit umschaltung) ca 15V dropout * 4A = 60W, Und das sind dann auch TO-03 oder TO-247 Gehäuse. Gruß Simon
Tja, habe schon einige Pläne gesehen, habe selber ein "standard" Netzteil, dachte wo ich den Trafo gefunden habe ( 1 x 33 V - 4,2 A und 1 x 16 V -1 A ) könnte etwas daraus machen
Hi, wie wärs denn mit einem 24V Netzteil, Pollin hat manchmal so Schaltreglermodule mit 30V-48Vin und 24Vout. Ansonsten könnte man mal bei TI schauen, unter Powermanagment. Dort kann man sich mal solch einen Regler "aussuchen" mit dem Onlinetool kann man dann auch einen Schaltplan erzeugen. Aber ein Schaltnetzteil in der 150W Klasse ist nicht wirklich was einfaches ;) Aber man lernt ja nur an Herausforderungen grins Für die Spulenberechnung ist die I-Net-Seite von Heinz Schmidt-Walter sehr zu empfehlen. (http://schmidt-walter.eit.h-da.de/) Gruß Simon P.S. Weitere Fragen auch gerne per PN
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