Hallöle liebes Forum Ich bin zwar Elektoniker in Ausbildung aber ich habe da ne Frage^^: und zwar brauch ich ein Netzteil für ein OPV, nun hab ich mir da shcon was gebastelt aber ich bekomme keine Stabiele 12V somit jetzt die frage zu dem Schaltplan geht das so wie ich das gezeichnet habe oder muß da unbeding ein 7912er rein??? Den ich hab alle Bauteile in übermassen da, ausser einen 7912er. Hab mein Lehrer in der Schule gefragt und der meint das würde so gehn^^, aber bevor ich meine letzte Leiterplatte jetzt noch verbohr frag ich lieber hier nach vill. kann ja einer von euch was zu dem Schaltplan sagen. Vielen dank euch schon mal
Ja, geht. Edit: Aber nur dann, wenn du statt der Ringmodulatoren Gleichrichter nimmst ;-)
> Yalu ring dingsbums was????^^
Die Dioden.. so wirds da nämlich rauchen.
Ajo, an deiner stelle würd ich statt dem 7812 ein 7912 Negativregler
nehmen.
Schau dir nochmal genau den Brückengleichrichter an. Ich vermute, Du meinst das Richtige, die Dioden sind aber falsch verschaltet. Grüße Christian
achso verzeichnet das war so ne schnelle handskizze^^. Hab schon Gleichrichter hier herumliegen. Warum kein 7912 weil das ein 1€ produkt ist und ich zurzeit nix bei Con.... (schleichwerbung vermeiden^^) brach und ich dan 6€ mit versand für das Teil bezahle somit wen es klappt ist es ja ok^^. Ach und wie groß solten die Kondesatoren sein das meine Spannungsregler nicht anfangen zu schwingen???? 100nF reicht das.
Dennis schrieb: > Das klappt so. http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm Kondensatoren und Schutzdioden wären nützlich (auch bei Verpolung).
Achso meinste einen kleinen Wiederstand in Reihe ???? Das ist ja nur meine kleine skizze da kommen noch Sicherungen und weiter schutzeinrichtungen dazu. aber wie mach ich das gegen verpolung???? Danke euch^^
Die Richtung der Dioden in deinem Gleichrichter solltest du noch mal überprüfen. An den Ausgängen der Regler solltest du unbedingt noch Latchup-Schutzdioden vorsehen, die bei Ungleichheit der Siebelkos oder unsymmetrischen Laststömen das Negativwerden einer Ausgangsspannung vermeidet. Das Negativwerden ist nicht so sehr das Problem dabei, weil das auch ein paar interne parasitäre pn-Übergänge verhindern könnten. Das Unangenehme ist vielmehr, daß dannn bei einem Wiederansteigen der Trafospannung die Ausgangsspannung negativ blieben kann und der Regler nicht mehr die Ausgangsspannung auf 12V ausregeln kann, also der klassische Latch-up droht. Eine simple 1N4002 ist dann ganz hilfreich. Auch eine Schutzdiode vom Ausgang zum Eingang eines jeden Reglers kann sinnvoll sein, wenn am Ausgang des Reglers eine große Kapazität sitzt. Wenn deine Schaltung größere Lastströme zieht, solltest du die Siebelkos eventuell vergrößern. Du solltest immer mindestens 14,5V an den Eingängen der Regler haben, auch bei Netzunterspannung und inklusive Ripple. Kai Klaas
Toby G. schrieb: > Achso meinste einen kleinen Wiederstand in Reihe ???? Nein. Ein Widerstand von +12V nach GND und ein zweiter von GND nach -12V. Ich hab gerade nicht im Kopf, ob das beim 7812 notwendig ist. Der 7912 neigt allerdings zum Schwingen, wenn er garkeine Last hat. Den Widerstand so berechnen, dass vielleicht 5mA fließen. Damit der Strom auch was sinnvolles macht, kann man aber gleich noch jeweils ne Led als Spannung-liegt-an-Lämpl in Reihe zum Widerstand schalten. Das mach ich meist, seit ich mal ewig nach dem Schaltungsfehler gesucht habe, nur um feststellen zu müssen (nach ca. 1h!), dass eine der Betriebsspannungen gefehlt hatte.. Grüße Christian
Achso wegen großen lastsrömen es kommt nur ein OPV JRC4558 dran. Dies soll ein Tiefpass filter werden diesen hab ich schon gelötet nur hatte ich Propleme mit der Spannungsversorgung was aber jetzt erledigt ist^^. Hoffe das klappt so alles^^. Vielen dank für eure Zeit Und Kai Klaas haben Sie vill Elektonik Studiert??? Das meiste was ich da lese ist fast Bahnhof^^.
Hab das Netzteil aufgebaut und an den 4558 gehängt nur brummt jetzt mein Subwoofer nur noch und es kommt kein ton an an was liegt das ???? Kan da der OPV kaputt sein??? Oder liegt es daran das ich nur einen der zweien OPs verwende??? Kondesatoren hab ich alle überprüft diese gehn. Hab 2x 10k ohm widerstände dazwischen greift ein 280nF Kondesator ab und geht auf den Minus vpn dort aus weiter auf den Ausgang des OPVs Nach dem 2. widerstand geht es direkt auf den + davor greift aber noch ein 140nf ab. Hab ich das so richtig geschriben fals ja muß ich nochmal meine Platine durchgehn.
Toby G. schrieb: > Hab das Netzteil aufgebaut und an den 4558 gehängt nur brummt jetzt mein > Subwoofer nur noch und es kommt kein ton an an was liegt das ???? Nur weil du ein IC an dein Netzteil angeschlossen hast, fängt plötzlich ein irgendwo im Hintergrund stehender Subwoofer an zu brummen? Hast du mal nachgeschaut, ob nicht die Mülltonne Blinkzeichen von sich gibt? > Hab 2x 10k ohm widerstände dazwischen greift ein 280nF Kondesator ab und > geht auf den Minus vpn dort aus weiter auf den Ausgang des OPVs > Nach dem 2. widerstand geht es direkt auf den + davor greift aber noch > ein 140nf ab. Ich habe gerade versucht, nach deiner Beschreibung einen Schaltplan auf ein Stück Papier zu malen. Dabei habe ich festgestellt, dass einer der 1k-Widerstände und der 140nF-Kondensator jeweils ein offenes Ende haben. > Hab ich das so richtig geschriben fals ja muß ich nochmal meine Platine > durchgehn. Lehn dich mal ganz weit zurück und versuche ganz konzentriert, dich in die Lage eines Menschen zu versetzen, der dich nicht kennt und nichts über dich weiß, außer dass du ein Netzteil für die Speisung eines JRC4558 bauen möchtest. ... Bist du schon so weit? Dann lies jetzt noch einmal deinen gesamten letzen Beitrag durch ;-)
>Dann lies jetzt noch einmal und überlege ob Dein Brummen aus dem Netzteil oder durch eine Masseschleife oder eine fehlende Masse zustande kommt. Mehr z.B.dort Beitrag "Brummschleife bei Steckernetzteil"
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