Schönen Sonntag Mittag! Und zwar suche im Auftrag von jemandem ein möglichst günstiges Arbeitszeiterfassungssystem. Es handelt ich dabei um ein Büro mit 2-5 Mitarbeitern. Die sollen einfach ihren RFID Schlüsselanhänger Karte oder sonstwas an das Lesegerät halten und das teil registriert dann ein kommen bzw gehen. Ein Netzwerkanschluss wär eig ganz gut, geht aber auch ohne wenn man die Daten aufnem USB Stick oder so speichern kann, im schlimmsten Fall halt en USB Anschluss dann muss man halt 1-mal im Monat dahin gehen mittem Laptop und das auslesen. Kennt da jemand was günstiges? Also ich hab bei Conrad schon das Chipdrive System gefunden, aber ne bischen günstiger dürfts schon sein. Gruß David
Bei 2-5 Leuten lohnt es sich ja noch nicht mal, groß was auf zu ziehen. Ich würde in so einem Fall wohl hingehen, und nen kleinen Nettop mit eigener Software hinstellen. Und einen handelsüblichen Chipkarten RFID Barcode Leser, oder sogar nur "Pin über Tastatur eingeben" benutzen. Grüße.
Sven schrieb: > Und einen handelsüblichen Chipkarten RFID Barcode Leser, oder sogar > nur "Pin über Tastatur eingeben" benutzen. Einige haben auch einen Fingerabdruckscanner. Da kannst du dir den RFID Bockmist gleich sparen. Die Finger kann man nicht vergesssen ;-)
Sowas möcht ich eig nicht, soll auch nach was aussehen und nich grad in der Abstellkammer versteckt werden müssen wenn Kunden kommen ... Da musses doch was für so kleinunternehmen geben.
Was mir grad noch eingefallen is. Bei Pollin gibts ja den RFID Bausatz, hab mir überlegt den zu nehmen, LCD-Display ran, Bootloader drauf und ne SD-Karte und ne RTC oder en DCF77 Modul für die Zeit, das ganze in en schönes Gehäuse einbauen. RS232 und SD-Karte von außen Zugänglich und noch ne kleine Software dazu. Einfach die RFID-Nummer oder wie das Ding heißt (fällt mir grad nich ein) mit der Zeit und evtl schon kommen/gehen und evtl mit nem "Nick-Name" jedesmal in ner neuen Zeile von ner .txt Datei speichern. Am besten für jede Woche oder jeden Monat eine Datei und das Problem ist erledigt. Fehlt nurnoch en Makro in Excel zum automatischen einlesen und dartstellen. Hat sonstnoch jemand Ideen dazu?
An eine Dockstar über ein Seriell/USB-Wandler ein RFID-Scanner (Conrad?) und ein bisschen Software. Kostenpunkt etwa 50€. Dann hast kannst du sowohl Netzwerk als auch USB nehmen.
David .. schrieb: > Da musses doch was für so kleinunternehmen geben. Dort braucht man im allgemeinen kein solches System. Die Unternehmen, die ich kenne machen das bei der Größe noch mit Vertrauen.
Also ich kenn genug die das auch so machen, nur eben mit so teuren Systemen.
Hat jeder sein eigenen Arbeitsplatz PC? Wieso dann nicht einfach die Windows An- / Abmeldedaten als Zeitbasis nutzen?
Also ein Nettop sieht doch schon recht ordentlich aus. Oder halt was gebrauchtes. Muss ja nicht immer neu sein. In einer Firma, wo ich gearbeitet habe ging das übrigens so: Anmeldung/Abmeldung am Arbeitsplatz via Webbrowser. In der Werkstatt stand auch ein PC mit Browser, wo man sich an-und abmelden konnte. Sogar am Tresen am Eingang stand ein PC mit Browser. Als Fallback hatten die dann einfach Papierblätter, wo man seine Arbeitszeiten eintragen konnte. Das System lief über einen externen Dienstleister via Internet. Wie die gesamte Lohnbuchhaltung und der restliche Buchhaltungskram.
Ne das geht leider nich. Muss schon was mit RFID oder code sein
Die PC's waren natürlich nicht nur für die Zeiterfassung da, das war ein "nebennutzen".
ELV hat auch ganz nette Zeiterfassungssysteme die auch für kleine Betriebe gedacht sind und auf Transpondern basieren. Da schonmal nachgeguckt? bye Frank
ReinertSCT TimeCard, gibts auch bei Conrad und ist günstig.
Ok das bein Conrad kenn ich ja schon und auch das bei ELV kostet auch nich viel weniger. Deshalb werd ich das ersmal selber bauen.
Du willst ja keinen "Fingerprint" aber trotzdem: http://www.yatego.com/maschke-onlinehandel/p,4b69448f3d64b,4aeefa3c8fe846_8,fingerprint-zeiterfassung-zutrittskontrolle?sid=12Y1287945509Y1b2c8072aa35106bd3 Hans
Wunderbar, :) wenns gebraucht wird geb ich auch das weiter. Aber ich bastel mir ersmal den RFID Leser zusammen, ich denk das sollte in nem Tag gemacht sein, abgesehen vom Gehäuse wahrscheinlich ... Gruß David
>in nem Tag gemacht
während der Arbeitszeit ;-)
sehr "günstig" ...
Ich arbeit da ja nich und ich bekomm da auch was für ;)
U.R. Schmitt schrieb: > Dort braucht man im allgemeinen kein solches System. > Die Unternehmen, die ich kenne machen das bei der Größe noch mit > Vertrauen. So sieht's aus. Wenn in einer "Handvoll Leute"-Firma der Chef nicht mehr mitbekäme, von wann bis wann die Leute in etwa da sind, dann hätte die Firma ganz andere Probleme als die Zeiterfassung.
Der Chef hat halt auswertig öfters auswertig zutun, und draum gehts hier auchnich.
Also ich kann Chronex in Verbindung mit einem Nettop nur empfehlen, www.chronex.de ist günstig und wirklich sehr gut, man kann sich entweder per Chipkarte an und abmelden oder, konfigurationsabhängig, auch an jedem PC im netzwerk über die Oberfläche, es ist sogar möglich mehrere Filialen miteinander zu vernetzen.
David .. schrieb: > Der Chef hat halt auswertig öfters auswertig zutun, und draum gehts hier > auchnich. Wer sagt denn, daß die MA zwar da sind aber den ganzen Tag nichts produktives bei herauskommt? Das kann das System nicht überwachen. Ausserdem gibt es die Möglichkeit des Transpondertauschs. Ich hab selbst schon gesehen, wie sich MA bei so einem System mit 3 Transpondern ausgeloggt haben, es ist klar nicht erlaubt nur wer will es nachprüfen? Sogesehen war der Vorschlag mit Fingerabdruckscanner noch am sichersten, wenngleich ich der Meinung bin, daß sich der Chef besser andere Mitarbeiter holt wenn er bei 2-5 Mann nicht so viel Vertrauen aufbauen kann daß die ihre Arbeit erledigen ohne daß jmd dahinter steht und ihnen permanent auf die Finger schaut.
Der Verkaufstext schafft echt Vertrauen zu dem Fingerabdruckleser: Dieses Gerät wird die Frage, in machen Ihre Arbeit leichter arbeiten und gleichzeitig soll es möglich sein enger Mitarbeiter zu überwachen, damit Ihr Unternehmen spart Geld und Zeit.
Düsendieb schrieb: > Der Verkaufstext schafft echt Vertrauen zu dem Fingerabdruckleser: > > Dieses Gerät wird die Frage, in machen Ihre Arbeit leichter arbeiten und > gleichzeitig soll es möglich sein enger Mitarbeiter zu überwachen, damit > Ihr Unternehmen spart Geld und Zeit. Es wird noch besser: "Weißt du, was Buddy Taktung ist und wie viel es auch Ihre Rentabilität kosten? "Buddy-Taktung" ist, wenn ein Mitarbeiter Uhren in oder aus für einen anderen Arbeitnehmer. Mit Text-Messaging und die weite Verbreitung von Mobiltelefonen ist es einfach und bequem für einen Mitarbeiter zum Text eines Kollegen und sagen "Hey, können Sie in Punsch für mich, werde ich Ende 15 Minuten." Nun, mit dem CVKC-G112 diesen Tagen, um ein Ende!" Ich verwette meinen Hut darauf, dass das aus einem automatischen Übersetzungsprogramm kommt. Solche Leute hab ich ja ganz besonders gern: In anderen Ländern Geld verdienen wollen aber zu geizig sein um einen Übersetzer zu bezahlen.
Schon mal an Barcodescanner gedacht? Bei 2-5 Mitarbeiternkönnte man auch ein Tastenfeld mit 2-5 Tasten (Klingeltater mit Namen z.B.) nehmen, billiger geht es nimmer.
Nimm so einen All-In-One Touchscreen PC (gabs neulich beim Feinkost Albrecht). Kleines Programm drauf, im Vollbildmodus 2-5 Buttons für die Mitarbeiter zum Ein/Ausloggen. Schaut schick aus, ist einfach zu Bedienen, niemand kann was vergessen. Je nach Vertrauensverhältnis erzählt man den Mitarbeitern nur, dass die eingebaute Webcam immer ein Foto zieht, oder implementiert das tatsächlich. Feddich.
So, gestern kam der RFID Bausatz, funzt wunderbar, muss nurnoch die reichweite bischen tunen, ne DCF77 Uhr dranbasteln und ne SD-Karte anschließen. Hier geht das Thema weiter Beitrag "Pollin RFID Board - Schlüsselanhänger wird nicht gelesen" da ich mir gedacht hab dass es nichtmehr so recht ins Hausbaus Forum passt. Gruß David
@ David Bitte die Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes § 4d hier besonders Abs. 5. Weiterhin §§ 6c, 4e, 9 Anlage beachten. Gruß KMU
Hallo, bei http://www.ELV.de gibt es so etwas fertig für max. 10 Leute für unter 500 EUR. Zum Auslesen braucht man anscheinend eine serielle Schnittstelle am PC. Das System kenn ich zwar nicht, aber was sonst so von ELV kommt, ist meistens brauchbar, daher mache ich mir da wenig Sorgen. Ich denke, wer das viel billiger selber bauen kann, muß schon verdammt wenig zu tun haben... Tschüß, Matthias
weiter gekommen ? Baue da auch gerade was ;-) http://www.mikrocontroller.net/articles/RFID-Zeiterfassungs_Terminal
ELV als Lieferant kann ich nur empfehlen, das hält gerademal so lange wie die gestzl. Gewährleistung. Danach fängt sämtl. Elektronik (µC) von denen das Spinnen an - garantiert.
Little Cheffe hat mal auf dem Server mitgeschrieben, wann jeder Mitarbeiter seinen PC hochfährt / einloggt bzw. ausloggt. Das ist aber je nach Tätigkeit nur bedingt geeignet. Hat er dann auch eingesehen. ;-)
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