Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik PWM quasi analog einstellen


von Holger M (Gast)


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Hallo zusammen,

ich benötige regelmäßig die Möglichkeit, mir ein stabiles 8Bit-PWM 
zwischen 0 und 100% sauber und vor allem einfach einzustellen. Mit 
einfach meine ich in diesem Fall: Ich möchte mir - vergleichbar mit der 
"traditionellen" Lösung Poti -> ADC -> PWM - keine Gedanken um 
Speicherung der Werte beim Ausschalten machen müssen, bzw. zumindest 
eine modulare Baugruppe erstellen, die das für mich übernimmt.

So mache ich es im Prinzip auch bisher: Der Anwender betätigt einen 
Drehimpulsgeber, den werte ich per µC aus, speichere im EPROM ab und 
gebe das PWM aus.

Aber was gibt es denn sonst noch so für Herangehensweisen und Bauteile 
für dieses Problem? Wie gesagt: Prinzipiell stelle ich es mir von der 
Funktion her wie o.g. "traditionelle" Lösung mit Poti vor, dass ja quasi 
selber seinen Absolutwert speichert, nur eben absolut stabil. Und das 
ganze natürlich möglichst klein.

Danke schonmal und Gruß
Holger

von Max (Gast)


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NE555 oder Flashspeicher

von horst (Gast)


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oder:

selbstsoszillierende PWM wie im audiobereich machen!

von Gerd M. (gerd_m)


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Holger M schrieb:
> - keine Gedanken um
> Speicherung der Werte beim Ausschalten machen müssen, bzw. zumindest
> eine modulare Baugruppe erstellen, die das für mich übernimmt.

sowas macht ein NOVRAM

Gruß Gerd

von Falk B. (falk)


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@  Holger M (Gast)

>So mache ich es im Prinzip auch bisher: Der Anwender betätigt einen
>Drehimpulsgeber, den werte ich per µC aus, speichere im EPROM ab und
>gebe das PWM aus.

Wo ist daran das Problem? Das Ganze passt spielend in einen kleinen 
8-Pin uC, AVR, PIC oder sonstwas. Fertig. Klein, preiswert, präzise.

>Aber was gibt es denn sonst noch so für Herangehensweisen und Bauteile
>für dieses Problem?

Ausser der analogen keine.

> Wie gesagt: Prinzipiell stelle ich es mir von der
>Funktion her wie o.g. "traditionelle" Lösung mit Poti vor, dass ja quasi
>selber seinen Absolutwert speichert, nur eben absolut stabil.

Absolutwertgeber, ist aber um Faktor 100++ teurer als ein einfacher 
Drehgeber. Technisch machbar, ökonomisch sinnlos.

> Und das ganze natürlich möglichst klein.

Ebenso, siehe oben.

MFG
Falk

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