Hallo zusammen, demächst werde ich eine Gewerbe nebenberuflich anmelden, Entwicklung von Steuerungen, ist es zu empfehlen ein kleines Büro dafür zu mieten, obwohl ich für die nächsten Monaten mit keinem Kunden rechne, nur entwicklung und Werbung?
> ist es zu empfehlen ein kleines Büro dafür zu mieten
Nein. Wenn du zu Hause genug Platz hast, ist das ja unnötig.
Aber eine WebSite. (wer nicht in Google ist, den gibt's nicht).
Und bevor du gründest, klapper die örtlichen Gründungsinitiativen, IHK und ähnliches ab und frag nach Fördermöglichkeiten. Es gibt keinen moralischen Grund die nicht zu nehmen, sind ja deine Steuergelder die dort landen, die kann man sich auch zurückholen.
Ich wuerd auch eine Webseite als wichtiger erachten. Wenn man zuhause nicht den schreienden Kindern entkommen muss, sollte man zuhause bleiben. Auf die andere Seite hat man den Webserver sinnvoller auch gleich da. Eine kleine NAS Einheit an einem DSL ist genuegend. Dann hat man wengstens die Flexibilitaet zu machen was man will.
genau das, Zuhause kein großes Büro und irgendwann mal wird es zu einem Treffen mit Kunden geben, ich glaube es ist professioneler wenn es ein Büro wäre! wenn ich für das ertse ahr kein Gewinn erziele, kann man die Miete von den Steuer (vom Hauptberuf) abziehen?
@Alfredo: Na logisch solltest Du einen Bürokomplex mieten. Und nicht vergessen, einen adäquaten Firmenwagen zu leasen! Am besten solltest Du gleich ein paar Mitarbeiter einstellen. STOPP! Spaß beseite: bleibe auf dem Boden! Mein Tipp: keine unnötigen Kosten, schon gar keine laufenden verursachen. Nimm dein privates Auto, richte Dir Dein "Büro" irgend wie zu Hause ein. Wenn das Geschäft läuft, kannst Du jederzeit ein Büro mieten. Gewerberäume gibt es reichlich. Und natürlich auch niemanden einstellen. Erst dann, wenn Du täglich mindestens 14h arbeitest und am Sonntag noch Bürokram erledigst, und eine stabile Kundenbasis hast, kannst Du mal über eine Mitarbeiter anchdenken. Bleibe auf dem Boden und sei sparsam (außer beim Arbeitsmaterial, da solltest Du schon auf Qualität Wert legen), dann kannst Du auch noch ruhig schlafen.
Aufpassen, bei einer selbständigen Tätigkeit in der Wohnung. Wenn es ein Eigentumswohnung ist kann sich die Besteuerung ändern. Bei Mietwohnungen muss man sich die Zustimmung des Vermieters holen (möglichst schriftlich). Evtl. will man auch ein Schild an die Fassade anbringen und das sollte rechtlich schon geregelt sein. Gerade Mieter erfinden gern eine Minderung des Wohnwertes oder der Wohnqualität in der törichten Annahme die Miete zu mindern wegen irgend welcher fiktiven Nachteile(selbst erlebt). Besser wäre einen Business-Service zu nutzen der für kleines Geld die Kundenbetreuung unterstützt. Ein Büro kann man dann stundenweise nutzen und zu Hause dann ganz diskret den Rest. Ich selbst habe auch entsprechende Pläne und hab mal nach Existenzgründungszentren recherchiert. Fazit - viel zu teuer und dann kämen noch Nebenkosten dazu in einer Höhe wie man es vom Wohnen kennt, manchmal noch schlimmer weil man da wohl der Meinung ist Firmen kann man melken nach Herzenslust. Und noch was: Finger weg von Krediten, Zuschüssen oder schnellen Geldern aller Art. Das kann schnell der Anfang vom Ende sein. Lieber dann Nebenberuflich mit Eigenkapital, evtl. mit einem Kunden-Kontokorrentkredit als Puffer. http://de.wikipedia.org/wiki/Kontokorrentkredit Es ist immer eine gute Idee erst mal einen Exitensgründerkurs mit/ohne Mindestbuchhaltung z.B. bei der IHK zu besuchen. Man erfährt da Sachen an die man im Leben nicht gedacht hätte und Wissen kann nie schaden.(Hab ich auch gemacht).
>genau das, Zuhause kein großes Büro und irgendwann mal wird es zu einem >Treffen mit Kunden geben, ich glaube es ist professioneler wenn es ein >Büro wäre! wenn ich für das ertse ahr kein Gewinn erziele, kann man die >Miete von den Steuer (vom Hauptberuf) abziehen? Könnte sein, dass diese Verrechnung nicht geht. Außerdem: wenn Du schon am Anfang solche Milchmädchenrechnungen aufstellst, solltest Du Deine Selbstständigkeit nochmal gründlich überdenken. Ich kenne ja Dein Einkommen nicht, aber Du solltest Dir darüber klar sein, dass ein Büro mindestens 500,- pro Monat kostet. Kannst Du Dir das leisten? Im Übrigen wird es seeehr selten vorkommen, dass Du Kundenbesuch hast. In den meisten Fällen wird es so sein, dass die Besprechungen etc. bei Deinen Kunden statt finden. Und die Kunden sind nicht blöde. Wenn die wissen, dass Du Einzelkämpfer bist und gerade erst angefangen hast mit der Selbstständigkeit, werden die nicht in Zehnergruppen Dein Wohnzimmer belagern. Ich würde das sehr gelassen sehen.
>Bei Mietwohnungen muss man sich die Zustimmung des >Vermieters holen (möglichst schriftlich). Der Mieter muss allerdings im Allgemeinen zustimmen, wenn es nur wenig Kundenbesuche gibt. Und wozu soll er ein Schild an dem Haus anbringen? Das ist so unnötig wie sonstwas! Fangt doch mal mit den wirklich wichtigen Dingen an: Kundenakquise! Der Rest kommt von ganz allein. Ach ja, ganz wichtig: eine gute Betriebshaftpflichtversicherung. Kostet am Anfang zwischen 1000,- und 2000,- EUR/Jahr, muss aber unbedingt sein. Was genau will der TE überhaupt anbieten?
Ach ja, weil hier schon von Krediten die Rede ist: vermeide, wenn es irgend wie geht, Deine Firma auf Krediten aufzubauen.
Ich würde es gerade wenn noch keine Kunden da sind sein lassen. Für Kundentermine würde ich dann empfehlen, in einem Hotel ggf. ein entsprechendes Tagungszimmer / Besprechungsraum für den Tag anzumieten. Da gibt es dann meist auch gleich Büroausstattung (Beamer für Präsentationen usw.) gleich mit dabei. Ggf. kannst du die Kosten dafür sogar absetzen (Werbungskosten?).
Alfredo schrieb: > genau das, Zuhause kein großes Büro und irgendwann mal wird es zu einem > Treffen mit Kunden geben, ich glaube es ist professioneler wenn es ein > Büro wäre! Wie wärs das Treffen beim Kunden zu machen? Kann man dann ganz gut als Nähe zum Kunden / Auftrag verkaufen. :-)
Hi! Also als Auftrag-GEBER erwarte ich, dass der Auftrag-NEHMER bei mir in der Firma auftaucht... und nicht umgekehrt... Dann braucht er nur seinen Laptop mitbringen, Beamer (oder großen Monitor) und Besprechungsraum stelle ich dann ... Insofern halte ich die Anmietung eines Büros erstmal für unnötig. Gruß, Thomas T.
Falls du ein Büro in Berlin suchst, schau dir mal das Büro 2.0 ( http://www.buero20.org/ ) an. Bis dann, Matthias
Ich habe mir eine Ecke in der Wohnung eingerichtet: Zwei betagte Schreibtische, ein Regal, ein paar Kleinteilemagazine. Das kann dann ersetzt werden wenn der Laden läuft, das Geld besser in gutes Werkzeug investieren. Das gemietete Büro sorgt für hohe Fixkosten, die du am Anfang auf keinen Fall brauchen kannst! Falls doch mal Besuch kommt (meistens Lieferanten) habe ich in einem nur gelegentlich genutzten Zimmer einen großen Tisch und ein paar Stühle. Schau' dich doch mal bei ähnlichen Unternehmen um: Von Wohnzimmer über umfunktionierte Keller bis zur Garage findest du alles. So lange du keinen großen Besucherverkehr hast und die Arbeit keine Belästigung für die Nachbarn/ andere Parteien im Haus darstellt kannst du das von deiner Wohnung aus machen. Ev. wohnst du sogar in einem sog. Gewerbemischgebiet, dann ist das noch einfacher. Mit der Besteuerung gibt es keine Probleme so lange die gewerbliche Nutzung nur einen kleinen Teil der Wohnung umfasst. Ein oft übersehener Nebeneffekt: Gesparte Wegezeit kann produktiv eingesetzt werden!
> Also als Auftrag-GEBER erwarte ich, dass der Auftrag-NEHMER bei mir in > der Firma auftaucht... und nicht umgekehrt... Grosskotz. Ja komisch, das scheint hier in Deutschland so Usus und Unsitte zu sein. Allerdings: meinen wichtigsten Kunden aus Deutschland habe ich nie gesehen, weder war ich bei ihm, noch er bei mir. Ein sehr nobler Kunde aus dem Ausland hat mich besucht und mir sein Problem in meinem Büro geschildert, möglicherweise wollte er auch meine Klitsche in Augenschein nehmen, bevor er Aufträge bei mir fallen lässt. Manchmal kann es auch besser sein, wenn der Kunde kommt, weil man ihm dann sofort verschiedene Lösungsmöglichkeiten am lebenden Objekt vorführen kann. Das Büro sollte man erst mieten, wenn man volle Kanne selbständig ist. Sooo teuer ist dann auch nicht mehr. Bei mir machen die Raumkosten laut aktueller BWA 4,4% des Umsatzes aus. Das sollte man sich leisten können.
>Grosskotz.
Das ist noch großkotzig. Auch für mich ist es selbstverständlich, dass
ich zu den Kunden komme, und nicht umgekehrt.
Aber in der Servicewüste Deutschland scheint inzwischen alles auf den
Kopf gestellt worden zu sein.
Und wer jetzt glaubt, dass wir hier nicht in einer Servicewüste leben,
der sollte mal im Alltag ein wenig die Augen aufmachen. Ich finde es
erschreckend, mit welcher Arroganz, Oberflächlichkeit und Ignoranz bei
uns viele Liferanten und Dienstleister mit ihren Kunden umgehen. Hier in
Deutschland wird doch einem immer unterschwellig eingebleut, dass man
doch froh sein soll, dass einem der Lieferant/Dienstleister überhaupt
etwas verkauft. Das hat mich nicht nur einmal dazu veranlasst,
unverrichteter Dinge ein Ladengeschäft zu verlassen.
Aktuelles Beispiel, gerade wenige Wochen her: wir gehen Samstag morgens
um ca. 10:30 in die örtliche Bäckerei, um süße Stückchen (Kaffegebäck)
zu kaufen für den Sonntag zum Frühstück. Alles ausverkauft. Auf meine
Frage, ob schon alles ausverkauft sei, die forsche Antwort der
Verkäuferin: "Samstags gibt's sowieso nur drei Sorten". Hallo, wo sind
wir denn?! Das ist Planwirtschaft pur! Fünfzig Teile werden hergestellt,
nicht mehr und nicht weniger. Wenn die ausverkauft sind, gibt's halt
nichts mehr. Anstatt in Zukunft einfach ein paar Teile mehr zu backen,
vergrault man Kunden mit dreisten Antworten.
Anderes Beispiel: ich kauf(t)e Haushaltsgeräte eigentlich wenn möglich
im örtlichen Fachgeschäft. Aber auch dort greift eine derart üble Masche
um sich, dass mir so langsam die Lust am Einkaufen vergeht. Beispiel:
Man kommt in das Geschäft, und sagt dem Verkäufer, dass man sich für
einen Staubsauger interessiert. Nach zwei, drei Fragen des Verkäufers
mit einem ein Modell präsentiert, das man gefälligst nehmen soll. Weiter
Fragen werden eher ungern beantwortet. Man merkt einfach, dass der
Verkäufer nur ein Ziel hat: möglichst schnell möglichst viel Ware
loszuschlagen. Das hat mit Beratung aber nichts zu tun. Bei unserem
letzten Einkauf, bei dem wir einen Staubsauger kauften, dauerte das
Verkaufsgespräch gerade mal drei Minuten. OK, wir wussten schon in etwa,
was wir wollten. Aber wir kamen uns trotzdem irgend wie abgefertigt vor.
Und das, obwohl wir einen Miele-Sauger für immerhin deutlich über 200,-
EUR kauften.
Weiteres Beispiel: ich wollte mir mal ein etwas bessere Armbanduhr
kaufen. Also zum örtlichen Juwelier, ein paar Modelle angeschaut. Zeit:
ca. 10 Minuten. Ich habe mir dann noch ein wenig Bedenkzeit erbeten. Am
nächsten WE sind wir dann nochmal zum Juwelier, um die Uhr zu kaufen. Da
ich noch zwischen zwei Modellen schwankte, lies ich mir nochmal die zwei
in Frage kommenden Modelle zeigen. Und da musste ich mir schon eine
süffisante Bemerkung anhören, weil wir die Uhren ja schonmal angeschaut
hatten. Insgesamt musste der Juwelier ca. 20 Minuten seiner kostbaren
Zeit für uns opfern. Die hat dann immerhin ca. 300,- EUR gekostet.
Überhaupt habe immer das extrem unangenehme Gefühl, dass ich deutlich
zum Kauf eines Produkts gedrängt werde. Bei einer Bedenkzeit oder
Rückfragen reagieren die Verkäufer oft ein wenig forsch.
Ach ja, und die Episoden mit unserer Autowerkstatt möchte ich lieber gar
nicht erwähnen. Zeug getauscht, das nicht defekt war, wichtige
Kontrollen vor der Reparatur weggelassen, worduch wenige Monate später
eine erneute Reparatur fällig war, exorbitante Preise. Das ganze
Programm. Jetzt, da wir vor einem Jahr die Werkstatt gewechselt haben
und die das inzwischen wohl auch bemerkt haben, kommen die angekrochen
mit Anrufen und Briefen.
Thema EnBW: wir waren jahrelang im Basistarif (ich weiß, schön blöde).
Dann habe ich mal eine halbe Stunde geopfert, einen neuen Anbieter
gesucht und gewechselt. Kaum zwei Monate später kam der erste Anruf von
EnBW, dass sie uns einen guten Tarif anbieten könnten. Da habe ich denen
zuerst einmal gesagt, dass der Anruf ein paar Monate früher wohl
effektiver gewesen wäre.
Es gäbe noch zig weitere Beispiele, aber das würde hier wohl den Rahmen
sprengen... ;-)
>Ein oft übersehener Nebeneffekt: Gesparte Wegezeit kann produktiv
eingesetzt werden!
Genau. Wenn man zB nicht einschlafen kann und die tolle Idee um 1:30
kommt, dann kann man aufstehen und die Loesung schnell umsetzen, im
Nachthemd.
Großkotzig hin oder her, Servicewüste hin oder her... Der betreffende Kunde war der erste in meiner fast zwanzigjährigen Laufbahn als Selbständiger, der mich als Menschen behandelt hatte. Bis dato war ich auch immer beim leisesten Wink zu den Kunden gesprungen. Das Ergebnis war unterschwellig immer folgendes: Du bekommst unser kostbares Geld, dafür hast du ein absolut fehlerfreies Produkt in Nullkommanichts zu entwickeln. Wenn es nicht so läuft wie wir wollen, bist du draußen, kriegst nie wieder einen Auftrag von uns und eine Vertragsstrafe, dass du nicht mehr aus den Augen gucken kannst. Du bist schließlich der Arsch und Neger, der das Problem zu lösen hat. Irgendwann bekommt man von der Dauerarroganz der Geldbesitzer die Nase voll. Ich habe es als hohe Wertschätzung meiner Arbeit und Qualifikation aufgefasst, dass der Kunde zu mir kam. Da macht das Arbeiten dann auch Freude und die Bindung an den Kunden ist eine ganz andere. Vielleicht sollten sich die AG manchmal auch in die Rolle des AN hineinversetzen und umgekehrt. Ein gegenseitiger pfleglicher Umgang miteinander könnte manches Problem gar nicht erst entstehen lassen
Dünner Zitterknilch schrieb: >>Ein oft übersehener Nebeneffekt: Gesparte Wegezeit kann produktiv > eingesetzt werden! Ja, absolut! > Genau. Wenn man zB nicht einschlafen kann und die tolle Idee um 1:30 > kommt, dann kann man aufstehen und die Loesung schnell umsetzen, im > Nachthemd. Hehe, ja, das kommt ab und zu vor. Und man kann, wenn der Kopf mal leer ist, schnell anderes erledigen, das auch getan werden muss. Ansonsten zum OP: Klein anfangen! Und Dich vor allem nicht größer machen, als Du bist. Wer kein Verständnis für ein kleines Unternehmen ohne externes Büro hat, sollte Dir bereits suspekt sein. Hier taten es damals gebrauchte Tische, Glasvitrinen und Möbel von ebay - für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises. Dazu noch ein geschenktes Sideboard und eine Schreibtischlampe von Tchibo - fertig war das Büro. Und wie schon von anderen erwähnt: keine Kredite aufnehmen! :-) Chris D.
Ja. Dann gibt's auch noch jene Kunden, denen alles eh viel zu teuer ist. Die wollen absolute Tiefstspreise. Ok. Irgendwann hat man sich daran gewoehnt und bringt absolute Sparpreise. dH keine Lagerhaltung mehr fuer diesen Kunden auf gut Glueck. Wenn er bestellt rollt die Fertigung an. Da man kein Geld mehr draussen haben will, wird bei Bestelleingang bestellt. Aus Kostengruenden laesst man gesammelt liefern. Geht einmal zum Fertiger, macht einmal Endpruefung. Teillieferungen gibt's keine mehr. Das schlaegt dann auf die Zeit bis geliefert werden kann. Wenn gejammert wird, wieviel Verzoegerung dadurch ausgeloest wird, kann man rechtfertigen : alles Massnahmen fuer die tiefen Preise ... das naechste Mal frueher bestellen.
Und letztendlich sollten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters einer Leistung gelten, sonst macht es ja keinen Sinn mehr.
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