Hallo Mitleser, ich bin gerade mal wieder am Studium von amerikansischer Fachliteratur, Datenblätter und zwei Bücher. Was mir schon lange aufgefallen ist, aber jetzt wieder besonders, dass die Amis scheinbar die Einheit Nano bei Bauteilen nicht kennen. Man findet immer solche "ingenieursuntypischen" Angaben wie 0.001µF anstatt 1nF etc. Warum ist das so? MFG Falk
Im übrigen gab es bei den Amis auch solche seltsamen Konstrukte wie millimicro, micromicro oder kilomega :O (in alten Tek Katalogen gefunden) Mit SI-Präfixen hatten es die über dem großen Teich tatsächlich nie wirklich.
Exakt wie Lukas es beschreibt trifft das zu. z.B. auch die "uralten" Heathkit Schaltpläne enthalten häufig solche schönen Bezeichnungen, die uns heute ungewohnt erscheinen.
Ach ja, ich hab letztens auf meinem LeCroy Oszi ein Tastverhältnis gemessen, da kam mal 450m% raus, tatsächlich so angezeigt ;-)
Falk Brunner schrieb: > Ach ja, ich hab letztens auf meinem LeCroy Oszi ein Tastverhältnis > gemessen, da kam mal 450m% raus, tatsächlich so angezeigt ;-) Hätte ich genauso gemacht. Alles andere wäre inkonsequent, auch wenn % mit SI-Präfix auf den ersten Blick ein wenig seltsam aussieht :)
Falk Brunner schrieb: > ... Man findet immer solche "ingenieursuntypischen" > Angaben wie 0.001µF anstatt 1nF etc. Warum ist das so? Hallo, SI-konform ist ja beides, und amerikanisch ist das auch nicht: auch bei urdeutschen Herstellern steht auf Kondensatoren je nach Baureihe 0.001 oder 1n oder 1000. Und es ist ja nicht so dumm, wenn ein Ingenieur das im Schaltplan so schreibt, wie es auf dem Bauteil steht. Ein Anspruch auf "optimale" Schreibweise, wie immer die aussehen soll, ist nirgends definiert. Eine Umrechnungshilfe habe ich dafür bisher auch nicht gebraucht, aber man wird ja älter, wer weiss. Gruss Reinhard PS warum auch immer, auch hier im durchgenormten Europa werden Elkos mit 4700 µF geliefert, sehr selten mit 4,7 F.
Reinhard Kern schrieb: > PS warum auch immer, auch hier im durchgenormten Europa werden Elkos mit > 4700 µF geliefert, sehr selten mit 4,7 F. Was vielleicht daran liegt, dass letztere recht selten eingesetzt werden. Sind immerhin verhältnismäßig groß und teuer... ;-)
Christoph Budelmann schrieb: > Reinhard Kern schrieb: >> PS warum auch immer, auch hier im durchgenormten Europa werden Elkos mit >> 4700 µF geliefert, sehr selten mit 4,7 F. > > Was vielleicht daran liegt, dass letztere recht selten eingesetzt > werden. Sind immerhin verhältnismäßig groß und teuer... ;-) Vermutlich meinte er mF.
Wer für das Widerstandssymbol kranke Zickzacklinien verwendet, benutzt eben auch kein n.
Bürovorsteher schrieb: > Wer für das Widerstandssymbol kranke Zickzacklinien verwendet, benutzt > eben auch kein n. Stammt aus der Zeit der Plotter.
Seid doch froh, dass sie wenigstens 10-er Potenzen benutzen und nicht auf die imperialen Masseinheiten adaptiert haben. Eine fluid ounce Farad :-)
Abdul K. schrieb: > Bürovorsteher schrieb: >> Wer für das Widerstandssymbol kranke Zickzacklinien verwendet, benutzt >> eben auch kein n. > > Stammt aus der Zeit der Plotter. Genau, das amerikanische Widerstandsymbol kein ein Stiftplotter ohne absetzen und Leerfahrten zeichnen beim europäischen/Deutschen Widerstandsymbol sieht das schon anders aus. OT: Nano ist keine Einheit sondern ein SI-Präfix :>
> Stammt aus der Zeit der Plotter.
Nein, diese Heizspirale gibt es schon viel länger, da war an irgenwelche
Plotter noch gar nicht zu denken. Das ist genauso krank wie diese ganzen
zölligen Klosettdeckelgewinde.
Bürovorsteher schrieb: > Das ist genauso krank wie diese ganzen > zölligen Klosettdeckelgewinde. Gibts da schon Klodeckel?
Christoph Budelmann schrieb: > Reinhard Kern schrieb: >> PS warum auch immer, auch hier im durchgenormten Europa werden Elkos mit >> 4700 µF geliefert, sehr selten mit 4,7 F. > > Was vielleicht daran liegt, dass letztere recht selten eingesetzt > werden. Sind immerhin verhältnismäßig groß und teuer... ;-) Streiche das "wer weiss" im Absatz davor. Gruss Reinhard
Bürovorsteher schrieb: >> Stammt aus der Zeit der Plotter. > > Nein, diese Heizspirale gibt es schon viel länger, da war an irgenwelche > Plotter noch gar nicht zu denken. Das ist genauso krank wie diese ganzen > zölligen Klosettdeckelgewinde. Du meinst wohl eher die Frage der Steigung bzw. des Gewindewinkels? Ich meine, mit metrischem Gewinde wäre es einfach zu steif in der Montage.
Karl heinz Buchegger schrieb: > Seid doch froh, dass sie wenigstens 10-er Potenzen benutzen und nicht > auf die imperialen Masseinheiten adaptiert haben. > Eine fluid ounce Farad :-) > Ich weiß jetzt nicht, ob es die fluid Unze gibt, aber die Angaben zu Kupferdicken von Platinenkaschierungen in Unzen pro Quadratzoll gibt es wirklich. Die spinnen, die Ami ...
>Ich weiß jetzt nicht, ob es die fluid Unze gibt
Klaro, sogar doppelt. Einmal imperial und einmal US. Genau wie die
gallon.
Schon übersichtlich, gell? :-)
Abdul K. schrieb: > Du meinst wohl eher die Frage der Steigung bzw. des Gewindewinkels? Ich > meine, mit metrischem Gewinde wäre es einfach zu steif in der Montage. Jetzt werden wir aber langsam off-topic.....macht aber Spass. Und als Zusatzleckerli: 1/2" - Installationsgewinde in Europa ist NICHT gleich 1/2" - Installationsgewinde in America Aber mir wird auch in Deutschland schon uebel, wenn ich die Ausgeburt des Teufels, genannt "SCHUKOSTECKDOSE" sehe.......so ziemlich die duemmste Erfindung auf der Welt technisch und oekonomisch!! Gruss Michael
Nein! Die Edisonlampenfassung ist der Größte aller Miste! Bei passender Lage des Netzsteckers der elektrische Stuhl. Vor allem für kleine Kinderhände. Und sowas darf ganz offiziell in DE mit VDE-Kennzeichnung verkauft werden. Übrigens vom gleichen Mann, der auch Elefanten hinrichtete - nur damit er geschäftlich noch eins draufsetzen kann. Er bekam natürlich als großer Erfinder sein Denkmal...
Abdul K. schrieb: > Nein! Die Edisonlampenfassung ist der Größte aller Miste! Da musst du ihm allerdings zugute halten, dass damals wohl die Gefahr, die von elektrischem Strom ausging, noch nicht so in den Köpfen präsent war wie heute. Ich kann mich als Kind dran erinnern, bei meiner Oma noch einen Gasanzünder gesehen zu haben, der nur einen Draht hatte. Da ich elektrotechnisch schon bewandert genug war zu wissen, dass man für einen Stromfluss zwei Drähte benötigt, hat mir das Teil natürlich ein Rätsel aufgegeben. Die Lösung war ganz einfach: im Holzgriff war ein kleiner Vorwiderstand, das hinten rausguckende Drähtchen wurde in der Steckdose an den Außenleiter geklemmt, und mit der vor befindlichen Spitze zog man am Gasherd einen Funken. Ist doch ganz einfach, nicht? Anno 1920, also weit nach Edisons Glühobst...
Wenn man sich mal die gebräuchlichsten Einheiten der Amerkaner anschaut, wie hier schön gezeigt http://de.wikipedia.org/wiki/Angloamerikanisches_Ma%C3%9Fsystem merkt man tatsächlich, daß die Amis lieber eine neue Einheit verwenden, als eine Standardeinheit einmal oder mehrmals um den Faktor 1000 zu vergrößern oder zu verkleinern, so wie wir das tun. Wir tun das übrigens auch, bei Sekunden, Minuten und Stunden. Kein Mensch käme auf die Idee von Kilominuten oder Microstunden zu reden. Nur dort, wo es keine andere Einheit gibt, verwenden wir Millisekunden, Mikrosekunden und so weiter. Das so fortschrittliche Amerika ist in dieser Hinsicht nicht aus dem Mittelalter herausgekommen. Glücklicherweise ist die Einheit der Wissenschaft das SI-System und wenn man einmal mit Amerikanern zusammenarbeitet, stellt man fest, daß sie die amerikanischen Einheiten peinlichst vermeiden. Und ja, sie haben Schwierigkeiten mit µ, n, p und verwenden lieber µ für alles, was kleiner als 1 ist. Kai Klaas
alleine die Definition des Kabelquerschnitts nach AWG ist schon ein Brüller für sich. Für den Hersteller vielleicht eine relevante Größe, aber sobald das fertige Kabel jemandem angeboten wird, interessiert es niemanden mehr, wie oft ein Kupferdraht gezogen werden musste.
Wissen tue ich es auch nicht, aber es reduziert natürlich mögliche Fehlerquellen. Wie leicht wird in dem zum fünften Mal kopierten Schaltplan ein "u" zu einem "n".
@ Detlev T. (detlevt) >Wissen tue ich es auch nicht, aber es reduziert natürlich mögliche >Fehlerquellen. Wie leicht wird in dem zum fünften Mal kopierten >Schaltplan ein "u" zu einem "n". Dann hast du den Schaltplan um 180 Grad verdreht ;-) Und die Zeiten von 5fachen schlechten Kopien sollten auch vorbei sein. Und selbst DAMALS gab es dagegen sehr sinnvolle und wirksame Mittel. 4k7 statt 4.7K (Wenn der Punkt beim Kopieren verloren geht, kommen 47k raus, uups) Dito mit allen anderen Präfixen 1n5 4u7 1p0 1m5 Whatever.
Kevin K. schrieb: > alleine die Definition des Kabelquerschnitts nach AWG ist schon ein > Brüller für sich. Für den Hersteller vielleicht eine relevante Größe, > aber sobald das fertige Kabel jemandem angeboten wird, interessiert es > niemanden mehr, wie oft ein Kupferdraht gezogen werden musste. Ah. Gerade eben geht mir ein Licht auf. Das habe ich sonst noch nie irgendwo gelesen!
Kai Klaas schrieb: > Das so fortschrittliche Amerika ist in dieser Hinsicht nicht aus dem > Mittelalter herausgekommen. Glücklicherweise ist die Einheit der > Wissenschaft das SI-System und wenn man einmal mit Amerikanern > zusammenarbeitet, stellt man fest, daß sie die amerikanischen Einheiten > peinlichst vermeiden. Und ja, sie haben Schwierigkeiten mit µ, n, p und > verwenden lieber µ für alles, was kleiner als 1 ist. > Die Amis haben mit sich ja kein Problem. Treffen sie aber auf Andersgläubige, dann gibts kuriose Ergebnisse: 1. Passen Module im Weltraum nicht zusammen, weil metrisch mit zöllisch verwechselt 2. Können Satellitenverbindungen nicht funzen, weil die rechtsdrehend mit linksdrehend durcheinander gebracht wurde. usw.
Und man kann auch in den Genuss eines ungewöhnlich ruhigen Fluges kommen. Zugegeben, man hat es als Pilot nicht leicht, denn das Triebwerk verbraucht Kilos oder Pfund, tanken tut man aber Liter oder Gallonen und das hängt dann auch noch davon ab wo man grad tankt. Rechnen muss man also sowieso. Aber bitte richtig: http://de.wikipedia.org/wiki/Air-Canada-Flug_143#Fehlberechnung_der_ben.C3.B6tigten_Kerosinmenge
Ja lustig zu lesen. Ich darf zitiereren: "Dort wurde erneut die Spritmenge gemessen, bevor man wieder in Richtung Edmonton abhob." Ich bin zwar kein Pilot, aber ist das nicht bedenklich? Hatten die Sprit an Bord? Ich meine vorne im Cockpit? Und traurig auch, das die davonkamen. Andere zahlen ein Leben lang für wesentlich kleinere Fehler.
Abdul K. schrieb: > Und traurig auch, das die davonkamen. Ich hoffe du meinst es nicht so wie es klingt. > Andere zahlen ein Leben lang für wesentlich kleinere Fehler. Immerhin wurde der Pilot für ein halbes Jahr degradiert. Dass er für seine auf den Fehler folgende unzweifelhafte fliegerische Glanzleistung eine Art Orden bekam, geht aber irgendwie auch in Ordnung. Schaden gab es fast keinen und wenn man Piloten für sämtliche potentiellen Folgen ihres Handelns in voller Höhe persönlich finanziell haftbar machen würde, dann müssten wir über den Atlantik heute noch selber rudern. Man beachte übrigens auch die abschliessende Anekdote zu den Mechanikern.
PS: Dass der Pilot - wie so oft - nicht der einzige Depp in diesem Histörchen ist lässt sich hier nachlesen: http://www.casa.gov.au/fsa/2003/jul/22-27.pdf
Kevin K. schrieb: > alleine die Definition des Kabelquerschnitts nach AWG ... Es gibt auch hier noch andere Relikte ähnlicher Qualität. Dachrinnen gibt es in verschiedenen Breiten, bzw. die Fallrohre mit verschiedenen Durchmessern. Der Dachdecker kennnt jetzt aber nicht Rohre mit einem bestimmten Durchmesser oder Rinnen mit einer bestimmten Breite, sondern nur "7-teilige", "8-teilige" etc.. Wie kommt es? Ein gewalztes Blech mit immerhin runden 2 m Breite wird in 7 oder 8 Streifen geschnitten. Mit Überstand beim Rohr zum Zulöten bzw. etwas Falz bei der Rinne ergibt sich dann irgendein Fertigmaß. Wird schon passen.
Amerikanischer Hausbau ist auch recht abenteuerlich. Denn eine 2x4 Leiste hat natürlich keineswegs 2x4 Zoll. Jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt zu dem man sie verbaut. Möglicherweise aber in ungetrocknetem frischen Holz, was vielleicht die Diskrepanz erklärt. Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Dimensional_lumber
Hallo Abdul,
> Nein! Die Edisonlampenfassung ist der Größte aller Miste!
ich verstehe Deine Bedenken, aber ich freue mich himmlisch, wenn eine
E10-Fassung-Birne aus Deutschland in China wie USA in die Steckdose
passt!
Uebrigens gibt es hier bei Mir in China Steckdosenleisten, in die passt
ALLES rein:
Hong-Kong (= GB)-Monster- Stecker, US-Flachstecker mit und ohne Erde,
Eurostecker, Deutsche Stecker, Chinesische Dreiecks-Schukostecker......
Gruss
MIchael
Abdul K. schrieb: >> Wer für das Widerstandssymbol kranke Zickzacklinien verwendet... > Stammt aus der Zeit der Plotter. Da möchte ich aber behaupten, Schaltpläne mit Zickzack-Widerständen in der Hand gehabt zu haben, die aus einer Zeit stammen, als man das Wort Plotter noch nicht mal buchstabieren konnte... ZB. aus 1954: http://www.thereminworld.com/pics/articles/moog1954/schem.jpg oder 1920: http://www.electrotherapymuseum.com/2009/Oscilloclast/index.htm Es ist sogar so, dass die europäischen Dioden (ausgefülltes Dreieck) und Spulen (schwarzer Klotz) im Zuge der Plottereinführung abgeändert werden mussten... Luk4s K. schrieb: > Genau, das amerikanische Widerstandsymbol kein ein Stiftplotter ohne > absetzen und Leerfahrten zeichnen beim europäischen/Deutschen > Widerstandsymbol sieht das schon anders aus. Ich hätte genau das Gegenteil behauptet :-/ Und ich muß zugeben: so ein amerikanischer Widerstand lässt sich auch von Hand einfacher zeichnen. Da male ich eine Linie, dann ohne abzusetzen ein paar Zacken, dann wieder eine Linie. Fertig.
Lothar Miller schrieb: > Und ich muß zugeben: so ein amerikanischer Widerstand lässt sich auch > von Hand einfacher zeichnen. Da male ich eine Linie, dann ohne > abzusetzen ein paar Zacken, dann wieder eine Linie. Fertig. Wie unterscheidest du dann 100 Ohm von Parkinson? :) Apropo Edisonfassung: Toaster in der gängigen Bauart würden als heutige Neuentwicklung vermutlich auch nicht mehr in Serie gefertigt werden. Arno
Arno H. schrieb: > Wie unterscheidest du dann 100 Ohm von Parkinson? :) Sieh dir mal ein paar Videos von Bob Pease an. Dann stellst du diese Frage nicht mehr... ;-) > Toaster in der gängigen Bauart würden als heutige > Neuentwicklung vermutlich auch nicht mehr in Serie gefertigt werden. Und auch sowas wie ein Auto dürfte heute nicht mehr auf die Straße... :-o
aha schrieb: > Jungs, Rettung naht! > http://cache.gawker.com/assets/images/io9/2009/11/phd111609s.gif ha ha. Aber mit NANO ist dort der Modebegriff für Nano-Beschichtung, usw. genannt. Vermute weniger als 5% werden dort für die SI-Definition verwendet!
Michael Roek-ramirez schrieb: > Hallo Abdul, > >> Nein! Die Edisonlampenfassung ist der Größte aller Miste! > > > ich verstehe Deine Bedenken, aber ich freue mich himmlisch, wenn eine > E10-Fassung-Birne aus Deutschland in China wie USA in die Steckdose > passt! ??? > > Uebrigens gibt es hier bei Mir in China Steckdosenleisten, in die passt > ALLES rein: > Hong-Kong (= GB)-Monster- Stecker, US-Flachstecker mit und ohne Erde, > Eurostecker, Deutsche Stecker, Chinesische Dreiecks-Schukostecker...... > Beiträge ohne Bild wurden gerade verboten. Bedenke auch, das ein zunehmender Teil der Bevölkerung bei uns nicht nur nicht mehr halbwegs verständlich schreiben kann, nein, sie können auch nicht mehr lesen...
Lothar Miller schrieb: > Arno H. schrieb: >> Wie unterscheidest du dann 100 Ohm von Parkinson? :) > Sieh dir mal ein paar Videos von Bob Pease an. > Dann stellst du diese Frage nicht mehr... ;-) Der arbeitet ja auch in einer Firma, bei deren Designs typischerweise der Unterschied zwischen Leiterbahn und Widerstand nicht so krass ist wie bei uns Boardlevel-Designern. Also wat solls. (Ich finde ihn eh überbewertet. Scheint mir eher ein amerikanisches Maskottchen) > >> Toaster in der gängigen Bauart würden als heutige >> Neuentwicklung vermutlich auch nicht mehr in Serie gefertigt werden. > Und auch sowas wie ein Auto dürfte heute nicht mehr auf die Straße... > :-o Eigentlich war mein Beitrag zur Edisonfassung in Richtung Chemikalienverordnung gemünzt. Hat nur keiner von euch gemerkt.
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