Hallo, soll als Bachelorarbeit aus einer Endstufe mit DSP, durch Strom und Spannungsmessung, in echtzeit die Impadanz von angeschlossenen Boxen zu berechnen. Noch schöner wäre eine Darstellung des Impedanzverlauf in einem Frequenzspektrum von 20 Hz bis ca 8 kHz. Das ganze kann wia ethernet ausgegeben werden. Zwei Ansätze wären - klasisch ein Sweepmessung zu implementiern - oder eine Messung mit weißem Rauschen Eine Messung mit komplexen Audiosignalen im Betrieb der Endstufe wäre ein nächster Schritt. Hätte jemand Anregungen oder Ansätze? DSP - Blackfin BF536-3A Messwandler - Texas Instruments / Burr Brown 1808 Speicher - SDRAM Micron MT48LC16M16A2
>soll als Bachelorarbeit aus einer Endstufe mit DSP, durch Strom und >Spannungsmessung, in echtzeit die Impadanz von angeschlossenen Boxen zu >berechnen. >Zwei Ansätze wären >- klasisch ein Sweepmessung zu implementiern Ok. >- oder eine Messung mit weißem Rauschen Blödsinn. >Eine Messung mit komplexen Audiosignalen im Betrieb der Endstufe wäre >ein nächster Schritt. Wozu? Sinus drauf und durchwobbeln.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Zwei Ansätze wären - klasisch ein Sweepmessung zu implementiern - oder eine Messung mit weißem Rauschen Eine Messung mit komplexen Audiosignalen im Betrieb der Endstufe wäre ein nächster Schritt. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Alle drei Dinge können funktionieren. Wobbeln dauert lange und man muß Generatoren etc. steuern, nicht so schön. Dafür muß man nicht in den Frequenzbereich transformieren. Weißes Rauschen is besser, gerne auch Pseudorandom mit linear feedback shift register. Frequenzgang der Impedanz dann durch Division der Spektren im Frequenzbereich, erfordert FFT auf dem DSP. Mit echten Signalen ist der Königsweg, einfach messen und kontinuierlich den Frequenzgang der Impedanz berechnen. Die echten Signale müssen natürlich genügend breitbandig sein, wenn die Musik keine Frequnzanteile oberhalb von 4kHz hat kann man da auch nichts messen. Verarbeitung ist aufwendiger, Du muß eine korrekte Spektralschätzung an den Start bringen, das ist nicht so trivial. Cheers Detlef
Danke schon mal, habe über Diagnoseboard und Soundkarte die die Strom und Spannugsmessung in den Rechner geschleust und in SpectraLAB eine Kreuzkorrelation ausgeführt. Wenn ich das richtig verstehe, läuft das auf den Ansatz >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Weißes Rauschen is besser, gerne auch Pseudorandom mit linear feedback shift register. Frequenzgang der Impedanz dann durch Division der Spektren im Frequenzbereich, erfordert FFT auf dem DSP. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> hinaus. Sind dabei die Signale A/D Messwandler direkt zu übertragen und dann vielleicht in MatLAB zu bearbeiten (bzw SciLab). Ist aber noch in arbeit. Spektralschätzung muss ich mir erst noch mal anschauen. Weiß ich zu wenig drüber. Danke Philipp
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