Gutem Morgen Kann mal bitte jemand einen Blick auf meinen Schaltplan werfen und mir evtl. Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben, um mir später böse Überraschungen zu vermeiden? Das die Schnittstellen wie SPI, USART usw. (quasi überall wo ein X steht) nicht verbunden sind, ist mir bewusst, da ich so zu sagen "nach Layout" routen wollte. Mir geht es allgemein um die P-Fet Beschaltung (ob der das schafft mit 3V zu schalten), ob die SD Karte läuft mit 3V (sollte klappen, da Kingston was von 2,7-3,3V angibt).... Gründe für einige entscheidungen: -3V hab ich gewählt, da ich das ganze mit einem Li-Ion Akku betreiben will -MCP1700 3V reg. da "sparsam" ~40µA (GND Current) @ 250mA & ~350mV Drop und weil ich nix gescheites/günstiges gefunden hab (für Privat erhältlich) wie einen Buck-Boost auf 3,3V MfG crazy-factory
-Ich würde die Einzelleitungen noch mit einem Bus verbinden damit man wenigstens ungefähr eine Vorstellung hat wo sich das andere Ende einer Leitung befindet, wenn man mit der Schaltung nicht, oder nicht mehr, vertraut ist. Kann man aber auch weg lassen. -Die in der Zeichnung verteilten "X" dürften dann überflüssig sein. -Ein Beschriftungsblock würde die Dokumentation vervollständigen, ist aber auch entbehrlich. >Mir geht es allgemein um die P-Fet Beschaltung (ob der das schafft mit >3V zu schalten), ob die SD Karte läuft mit 3V (sollte klappen, da >Kingston was von 2,7-3,3V angibt).... -Im Zweifel simulieren oder einen Steckbrettaufbau machen, wäre vorteilhafter, würde ich sagen. -Für PDI und JTAG sind keine genormten Steckverbindersymbole benutzt worden. Würde ich normgerecht ausführen. Sonst ist mir nichts aufgefallen. Bitte nur Kommentare vom TO oder an den TO.
Mike Hammer schrieb: > -Für PDI und JTAG sind keine genormten Steckverbindersymbole > benutzt worden. Würde ich normgerecht ausführen. Ok Jtag hab ich geändert aber ich verstehe nicht was an dem PDI verkehrt ist? Hab wie hier http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer#PDI das gleiche pinout, nur das bei mir das Symbol gespiegelt ist. Hmm..symulieren weiß ich ehrlich gesagt nicht wie ich das anstellen kann (ich weiß Ltspice oder wie das heißt hab ich gesehen aber das wars). Und zum testen hab ich leider kein Bauteil vorhanden->schlecht. Hatte oder hoffe immer noch jemand kennt den irf7314 und kann sagen ja geht oder nein dies und das muss... Danke für die Antwort schon mal. MfG crazy-factory
>Ok Jtag hab ich geändert aber ich verstehe nicht was an dem PDI verkehrt >ist? Wo ist denn im Anhang das Symbol geändert? Man sollte schon erkennen können ob es sich um eine Buchse oder einen Stecker handelt. Ich kenne das nur so. Im Prinzip meine ich das so wie das mit der Steckverbindung X2S etwa unten rechts realisiert ist. >Hab wie hier >http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_Sys... >das gleiche pinout, nur das bei mir das Symbol gespiegelt ist. Das ist ja nur die Pin-Funktionszuweisung und kein Symbol. Eine Verknüpfung Symbol - Package muss später fürs Layout ja auch stimmig sein. >Hmm..symulieren weiß ich ehrlich gesagt nicht wie ich das anstellen kann >(ich weiß Ltspice oder wie das heißt hab ich gesehen aber das wars). Dann sollte man sich damit beschäftigen, indem man sich die Software downloadet, installiert und für die fragliche Schaltung nutzt. >Und zum testen hab ich leider kein Bauteil vorhanden->schlecht. Dafür gibts nun Distributoren oder soll das ganze ohne Bauteilbeschaffung realisiert werden? Das wäre ja mal ganz was neues. >Hatte oder hoffe immer noch jemand kennt den irf7314 und kann sagen ja >geht oder nein dies und das muss... Gut möglich, mit ein bisschen Glück. Nur kannste so lange warten?
Mike Hammer schrieb: > Kann man aber auch weg lassen. Genau wie den Rest deiner "Tipps". Du hast noch nie einen AVR modernerer Serien eingesetzt. > Bitte nur Kommentare vom TO oder an den TO. Warum glaubst du eig, dass sonst niemand so eine Zeile braucht? Ich geb dir einen Hinweis: weil nur du so viel Falsches als Wissen anpreist. Hoppla, das war ja die ganze Antwort.
M. E. schrieb: > Kann mal bitte jemand einen Blick auf meinen Schaltplan werfen und mir > evtl. Tips bzw. Verbesserungsvorschläge geben, um mir später böse > Überraschungen zu vermeiden? Bist du dir beim Quarz für den XMega sicher? Ich würde einen niederfrequenteren nehmen und die PLL arbeiten lassen. > Das die Schnittstellen wie SPI, USART usw. (quasi überall wo ein X > steht) nicht verbunden sind, ist mir bewusst, da ich so zu sagen "nach > Layout" routen wollte. Dein Akku am MAX1811 freut sich sicher auch über Anschlüsse =) > Mir geht es allgemein um die P-Fet Beschaltung (ob der das schafft mit > 3V zu schalten), ob die SD Karte läuft mit 3V (sollte klappen, da > Kingston was von 2,7-3,3V angibt).... Ja, das mit den 3V passt. Aber warum überall noch diesen Tiefpass mit 100nF aufbauen? Das gibt beim Einschalten erst mal überall die geschalteten Vcc/2 drauf (Oder was auch immer geschaltet wird). Und schau dir doch mal den irlml6401 an. Kleiner, günstiger und steiler. > -MCP1700 3V reg. da "sparsam" ~40µA (GND Current) @ 250mA & ~350mV Drop > und weil ich nix gescheites/günstiges gefunden hab (für Privat > erhältlich) > wie einen Buck-Boost auf 3,3V TI hat gute sepic (buck und boost) Schaltregler. Die bekommst du bei http://www.hbe-shop.de oder sicher auch noch bei andren Buden, die an Privat verkaufen. Wäre eine Alternative. USB-Seite: Vorsicht! Wenn du den FT232 einfach an der USB-Spannung laufen lässt, versorgt er dir deine Schaltung über Schutzdioden. Trenn das sauber mit einem FET ab - wie im Datenblatt auch vorgeschlagen. Du kannst außerdem den Ladezustand vom MAX1811 abfragen. Ist doch sicher ein nettes Feature und kostet auch nur eine Leiterbahn mehr. Warum Pullups an der SD-Karte?
M. E. schrieb: > und weil ich nix gescheites/günstiges gefunden hab (für Privat > erhältlich) wie einen Buck-Boost auf 3,3V MAX710 http://datasheets.maxim-ic.com/en/ds/MAX710-MAX711.pdf gibt es bei Farnell. Farnell Best.Nr.: 1673213
Mike Hammer schrieb: > Dafür gibts nun Distributoren oder soll das ganze ohne > Bauteilbeschaffung realisiert werden? Das wäre ja mal ganz was neues. Fantasie lässt grüßen :) Michael H. schrieb: > Dein Akku am MAX1811 freut sich sicher auch über Anschlüsse =) Hat er ja an x1-1 und x1-2 bzw. die 4,1V Leitung soll den Akku Symbolisieren. >Aber warum überall noch diesen Tiefpass mit >100nF aufbauen? Sollte eigentlich als Sanftanlauf dienen da die Karte (so wie ich gelesen hab) rund 1,xA zieht beim einschalten/einstecken. Das ist bei meiner jetzigen Experimentierplatine das große Problem, denn der Xmega säuft ab wenn die Karte eingesteckt wird (hot-inserts!). Ein 10µ hat dann geholfen, aber bei dieser Schaltung muss ich den einschaltstrom/aufnahmestrom des 10µ Cs mit einplanen Vcc/2 soll/ist Vcc sein vom 2ten Regler nur das es halt geschaltet wird. ... schrieb: > MAX710 http://datasheets.maxim-ic.com/en/ds/MAX710-MAX711.pdf > gibt es bei Farnell. Farnell Best.Nr.: 1673213 Der Max ist auch supper keine frage nur 10Kröten (HBE) ist... Hab mir ja viele angesehen LTC3538, LTC3532 ... nur leider schwer und vorallem teuer erhältlich. Michael H. schrieb: > Du kannst außerdem den Ladezustand vom MAX1811 abfragen. Ist doch sicher > ein nettes Feature und kostet auch nur eine Leiterbahn mehr. Ja ist mir bewusst. Ich bin eh noch am überlegen, ob ich das laden mit dem Xmaga anstellen soll. Erspare mir dann den Max. MfG
M. E. schrieb: > Der Max ist auch supper keine frage nur 10Kröten (HBE) ist... Sample bei Maxim anfragen?
M. E. schrieb: > Michael H. schrieb: >> Dein Akku am MAX1811 freut sich sicher auch über Anschlüsse =) > Hat er ja an x1-1 und x1-2 bzw. die 4,1V Leitung soll den Akku > Symbolisieren. Alles klar - vorbeigeschaut. >>Aber warum überall noch diesen Tiefpass mit >>100nF aufbauen? > Sollte eigentlich als Sanftanlauf dienen da die Karte (so wie ich Dann muss er aber doch genau in die andere Richtung. > gelesen hab) rund 1,xA zieht beim einschalten/einstecken. > Das ist bei meiner jetzigen Experimentierplatine das große Problem, > denn der Xmega säuft ab wenn die Karte eingesteckt wird (hot-inserts!). Dafür gäbs Reset-Bausteine. Z.B. bei Max oder iirc auch TI und analog. Die machen 330ms und mehr - da ist das andere Gerappel lang vorbei und der Controller kann sauber anlaufen. > Erspare mir dann den Max. Wie wärs mit einem kompletten Power-Management IC? Analog, TI und iirc auch Allegro haben da verdammt nette Sachen. Siehe Anhang. Sepic-Regler, USB-Eingang, Li-Lader und Eingang für externes Netzteil. Die sind zwar noch ne Ecke teurer, aber du sparst dir die jetzigen Linear- und Laderegler und bist zusätzlich noch effizienter unterwegs. TI: Power Management Guide 2010 (Rev. J) http://www.ti.com/litv/pdf/slvt145j
Michael H. schrieb: > Dafür gäbs Reset-Bausteine. Z.B. bei Max oder iirc auch TI und analog. > Die machen 330ms und mehr - da ist das andere Gerappel lang vorbei und > der Controller kann sauber anlaufen. Mit einem C ~10µ hats ja geklappt das müsste ja denn reichen. Hab die Bahnen/Netze verbunden und gleich noch das Board geroutet. DRC und ERC zeigt keine Fehler mehr an. Seht ihr noch fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten? MfG
Die Antenne fürs BT wird so mal üerhaupt nichts. Ist das irgendwo her übernommen?
@Michael H. Ich hab mir mal ein BTM-Modul gebastelt was mit einem stickschen Drat Empfang hatte, daher dachte ich das es als Layout auch klappt... Wie macht man das denn ohne extra eine PCB-Antenne zu verbauen? MfG
Sorry für den doppelpost Hab hier was gefunden Beitrag "Re: Antenne für BTM-222" Beitrag "Re: PCB ANTENNTE BTM222 laut Travel R." sollte laut aussage "geht hervorragend" klappen;) MfG
Nein. Denn du hast einen astreinen sogennanten Stub - eine Stichleitung. Mag sein, dass es klappt, aber garantiert nur mit einem Bruchteil der eigentlichen Leistung. Solche Antennen kann man bei 433MHz noch "nach Lehrbuch" auslegen und vielleicht bei 868MHz auch noch. Aber bei 2400GHz bei WEITEM nicht mehr. Nicht umsonst gibts es HF-Simulationen und zu Hauf externe Vermessungseinrichtungen. So taugt das nichts. > Wie macht man das denn Impedanzkontrolliert oder winzig kurz zu einer lamda/4 Drahtantenne routen. Am besten mit etwas dickerem Draht um 1mm, um die Bandbreite zu erhöhen, dann aber auch den Verkürzungfaktor wegen der Dicke nicht vergessen. > ohne extra eine PCB-Antenne zu verbauen? Was spricht dagegen?
Wenn es unbedingt eine reine PCB-Antenne sein soll, eignen sich F-Antennen noch am ehesten. Beitrag "Re: Bluetooth Antenne auf PCB mit Via" Unbedingt oben und unten vom Stopplack freistellen. Und was mir generell grad auffällt: du hast ja gar keine debug-LEDs ^^
Guten Morgen Danke erst einmal für die Tips. So hab mir von der Bluegiga lib die F-Antenne vorgenommen und eingezeichnet. Ebenso hab ich drei Leds und die Möglichkeit die Akkuspannung zu messen vorgesehen. tStop und bStop hab ich bei der Antenne auch eingezeichnet/vorgesehen. Irgend wie gefällt mir aber die Platine nicht ich glaub ich werde sie nochmal neu routen mit dünneren Leiterbahnen (8mil) und vor allem ordentlich verlegen. Sorry das ich nicht schon gestern geantwortet hab hatte viel zu tun :) MfG
Wenn du die 3 Leitungen zum BT nach "unten" verschiebst, kannst du die Anette auch komplett freistellen. Überprüfe doch noch mal das Quarzgehäuse bei C9, C10. Die Gehäuse in der Bauform, die ich kenne, haben die Anschlüsse für den Quarz immer diagonal. Q1 ist gut geroutet, allerdings solltest du noch die Masseflächen zwischen den Quarzanschlüssen und unterhalb des Quarzes aussparen. http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/33-Quarz
Ja, genau so. Hast du noch mal den 4-pol. Quarz überprüft? Stimmen die Anschlüsse so?
Hi Ja hab ich gemacht, das sollte einer wie der hier sein. http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=B46;GROUPID=4005;ARTICLE=32848;SID=15fncTR6wQAQ8AACDDEoAf09a6ac821f4e207c631957f87fbaefd Hab ihn mit einem DMM grad gemessen (Widersandsmessung) was mir durchgang gab. Sollte aber der richtige sein. MfG
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