Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Load Balancing. Also erstmal die Problemstellung: Ein Operationsverstärker hat Spannungs- und Stromrauschen. Beides ist schlecht, tritt jedoch bei unterschiedlichen Eingangsimpedanzen unterschiedlich stark auf. So ist bei hoher Eingangsimpedanz das Stromrauschen dominant, bei niedriger das Spannungsrauschen. Was genau bezeichnet jetzt "Load Balancing"? Die Eingangsimpedanz so zu verändern, dass sie an beiden Eingängen gleich ist? Oder den Operationsverstärker so auszuwählen, dass das Gesammtrauschen minimal ist? Wann macht das Sinn? Z.B. folgendes Szenario: Standard Subtrahiererschaltung. Man hat paralel zum Feedbackwiderstand R_f einen Feedbackkondensator C_f, da man die Bandbreite nicht braucht, und um einen zu hohen Noise Gain bei hohen Frequenzen zu vermeiden. Mach es jetzt Sinn, zu dem Widerstand der von Nichtinvertierend auf GND geht noch einen Kondensator parallel zu schalten? Was macht man wenn der nichtinvertierende Eingang auf GND ist, bsp. TIA? Ist eigentlich das Rauschen an beiden Eingängen immer vernachlässigbar gleich? Oder gibt es Szenarien wo sich das unterscheidet. Vielen Dank für Antworten!
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